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  1. Die Imagination des Weiblichen
    Schnitzlers Fräulein Else in der österreichischen Literatur der Zwischenkriegszeit
    Autor*in: Saletta, Ester
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Böhlau, Wien

    "Women have served all these centuries as looking-glasses possessing the magic and delicious power of reflecting the figure of man at twice its natural size" schrieb Virginia Woolf 1928 in "A room of one's own". Nicht nur das von Virginia Woolf hier... mehr

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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    "Women have served all these centuries as looking-glasses possessing the magic and delicious power of reflecting the figure of man at twice its natural size" schrieb Virginia Woolf 1928 in "A room of one's own". Nicht nur das von Virginia Woolf hier zitierte Motiv des Weiblichen als männliche Schöpfung ist in Ester Salettas Buch untersucht, sondern auch das historisch-soziale Motiv der weiblichen Emanzipation im Wien der Ersten Republik. Der spielerische Walzer von kindischen und naiven sowie auch von verführerischen und faszinierenden männlichen Frauenbildern, die die österreichische Literatur der Zwischenkriegszeit bevölkert haben, steht der Selbstbehauptung von emanzipierten und modernen sowie auch tief in der Öffentlichkeit engagierten Frauen gegenüber. Durch die detaillierte Beschreibung der wichtigen Ereignisse, die zum Verfall der Habsburgermonarchie einerseits und zur Ausrufung der ersten österreichischen Republik andererseits geführt haben, stellt dieses Buch das "doppelte Leben" der Frau dar. Alltägliche weibliche Anstrengungen für die Anerkennung einer selbstständigen Position in einer noch stark geprägten patriarchalischen Gesellschaft finden aber keinen Raum in den Werken von Arthur Schnitzler, Robert Musil oder Franz Werfel. Anders erscheint hingegen Gina Kaus' Konzept der Männlichkeit, die nicht imaginiert, sondern in ihrer vergangenen und gegenwärtigen Konkretheit dargestellt wird. Die komparatistische wissenschaftliche Untersuchung der italienischen Germanistin lässt verstehen, wie die Werke von männlichen und weiblichen Autoren und Autorinnen der österreichischen Literatur der 20er und 30er auch von einer geschlechtsspezifischen Komponente konnotiert sein können.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783205116103
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Österreich.; Prosa.; Rezeption.; Schnitzler, Arthur: Fräulein Else.; Weiblichkeit ‹Motiv›.; österreichische Literatur; Schnitzler; Germanistik; Komparatistik; Emanzipation
    Umfang: 1 online resource (232p.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2004

  2. Exercitatio Austriaca
    Die politische und poetische Bedeutung der Übung in Thomas Bernhards Dramen und Romanen
    Autor*in: Timm, Julia
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Thomas Bernhards literarisches Personal übt permanent. Die rigorosen Übungsprozeduren haben jedoch kein Ziel außer Perfektion. Julia Timm führt diese Textdiagnose mit Erkenntnissen aus der Subjektdebatte des 20. und 21. Jahrhunderts und den... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Thomas Bernhards literarisches Personal übt permanent. Die rigorosen Übungsprozeduren haben jedoch kein Ziel außer Perfektion. Julia Timm führt diese Textdiagnose mit Erkenntnissen aus der Subjektdebatte des 20. und 21. Jahrhunderts und den ästhetischen Konsequenzen, die sich aus der historischen Situation Österreichs nach 1945 ergeben, zusammen. Auf diese Weise arbeitet sie einen abstrakten Übungsbegriff heraus und geht den Fragen nach, wie in Bernhards Texten die Konstitution literarischer Subjektivität in der österreichischen Nachkriegsgesellschaft unterwandert wird und wie sich das auf der Textoberfläche manifestiert. Thomas Bernhard’s protagonists are practicing all the time. The rigorous practice procedures, however, have no goal other than perfection. The study approaches the described diagnosis with a two-part approach, which brings together results from the subjectivity debate of the 20th and 21st centuries with the aesthetic consequences resulting from the historical situation in Austria after 1945. This leads to the description of an abstract concept of practice which is used to analyze Bernhard’s novels and plays. Based on this, the questions – how the constitution of literary subjectivity in Austrian post-war society is undermined in Bernhard’s literary representations and how this manifests on the surfaces of the texts – are examined.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783828876279
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Österreich; Subjekt; Thomas Bernhard; Das Kalkwerk; Korrektur; Übung; Üben; österreichische Literatur; historische Aufarbeitung; Die Macht der Gewohnheit; Minetti; die rosen der einöde; Frost; Exerzitium; Probe-Bühne; Welttheater; Geschichtsvergessenheit; Subjekttheorien
    Umfang: 1 Online-Ressource (322 S.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Uni. Konstanz, 2019

  3. Habsburgs ‚Dark Continent‘
    Postkoloniale Lektüren zur österreichischen Literatur und Kultur im langen 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Was kann die Germanistik als Literatur- und Kulturwissenschaft von den sogenannten Postcolonial Studies in Bezug auf das imperiale Österreich im langen 19. Jahrhundert von 1815 bis 1914 lernen? Es ist ein meist unhinterfragtes Mantra der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Was kann die Germanistik als Literatur- und Kulturwissenschaft von den sogenannten Postcolonial Studies in Bezug auf das imperiale Österreich im langen 19. Jahrhundert von 1815 bis 1914 lernen? Es ist ein meist unhinterfragtes Mantra der Habsburg-Forschung, dass die k.u.k.-Monarchie keine Überseekolonien besaß und in ihrem inneren Identitätsmanagement richtungsweisende Ansätze für den Multikulturalismus der Gegenwart aufwies: Doch ist nicht die Okkupation Bosnien-Herzegowinas 1878 (und die Annexion 1908) die letzte fatale Expansion des niedergehenden Reiches in vielerlei Hinsicht vergleichbar mit der britischen Herrschaft über Indien?Die vorliegende Monografie geht nicht nur dieser Frage nach. Im Anschluss an eine ausführliche theoretische Diskussion existierender germanistischer und anderer Auseinandersetzungen mit dem Kolonialismus (z. B. anhand von Kafkas Strafkolonie) sowie einer kritischen Neubestimmung der Imagologie als Methodik literatur- und kulturwissenschaftlicher Forschung werden auch andere Fallstudien präsentiert. Sie zeigen koloniales Fantasieren und Begehren anhand zentraler und bisher in dieser Hinsicht unerforschter deutschsprachiger Literatur aus dem alten Österreich auf: Franz Grillparzers Trilogie Das goldene Vließ und seine Reisetagebücher sind eine interkulturelle Odyssee durch das später so genannte Kakanien; Peter Altenbergs Ashantee entspringt einem Kontakt mit einer afrikanischen 'Völkerschau' im Wiener Prater 1896; Alfred Kubins Die andere Seite (1908) erschließt sich als koloniale Allegorie auf die Donaumonarchie in ihrer Spätphase. Im Anschluss an eine kritische Zusammenschau der Befunde soll abschließend auch das Verhältnis von postkolonial und postimperial in Bezug auf das posthabsburgische Zentraleuropa erörtert und die Forschungen des Autors in den letzten 15 Jahren konklusiv zusammengefasst werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772056031
    Weitere Identifier:
    9783772056031
    RVK Klassifikation: GL 1441 ; EC 1878
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Kultur – Herrschaft – Differenz ; 23
    Schlagworte: österreichische Literatur; Kolonialismus; Habsburg; k.u.k.-Monarchie; österreichische Literatu
    Umfang: 1 Online-Ressource
  4. Exercitatio Austriaca
    die politische und poetische Bedeutung der Übung in Thomas Bernhards Dramen und Romanen
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Tectum Verlag, Baden-Baden

    Thomas Bernhards literarisches Personal übt permanent. Die rigorosen Übungsprozeduren haben jedoch kein Ziel außer Perfektion. Julia Timm führt diese Textdiagnose mit Erkenntnissen aus der Subjektdebatte des 20. und 21. Jahrhunderts und den... mehr

    Zugang:
    Verlag (URL des Erstveröffentlichers)
    Resolving-System (URL des Erstveröffentlichers)
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Thomas Bernhards literarisches Personal übt permanent. Die rigorosen Übungsprozeduren haben jedoch kein Ziel außer Perfektion. Julia Timm führt diese Textdiagnose mit Erkenntnissen aus der Subjektdebatte des 20. und 21. Jahrhunderts und den ästhetischen Konsequenzen, die sich aus der historischen Situation Österreichs nach 1945 ergeben, zusammen. Auf diese Weise arbeitet sie einen abstrakten Übungsbegriff heraus und geht den Fragen nach, wie in Bernhards Texten die Konstitution literarischer Subjektivität in der österreichischen Nachkriegsgesellschaft unterwandert wird und wie sich das auf der Textoberfläche manifestiert Thomas Bernhard’s protagonists are practicing all the time. The rigorous practice procedures, however, have no goal other than perfection. The study approaches the described diagnosis with a two-part approach, which brings together results from the subjectivity debate of the 20th and 21st centuries with the aesthetic consequences resulting from the historical situation in Austria after 1945. This leads to the description of an abstract concept of practice which is used to analyze Bernhard’s novels and plays. Based on this, the questions – how the constitution of literary subjectivity in Austrian post-war society is undermined in Bernhard’s literary representations and how this manifests on the surfaces of the texts – are examined

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783828876279
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 3224
    Schlagworte: Drama; Roman; Übung <Motiv>; Übung
    Weitere Schlagworte: Bernhard, Thomas (1931-1989); Österreich; Subjekt; Thomas Bernhard; Das Kalkwerk; Korrektur; Übung; Üben; österreichische Literatur; historische Aufarbeitung; Die Macht der Gewohnheit; Minetti; die rosen der einöde; Frost; Exerzitium; Probe-Bühne; Welttheater; Geschichtsvergessenheit; Subjekttheorien
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 321 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Konstanz, 2019

  5. Exercitatio Austriaca
    die politische und poetische Bedeutung der Übung in Thomas Bernhards Dramen und Romanen
    Autor*in: Timm, Julia
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Tectum Verlag, Baden-Baden

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783828876279
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Drama; Übung <Motiv>; Roman
    Weitere Schlagworte: Bernhard, Thomas (1931-1989); Thomas Bernhard; Übung; Üben; österreichische Literatur; Österreich; historische Aufarbeitung; Die Macht der Gewohnheit; Minetti; Das Kalkwerk; Korrektur; die rosen der einöde; Frost; Exerzitium; Probe-Bühne; Welttheater; Geschichtsvergessenheit; Subjekt; Subjekttheorien
    Umfang: XII Seiten, Seite 13-321, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Konstanz, 2019

  6. Drehe die Herzspindel weiter für mich
    Christine Lavant zum 100.
    Beteiligt: Amann, Klaus (Herausgeber); Hafner, Fabjan (Herausgeber); Moser, Doris (Herausgeber)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

  7. Erzählungen aus dem Nachlass
    Mit ausgewählten autobiographischen Dokumenten
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen ; Ciando, München

  8. Habsburgs 'Dark Continent'
    Postkoloniale Lektüren zur österreichischen Literatur und Kultur im langen 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772000539
    Weitere Identifier:
    9783772000539
    Schriftenreihe: Kultur - Herrschaft - Differenz ; 23
    Schlagworte: Literatur; Kolonialismus <Motiv>; Fremdheit <Motiv>; Literatur; Kultur; Deutsch
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT012000; Kolonialismus; Habsburg; k.u.k.-Monarchie; österreichische Literatur; (VLB-WN)9560; (Produktform (spezifisch))Card cover; (DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie)400: Sprache, Linguistik
    Umfang: Online-Ressource, 401 Seiten
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  9. Habsburgs 'Dark Continent'
    Postkoloniale Lektüren zur österreichischen Literatur und Kultur im langen 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772056031
    Weitere Identifier:
    9783772056031
    Schriftenreihe: Kultur - Herrschaft - Differenz ; 23
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT012000; Kolonialismus; Habsburg; k.u.k.-Monarchie; österreichische Literatur; (VLB-WN)9560
    Umfang: Online-Ressource, 401 Seiten
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  10. Der Erd-Erzähler
    Peter Handkes Prosa der Orte, Räume und Landschaften
  11. Hugo von Hofmannsthal Briefwechsel mit Marie von Thurn und Taxis-Hohenlohe 1903–1929
    Mitgeteilt und kommentiert von Klaus E. Bohnenkamp
    Beteiligt: Bohnenkamp, Klaus E. (Herausgeber)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Rombach Verlag KG, Freiburg

  12. Der literarische Realitätenvermittler
    Die Liegenschaften in Thomas Bernhards Roman Auslöschung
  13. Drehe die Herzspindel weiter für mich
    Christine Lavant zum 100.
  14. Rezeption österreichischer Literatur in Rumänien 1945–1989
  15. Angabe der Person
  16. Habsburgs ‚Dark Continent‘
    Postkoloniale Lektüren zur österreichischen Literatur und Kultur im langen 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Was kann die Germanistik als Literatur- und Kulturwissenschaft von den sogenannten Postcolonial Studies in Bezug auf das imperiale Österreich im langen 19. Jahrhundert von 1815 bis 1914 lernen? Es ist ein meist unhinterfragtes Mantra der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Was kann die Germanistik als Literatur- und Kulturwissenschaft von den sogenannten Postcolonial Studies in Bezug auf das imperiale Österreich im langen 19. Jahrhundert von 1815 bis 1914 lernen? Es ist ein meist unhinterfragtes Mantra der Habsburg-Forschung, dass die k.u.k.-Monarchie keine Überseekolonien besaß und in ihrem inneren Identitätsmanagement richtungsweisende Ansätze für den Multikulturalismus der Gegenwart aufwies: Doch ist nicht die Okkupation Bosnien-Herzegowinas 1878 (und die Annexion 1908) die letzte fatale Expansion des niedergehenden Reiches in vielerlei Hinsicht vergleichbar mit der britischen Herrschaft über Indien?Die vorliegende Monografie geht nicht nur dieser Frage nach. Im Anschluss an eine ausführliche theoretische Diskussion existierender germanistischer und anderer Auseinandersetzungen mit dem Kolonialismus (z. B. anhand von Kafkas Strafkolonie) sowie einer kritischen Neubestimmung der Imagologie als Methodik literatur- und kulturwissenschaftlicher Forschung werden auch andere Fallstudien präsentiert. Sie zeigen koloniales Fantasieren und Begehren anhand zentraler und bisher in dieser Hinsicht unerforschter deutschsprachiger Literatur aus dem alten Österreich auf: Franz Grillparzers Trilogie Das goldene Vließ und seine Reisetagebücher sind eine interkulturelle Odyssee durch das später so genannte Kakanien; Peter Altenbergs Ashantee entspringt einem Kontakt mit einer afrikanischen 'Völkerschau' im Wiener Prater 1896; Alfred Kubins Die andere Seite (1908) erschließt sich als koloniale Allegorie auf die Donaumonarchie in ihrer Spätphase. Im Anschluss an eine kritische Zusammenschau der Befunde soll abschließend auch das Verhältnis von postkolonial und postimperial in Bezug auf das posthabsburgische Zentraleuropa erörtert und die Forschungen des Autors in den letzten 15 Jahren konklusiv zusammengefasst werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772056031
    Weitere Identifier:
    9783772056031
    RVK Klassifikation: GL 1441 ; EC 1878
    Schriftenreihe: Kultur – Herrschaft – Differenz ; 23
    Schlagworte: Kolonialismus; Habsburg; österreichische Literatur; k.u.k.-Monarchie; Sozial- und Kulturgeschichte; Europäische Geschichte; Kolonialismus und Imperialismus
    Umfang: 1 Online-Ressource (401 Seiten), Illustrationenf
  17. Exercitatio Austriaca
    Die politische und poetische Bedeutung der Übung in Thomas Bernhards Dramen und Romanen
  18. Eine Literaturgeschichte: Österreich seit 1650
    Erschienen: 2012
    Verlag:  StudienVerlag, Innsbruck

  19. Karl Kraus im Urteil literarischer und publizistischer Kritik
    Texte und Kontexte, Analysen und Kommentare. Band 1: 1892-1945
    Beteiligt: Goltschnigg, Dietmar (Herausgeber)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag GmbH & Co, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Goltschnigg, Dietmar (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783503163595; 350316359X
    Weitere Identifier:
    9783503163595
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; 22: Germanistik und Komparatistik; Wiener Moderne; österreichische Literatur; "Fackel"; Sprachkritik; Literaturrezeption; (VLB-WN)6563
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  20. Thomas Bernhard und seine Verleger
  21. Ein Haus der Poesie
    Das neue Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek
    Autor*in: Schmidt, Alfred

    Im April 2015 eröffnete die Österreichische Nationalbibliothek ihr neues Literaturmuseum, das vierte der Bibliothek angeschlossene Museum im sogenannten „Grillparzerhaus“. Dort befindet sich heute noch das historische Büro Franz Grillparzers, der... mehr

     

    Im April 2015 eröffnete die Österreichische Nationalbibliothek ihr neues Literaturmuseum, das vierte der Bibliothek angeschlossene Museum im sogenannten „Grillparzerhaus“. Dort befindet sich heute noch das historische Büro Franz Grillparzers, der über zwei Jahrzehnte als Direktor das ehemalige k. k. Hofkammerarchiv geleitet hatte. Das Museum bietet in 45 thematischen und chronologischen Stationen einen multimedialen Rundgang durch die österreichische Literatur von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Daneben wird es mit einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm – und ab 2016 auch regelmäßigen Wechselausstellungen – als lebendiger Treffpunkt für ein literaturinteressiertes Publikum fungieren.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Bibliothek; Berlin : Walter de Gruyter, 1977-; 39, Heft 3 (2015), 304-311 (gesamt 8); Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Austrian National Library; Literature Museum; opening 2015; Vienna; museums; Austrian Literature; Österreichische Nationalbibliothek; Literaturmuseum; Eröffnung 2015; Wien; Museum; österreichische Literatur
    Umfang: Online-Ressource
  22. Habsburgs ‚Dark Continent‘
    Postkoloniale Lektüren zur österreichischen Literatur und Kultur im langen 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

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    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Was kann die Germanistik als Literatur- und Kulturwissenschaft von den sogenannten Postcolonial Studies in Bezug auf das imperiale Österreich im langen 19. Jahrhundert von 1815 bis 1914 lernen? Es ist ein meist unhinterfragtes Mantra der Habsburg-Forschung, dass die k.u.k.-Monarchie keine Überseekolonien besaß und in ihrem inneren Identitätsmanagement richtungsweisende Ansätze für den Multikulturalismus der Gegenwart aufwies: Doch ist nicht die Okkupation Bosnien-Herzegowinas 1878 (und die Annexion 1908) die letzte fatale Expansion des niedergehenden Reiches in vielerlei Hinsicht vergleichbar mit der britischen Herrschaft über Indien?Die vorliegende Monografie geht nicht nur dieser Frage nach. Im Anschluss an eine ausführliche theoretische Diskussion existierender germanistischer und anderer Auseinandersetzungen mit dem Kolonialismus (z. B. anhand von Kafkas Strafkolonie) sowie einer kritischen Neubestimmung der Imagologie als Methodik literatur- und kulturwissenschaftlicher Forschung werden auch andere Fallstudien präsentiert. Sie zeigen koloniales Fantasieren und Begehren anhand zentraler und bisher in dieser Hinsicht unerforschter deutschsprachiger Literatur aus dem alten Österreich auf: Franz Grillparzers Trilogie Das goldene Vließ und seine Reisetagebücher sind eine interkulturelle Odyssee durch das später so genannte Kakanien; Peter Altenbergs Ashantee entspringt einem Kontakt mit einer afrikanischen 'Völkerschau' im Wiener Prater 1896; Alfred Kubins Die andere Seite (1908) erschließt sich als koloniale Allegorie auf die Donaumonarchie in ihrer Spätphase. Im Anschluss an eine kritische Zusammenschau der Befunde soll abschließend auch das Verhältnis von postkolonial und postimperial in Bezug auf das posthabsburgische Zentraleuropa erörtert und die Forschungen des Autors in den letzten 15 Jahren konklusiv zusammengefasst werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772056031
    Weitere Identifier:
    9783772056031
    RVK Klassifikation: GL 1441 ; EC 1878
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Kultur – Herrschaft – Differenz ; 23
    Schlagworte: österreichische Literatur; Kolonialismus; Habsburg; k.u.k.-Monarchie; österreichische Literatu
    Umfang: 1 Online-Ressource
  23. Exercitatio Austriaca
    die politische und poetische Bedeutung der Übung in Thomas Bernhards Dramen und Romanen
    Autor*in: Timm, Julia
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Tectum Verlag, Baden-Baden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783828876279
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Bernhard, Thomas; Roman; Drama; Übung <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Thomas Bernhard; Übung; Üben; österreichische Literatur; Österreich; historische Aufarbeitung; Die Macht der Gewohnheit; Minetti; Das Kalkwerk; Korrektur; die rosen der einöde; Frost; Exerzitium; Probe-Bühne; Welttheater; Geschichtsvergessenheit; Subjekt; Subjekttheorien
    Umfang: XII Seiten, Seite 13-321, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Konstanz, 2019

  24. Habsburgs ‚Dark Continent‘
    Postkoloniale Lektüren zur österreichischen Literatur und Kultur im langen 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Was kann die Germanistik als Literatur- und Kulturwissenschaft von den sogenannten Postcolonial Studies in Bezug auf das imperiale Österreich im langen 19. Jahrhundert von 1815 bis 1914 lernen? Es ist ein meist unhinterfragtes Mantra der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    keine Fernleihe
    Fachhochschule Westküste, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    keine Fernleihe
    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    ebook Narr
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    keine Fernleihe
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    Was kann die Germanistik als Literatur- und Kulturwissenschaft von den sogenannten Postcolonial Studies in Bezug auf das imperiale Österreich im langen 19. Jahrhundert von 1815 bis 1914 lernen? Es ist ein meist unhinterfragtes Mantra der Habsburg-Forschung, dass die k.u.k.-Monarchie keine Überseekolonien besaß und in ihrem inneren Identitätsmanagement richtungsweisende Ansätze für den Multikulturalismus der Gegenwart aufwies: Doch ist nicht die Okkupation Bosnien-Herzegowinas 1878 (und die Annexion 1908) die letzte fatale Expansion des niedergehenden Reiches in vielerlei Hinsicht vergleichbar mit der britischen Herrschaft über Indien?Die vorliegende Monografie geht nicht nur dieser Frage nach. Im Anschluss an eine ausführliche theoretische Diskussion existierender germanistischer und anderer Auseinandersetzungen mit dem Kolonialismus (z. B. anhand von Kafkas Strafkolonie) sowie einer kritischen Neubestimmung der Imagologie als Methodik literatur- und kulturwissenschaftlicher Forschung werden auch andere Fallstudien präsentiert. Sie zeigen koloniales Fantasieren und Begehren anhand zentraler und bisher in dieser Hinsicht unerforschter deutschsprachiger Literatur aus dem alten Österreich auf: Franz Grillparzers Trilogie Das goldene Vließ und seine Reisetagebücher sind eine interkulturelle Odyssee durch das später so genannte Kakanien; Peter Altenbergs Ashantee entspringt einem Kontakt mit einer afrikanischen 'Völkerschau' im Wiener Prater 1896; Alfred Kubins Die andere Seite (1908) erschließt sich als koloniale Allegorie auf die Donaumonarchie in ihrer Spätphase. Im Anschluss an eine kritische Zusammenschau der Befunde soll abschließend auch das Verhältnis von postkolonial und postimperial in Bezug auf das posthabsburgische Zentraleuropa erörtert und die Forschungen des Autors in den letzten 15 Jahren konklusiv zusammengefasst werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772056031
    Weitere Identifier:
    9783772056031
    RVK Klassifikation: GL 1441 ; EC 1878
    Schriftenreihe: Kultur – Herrschaft – Differenz ; 23
    Schlagworte: Kolonialismus; Habsburg; österreichische Literatur; k.u.k.-Monarchie; Sozial- und Kulturgeschichte; Europäische Geschichte; Kolonialismus und Imperialismus
    Umfang: 1 Online-Ressource (401 Seiten), Illustrationenf
  25. Habsburgs 'Dark Continent'
    Postkoloniale Lektüren zur österreichischen Literatur und Kultur im langen 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Was können Literatur- und Geschichtswissenschaft von den Postcolonial Studies für ein besseres Verständnis der Habs­burger Monarchie im langen 19. Jahrhundert (E. Hobsbawm) lernen? Die vorliegende Monografie, die Forschungsarbeiten des Autors aus... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Was können Literatur- und Geschichtswissenschaft von den Postcolonial Studies für ein besseres Verständnis der Habs­burger Monarchie im langen 19. Jahrhundert (E. Hobsbawm) lernen? Die vorliegende Monografie, die Forschungsarbeiten des Autors aus fünfzehn Jahren zusammenfasst, geht nicht nur dieser Frage nach. Im Anschluss an eine kritische Diskussion des Kolonialismus-Begriffs und eine Neubestimmung der Imagologie als Methodik kulturwissenschaftlicher Forschung werden Fallstudien präsentiert. Sie zeigen ein koloniales Begehren (S. Zantop) in exemplarischen literarischen Texten aus dem alten Österreich auf, die damit auch eine Auseinandersetzung mit dem Vielvölkerstaat selbst anzetteln: F. Kafkas In der Strafkolonie (1914), F. Grillparzers Dramentrilogie Das goldene Vließ (181820) und seine Reisetagebücher, P. Altenbergs Ashantee-Skizzen (1897) sowie A. Kubins Roman Die andere Seite (1909). Am deutlichsten jedoch tritt die österreichisch-ungarische Parallelaktion zum Kolonialismus der anderen europäischen Mächte anhand der Okkupation (1878) und Annexion (1908) Bosnien-Herzegowinas zutage. Die damit einhergehende imperiale Formatierung des Fremden wird anhand diverser kultureller Texte analysiert, bevor abschließend nach dem Fortwirken des k.u.k. Kolonialkomplexes im posthabsburgischen Zentraleuropa des 20. und 21. Jahrhunderts gefragt wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772056031
    Weitere Identifier:
    9783772056031
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Kolonialismus; Habsburg; k.u.k.-Monarchie; österreichische Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (401 S.)