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  1. Activating life course policy
    social assistance and health insurance in Germany
  2. Activating life course policy: social assistance and health insurance in Germany

    Abstract: "In dem vorliegenden Papier, das im Kontext des Sonderforschungsbereichs 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' entstanden ist, werden Veränderungen der Steuerungs- und Interventionsmuster in zwei Systemen der sozialen Sicherung... mehr

     

    Abstract: "In dem vorliegenden Papier, das im Kontext des Sonderforschungsbereichs 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' entstanden ist, werden Veränderungen der Steuerungs- und Interventionsmuster in zwei Systemen der sozialen Sicherung untersucht, die sich entlang unterschiedlicher Strukturprinzipien entwickelt haben: Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung. Die Ergebnisse beruhen insbesondere auf Interviews mit Experten aus der Sozial- und Gesundheitsverwaltung zu zwei verschiedenen Erhebungszeitpunkten in den 1990er Jahren. Im Untersuchungszeitraum lässt sich in beiden Systemen eine Abkehr von passiven, auf Geldleistungen ausgerichteten Interventionsstrategien und ein Bedeutungszuwachs von personenbezogenen Dienstleistungen und stärker handlungs- und verlaufsbezogenen Orientierungen zeigen. Diese Entwicklung kann als institutionelle Annäherung beider Systeme unter dem 'Dach' einer stärker aktivierenden Lebenslaufpolitik interpretiert werden." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/10943
    RVK Klassifikation: MS 6500 ; QX 000 ; QX 000 ; MS 6500
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: ZeS-Arbeitspapier ; Bd. 6/03
    Schlagworte: Sozialhilfe; Gesetzliche Krankenversicherung; Sozialpolitik; Anreiz; Selbsthilfe; Lebenslauf
    Weitere Schlagworte: (stw)Öffentliche Sozialleistungen; (stw)Gesetzliche Krankenversicherung; (stw)Sozialpolitik; (stw)Anreiz; (stw)Selbsthilfe; (stw)Lebensverlauf; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)personenbezogene Dienstleistung; (thesoz)soziale Sicherung; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)gesetzliche Krankenversicherung; (thesoz)Sozialhilfe; (thesoz)Sozialpolitik; (thesoz)Aktivierung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 24 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  3. Das Schweizer Modell der Krankenversicherung
    zu den Auswirkungen der Reform von 1996
    Erschienen: 2003
    Verlag:  WZB, Arbeitsgruppe Public Health, Berlin

  4. Das Schweizer Modell der Krankenversicherung: zu den Auswirkungen der Reform von 1996
    Erschienen: 2003

    Abstract: "Das mit der Krankenversicherungsreform 1996 in der Schweiz geschaffene System stößt in der deutschen Gesundheitsreformdebatte auf große Aufmerksamkeit. Die vorliegende Untersuchung zeichnet die wichtigsten Merkmale des Schweizer Modells... mehr

     

    Abstract: "Das mit der Krankenversicherungsreform 1996 in der Schweiz geschaffene System stößt in der deutschen Gesundheitsreformdebatte auf große Aufmerksamkeit. Die vorliegende Untersuchung zeichnet die wichtigsten Merkmale des Schweizer Modells nach und fragt, inwiefern die mit der Reform verfolgten Ziele erreicht worden sind. Dabei wird deutlich, dass die Bilanz überwiegend negativ ausfällt. Das Krankenversicherungsgesetz hat zwar insofern zu einer Stärkung der Solidarität in der schweizerischen Krankenversicherung beigetragen, als es zuvor vorhandene Lücken im Leistungsrecht geschlossen und den Krankenkassen bisherige Möglichkeiten zur Vermeidung von Leistungspflichten für chronisch Kranke genommen hat. Ungeachtet dessen sind die Krankenbehandlungskosten im Vergleich zu anderen wohlhabenden Ländern außerordentlich stark privatisiert. Die Privathaushalte tragen etwa zwei Drittel aller Gesundheitsausgaben, und dies mit steigender Tendenz. Insbesondere für sozial Schwache, aber auch für Ve

     

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  5. Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung zwischen Korporatismus und Wettbewerb
    Erschienen: 2005

    Abstract: "In der sich vollziehenden Transformation des Systems zur Absicherung von Krankheitsrisiken in der Bundesrepublik bleibt eine Institution weitgehend ausgeklammert: der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK). Dieser Dienst hat die... mehr

     

    Abstract: "In der sich vollziehenden Transformation des Systems zur Absicherung von Krankheitsrisiken in der Bundesrepublik bleibt eine Institution weitgehend ausgeklammert: der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK). Dieser Dienst hat die Funktion einer unabhängigen Begutachtungs- und Beratungsinstitution der Gesetzlichen Krankenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung. Seine Auftraggeber sind die einzelnen Kranken- und Pflegekassen. Deren Wettbewerb berührt auf vielfältige und widersprüchliche Weise die Aufgaben, die Arbeitsweise, die Beziehungen zu den Krankenkassen, zu den Versicherten, zu den medizinischen Dienstleistern und auch die Unabhängigkeit des MDK. Es werden die sich derzeit vollziehenden widersprüchlichen Entwicklungen im Verhältnis von Krankenversicherung, Krankenkassen und MDK im Gefolge des Wettbewerbs der einzelnen Kassen untereinander diskutiert. Im Ergebnis wird die Auffassung vertreten, dass der MDK als Institution der Krankenversicherung solange unve

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19376
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Forschungsgruppe Public Health ; Bd. 2005-305
    Schlagworte: Krankenversicherung; Gesetzliche Krankenversicherung; Versicherung; Korporatismus <Philosophie>; Wettbewerb; Gesetzliche Krankenversicherung; Medizin; Experte; Expertin
    Weitere Schlagworte: (stw)Gesetzliche Krankenversicherung; (stw)Medizin; (stw)Experten; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Versicherungsleistung; (thesoz)Medizinischer Dienst; (thesoz)Krankenkasse; (thesoz)Korporatismus; (thesoz)gesetzliche Krankenversicherung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 49 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  6. Der medizinische Dienst der Krankenversicherung zwischen Korporatismus und Wettbewerb
    Erschienen: 2005
    Verlag:  WZB, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Veröffentlichungsreihe der Forschungsgruppe Public Health
    Discussion papers / WZB
    Schlagworte: Gesetzliche Krankenversicherung; Medizin; Experte; Expertin
    Weitere Schlagworte: (stw)Gesetzliche Krankenversicherung; (stw)Medizin; (stw)Experten; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Versicherungsleistung; (thesoz)Medizinischer Dienst; (thesoz)Krankenkasse; (thesoz)Korporatismus; (thesoz)gesetzliche Krankenversicherung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: 50 S., 30 cm
  7. Die Familienversicherung für Ehepaare in der Gesetzlichen Krankenversicherung: Problemanalyse und Lösungsvorschläge
    Erschienen: 2004

    Abstract: 'Die 'Familienversicherung' nach Paragr. 10 SGB V ist ein zentrales Element des solidarischen Ausgleichs der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Sie beinhaltet sowohl die beitragsfreie Mitversicherung von Kindern als auch die von... mehr

     

    Abstract: 'Die 'Familienversicherung' nach Paragr. 10 SGB V ist ein zentrales Element des solidarischen Ausgleichs der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Sie beinhaltet sowohl die beitragsfreie Mitversicherung von Kindern als auch die von bestimmten Ehegatten. In diesem Beitrag wird nur die Mitversicherung von Ehegatten behandelt. Nach einer Beschreibung der Ausgangslage und verschiedener Reformvorschläge werden Bewertungskriterien erarbeitet und zur Beurteilung der derzeitigen Lage herangezogen. Dabei zeigt sich, dass an der Ausgestaltung der Ehegattenmitversicherung in mehrfacher Hinsicht Kritik zu üben ist: Ehepaare werden hinsichtlich einer horizontalen und vertikalen Gerechtigkeit ungleich behandelt, der für eine Beitragsbefreiung von Ehepartner von Mitgliedern verwendete Einkommensbegriff bezieht sich nicht auf die Einkommenssituation der ehelichen Wirtschaftsgemeinschaft und korrespondiert zudem nicht mit der Bemessungsgrundlage für eine mögliche freiwillige Mitgliedschaft in der

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/10936
    RVK Klassifikation: QX 710 ; QX 710
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: ZeS-Arbeitspapier ; Bd. 9/2004
    Schlagworte: Familienversicherung; Ehepaar; Versicherung; Krankenversicherung; Ehegatte; Gesetzliche Krankenversicherung; Haushaltsbesteuerung; Gesundheitswesen; Reform
    Weitere Schlagworte: (stw)Gesetzliche Krankenversicherung; (stw)Familienbesteuerung; (stw)Gesundheitsreform; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Ehepartner; (thesoz)Einkommen; (thesoz)gesetzliche Krankenversicherung; (thesoz)Beitragssatz; (thesoz)Familie; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 81 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  8. Incomplete risk adjustment and adverse selection in the German public health insurance system
    Erschienen: 2002

    Abstract: "The German statutory health insurance market was exposed to competition in 1996. To avoid adverse selection, a prospective risk compensation scheme was introduced in 1994. Due to their low contribution rates, company-based sickness funds... mehr

     

    Abstract: "The German statutory health insurance market was exposed to competition in 1996. To avoid adverse selection, a prospective risk compensation scheme was introduced in 1994. Due to their low contribution rates, company-based sickness funds were able to attract a lot of new members. We analyze - using data from the German Socio-Economic Panel - the determinants of these transitions from 1995 to 2000. By estimating a simultaneous two equation system, we find that health status positively, and significantly, affects the probability of changing to a company-based sickness fund, especially after controlling for age. Thus the risk compensation scheme does not fully control for the health status of the changers. Consequently, the comparative advantages of company-based funds will increase over time. This observation provides evidence for the standard Rothschild-Stiglitz separating equilibrium." (author's abstract)

     

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  9. Incomplete risk adjustment and adverse selection in the German public health insurance system
  10. Kopfprämien in der Gesetzlichen Krankenversicherung
    eine Perspektive für die Zukunft?
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Zentrum für Sozialpolitik, Bremen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: MS 6500 ; QX 000 ; MS 6500 ; QX 000
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: ZeS-Arbeitspapier / Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen ; Nr. 2003,07
    Schlagworte: Gesetzliche Krankenversicherung; Gesundheitswesen; Finanzierung; Reform; Kopfsteuer; Pauschbesteuerung
    Weitere Schlagworte: (stw)Gesetzliche Krankenversicherung; (stw)Gesundheitsfinanzierung; (stw)Gesundheitsreform; (stw)Pauschalbesteuerung; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Umverteilung; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)gesetzliche Krankenversicherung; (thesoz)Beitragssatz; (thesoz)Finanzierung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Als Aufsatz endgültig erschienen
    Umfang: 42 S., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 40 - 42

  11. Kopfprämien in der Gesetzlichen Krankenversicherung: eine Perspektive für die Zukunft?
    Erschienen: 2003

    Abstract: "In der gesundheitspolitischen Reformdebatte wird zunehmend die Umstellung der Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung von einkommensabhängigen Beiträgen auf einkommensunabhängige Kopfprämien gefordert. Zur Umsetzung dieser... mehr

     

    Abstract: "In der gesundheitspolitischen Reformdebatte wird zunehmend die Umstellung der Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung von einkommensabhängigen Beiträgen auf einkommensunabhängige Kopfprämien gefordert. Zur Umsetzung dieser Forderung wurde ein Reihe von Modellen entwickelt, die in unterschiedlichem Ausmaß Umverteilungselemente aus der GKV entfernen und durch einen steuerfinanzierten Transfermechanismus bzw. versicherungstechnische Kalkulationselemente ersetzen wollen. Die Protagonisten dieser Modelle versprechen sich durch die Umstellung der GKV-Finanzierung auf Kopfprämien eine Reihe von Vorteilen. Zu diesen Vorteilen zählen vor allem die Abkopplung der Krankenkassenbeiträge vom Arbeitslohn, eine erhöhte Zielgenauigkeit der Umverteilung, die Möglichkeit der Integration von Zu- und Abwahlleistungen in das GKV-System und die Lösung der Allokationsprobleme im Gesundheitssystem durch eine Stärkung wettbewerblicher Steuerungselemente. Die Bewertung der Modelle kommt zu dem Er

     

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