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  1. Neue Psychologie? Dekonstruktion psychologischer Subjektvorstellungen in der Krise der Moderne
    Erschienen: 1995

    Abstract: Eine Dekonstruktion traditioneller psychologischer Subjektvorstellungen setzt den Konstruktivismus als epistemologische Voraussetzung einer (neuen) Psychologie voraus. Die Dekonstruktion soll neuen Konstruktionen Raum schaffen. Eine weitere... mehr

     

    Abstract: Eine Dekonstruktion traditioneller psychologischer Subjektvorstellungen setzt den Konstruktivismus als epistemologische Voraussetzung einer (neuen) Psychologie voraus. Die Dekonstruktion soll neuen Konstruktionen Raum schaffen. Eine weitere methodologische Grundlage für eine Erneuerung der Psychologie stellt das Gespräch dar. Erst diese Voraussetzungen ermöglichen eine reflexive Psychologie als postmoderne Antwort auf die postmodernen Herausforderungen der Gegenwart. Die grandiose Haltung des Subjekts kann nicht mehr aufrechterhalten werden. Vor diesem Hintergrund erfährt die ökonomische und gesellschaftliche Kritik, nach der das Individuum nicht Schöpfer, sondern Produkt seiner Verhältnisse ist (Marx), eine neue Aktualität - freilich ohne jede Aussicht auf eine endgültige Überwindung dieser Situation

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2440
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Subjekt <Philosophie>; Psychologie; Dekonstruktion; Moderne; Vorstellung; Krise
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Rationalität; (thesoz)Marx, K.; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Konstruktivismus; (thesoz)Gespräch; (thesoz)Erkenntnistheorie; (thesoz)Individuum; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Lyotard, J.; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Philosophie; Subjektvorstellung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; Doppelheft (1995) 4/1995 1/1996 ; 27-38

  2. Metaphernanalyse und die Repräsentation biographischer Konstrukte
    Autor*in: Schmitt, Rudolf
    Erschienen: 1995

    Abstract: Das schillernde Phänomen der Metapher hat in den Kultur- und Sozialwissenschaften immer wieder begeisternde Programmatiken (Lakoff 1987) und emphatisches Interesse (Streeck 1991) ausgelöst - eine Begeisterung, die zuweilen eine wilde Art... mehr

     

    Abstract: Das schillernde Phänomen der Metapher hat in den Kultur- und Sozialwissenschaften immer wieder begeisternde Programmatiken (Lakoff 1987) und emphatisches Interesse (Streeck 1991) ausgelöst - eine Begeisterung, die zuweilen eine wilde Art des Zugriffs auf das Material nach sich zog (vgl. Graf 1988) und ganz im Gegensatz zum Stand empirischer Forschungen steht (Buchholz 1993, Schmitt 1995). Von einer brauchbaren und akzeptierten metaphernanalytischen Methode kann noch keine Rede sein; im folgenden will ich daher das unwegsame Terrain der Methodendiskussion nicht betreten, sondern für den Teilbereich der metaphorischen Repräsentation biographischer Konstrukte einige Probleme und mögliche Lösungen beschreiben. Zunächst skizziere ich einige Überlegungen zum Verhältnis von Biographie und Sprache, präzisiere dann den hier gebrauchten Begriff der Metapher, bevor ich Probleme einer metaphernanalytischen Biographieforschung diskutiere. Zu diesen Schwierigkeiten gehört: Wie thematisiert Metap

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2444
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Metapher
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Individuum; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Methode; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Biographie; (thesoz)Metapher; (thesoz)Forschung; (thesoz)Sprache; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Analyse; (thesoz)Konstrukt; Metaphernanalyse
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; Doppelheft (1995) 4/1995 1/1996 ; 47-61