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  1. Dekonstruktion und Herrschaft: politische Implikationen antiessentialistischer Theorie
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Verl. Westfäl. Dampfboot, Münster

    Abstract: "Dekonstruktion und Herrschaft: Politische Implikationen antiessentialistischer Theorie Was kann die Dekonstruktion des Prozesses der Konstituierung von Individuen als Subjekte für die Analyse von Produktion und Reproduktion... mehr

     

    Abstract: "Dekonstruktion und Herrschaft: Politische Implikationen antiessentialistischer Theorie Was kann die Dekonstruktion des Prozesses der Konstituierung von Individuen als Subjekte für die Analyse von Produktion und Reproduktion gesellschaftlicher Herrschaftsverhältnisse leisten? Die Konstituierung von Individuen als Subjekte als performative Praxis zu dekonstruieren, bedeutet Identität in Handlungen und Praxis aufzulösen. Der Begriff der performative acts zeigt die Notwendigkeit der ständigen Aktualisierung und Inszenierung von Identität und betont damit die Prozeßhaftigkeit und potentielle Veränderbarkeit gesellschaftlicher Verhältnisse. Was vom Alltagsverständnis für eine Reflexion der Gegebenheiten gehalten wird, wird als eine performative Konstruktion analysiert." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schulze, Detlef Georgia (Herausgeber); Berghahn, Sabine (Herausgeber); Wolf, Frieder Otto (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12703
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Schriftenreihe: Politisierung und Ent-Politisierung als performative Praxis ; Bd. 1
    Neue Analysen zu Staat, Recht und Politik. Serie A: Sammelbände und Monographien ; Bd. 1
    Schlagworte: Herrschaft; Dekonstruktion; Subjekt <Philosophie>; Staat; Geschlechtsidentität
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)politische Folgen; (thesoz)Individuum; (thesoz)Handlung; (thesoz)Praxis; (thesoz)Identität; (thesoz)Reproduktion; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Subjekt
    Umfang: Online-Ressource, 42-57 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    In: Schulze, Detlef Georgia (Hg.), Berghahn, Sabine (Hg.), Wolf, Frieder Otto (Hg.): Politisierung und Ent-Politisierung als performative Praxis. 2006. S. 42-57. ISBN 3-89691-649-1

  2. Die Veränderung der Welt hat kein Subjekt: im Gedenken an Klaus Holzkamp
    Autor*in: Weber, Klaus
    Erschienen: 1996

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/29079
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schlagworte: Subjekt <Philosophie>; Rassismus
    Weitere Schlagworte: Holzkamp, Klaus (1927-1995); (thesoz)Literatur; (thesoz)Individuum; (thesoz)Marx, K.; (thesoz)Selbstbestimmung; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Kritische Psychologie; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Interpretation
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 20 (1996) 4 ; 5-20

  3. Der gestrauchelte Souverän: zur Frage nach dem Subjekt in den Post-Theorien der Moderne
    Erschienen: 1994

    Abstract: Es geht den Post-Theoretikern der Moderne, so der Ausgangspunkt der Überlegungen, weder um die Ankündigung einer neuen Epoche noch um die Liquidierung des Subjekts, sondern um dessen Dezentrierung. In einem ersten Schritt werden mit... mehr

     

    Abstract: Es geht den Post-Theoretikern der Moderne, so der Ausgangspunkt der Überlegungen, weder um die Ankündigung einer neuen Epoche noch um die Liquidierung des Subjekts, sondern um dessen Dezentrierung. In einem ersten Schritt werden mit Foucault die historischen Koordinaten der Herausbildung des modemen Subjekts und der Entstehung der Psychologie skizziert sowie die theoretischen Schwierigkeiten dieser Position benannt. Im zweiten Schritt werden dann mit Hilfe der Derridaschen Freudlektüre die Charakteristika eines Subjekts des Unbewußten beschrieben, das sich zeitlich immer schon vorweg ist und sich nicht in einer geschlossenen Identität finden kann. Doch auch die Psychoanalyse, das zeigt ihre Weiblichkeitstheorie, ist dem verfallen, was sie im besten Falle verwirft, die gewalttätige Illusion eines Subjekts, das nichts Anderes außer sich duldet

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2041
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schlagworte: Subjekt <Philosophie>; Moderne
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Moderne; (thesoz)Freud, S.; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Psychiatrie; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Individuum; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Subjekt
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 2 (1994) 2 ; 8-18

  4. Diskurs
    Erschienen: 2003
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Mit Michel Foucaults folgenreichem Diktum vom Verschwinden des Subjekts begann die Erfolgsgeschichte des Diskursbegriffs, der seit einigen Jahren auch in der Soziologie an Bedeutung gewinnt, insofern er der "Materialität" und Eigendynamik... mehr

     

    Abstract: Mit Michel Foucaults folgenreichem Diktum vom Verschwinden des Subjekts begann die Erfolgsgeschichte des Diskursbegriffs, der seit einigen Jahren auch in der Soziologie an Bedeutung gewinnt, insofern er der "Materialität" und Eigendynamik von Kultur Rechnung trägt. Diese Einführung behandelt zunächst die diskurstheoretische Untergrabung strukturalistischer Leitlinien. Anschließend werden zentrale Begriffe wie "Dekonstruktion", "Genealogie", "diskursive Praktiken" und "Performativität" geklärt, um dann den Komplex "Macht-Wissen-Körper-Subjekt" in seiner gesellschaftstheoretischen Dimension in den Blick zu nehmen. Der Text revidiert im Anschluss an Foucault und Butler eine Auffassung von Gesellschaft als gleichsam "äußerer" Macht, die einseitig auf ein Individuum einwirkt, und ersetzt diese Auffassung durch eine Konzeption von Gesellschaft, die dem Individuum eine soziale Existenz zuallererst gewährt und sich, wie das Subjekt, performativ konstituiert

     

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