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  1. "Gender - Männer weinen nicht": von der selbstverständlichen Schwierigkeit und der schwierigen Selbstverständlichkeit eines Begriffs
    Autor*in: Wustmann, Julia
    Erschienen: 2013

    Abstract: "Zwischen der Konfrontation mit idealisierten Geschlechtsstereotypen und den Versuchen geschlechtsneutraler Ansätze eröffnet sich bereits in der Kindheit ein Spannungsfeld, in dem immer wieder die Fragen nach den Auswirkungen und der... mehr

     

    Abstract: "Zwischen der Konfrontation mit idealisierten Geschlechtsstereotypen und den Versuchen geschlechtsneutraler Ansätze eröffnet sich bereits in der Kindheit ein Spannungsfeld, in dem immer wieder die Fragen nach den Auswirkungen und der Notwendigkeit der Kategorie Geschlecht virulent werden. Diesen Fragen soll anhand der Rekonstruktion des Gender-Verständnisses innerhalb des in der deutschsprachigen Schweiz verwendeten Ausbildungsmaterials für 'Fachfrauen/ Fachmänner Betreuung' nachgegangen werden. Die Analyse erfolgt nach den Prämissen der Sozialwissenschaftlichen Hermeneutik von Hans-Georg Soeffner. Sie zeigt einerseits eine vom sex/ gender-Modell abweichende Genderdefinition und andererseits mehrere, der Argumentation immanente Paradoxien auf. Zur (Er-)Klärung dieser Widersprüche werden die Thesen der differierenden Feldcharakteristika und der Problematik von Transferprozessen zwischen politischen und wissenschaftlichen Feldern auf- und dargestellt." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38757
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Unterrichtsmaterial; (thesoz)deutschsprachige Schweiz; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Politik; (thesoz)Betreuung; (thesoz)Transformation; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Sozialarbeit; (thesoz)Stereotyp; (thesoz)Definition; (thesoz)Gender; (thesoz)Ausbildung; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)Mann; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Männlichkeit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Soziologiemagazin : publizieren statt archivieren ; 6 (2013) 1 ; 12-28

  2. Positionsartikel zum Forschungsprogramm 'Explizite und implizite geschlechterbezogene Kognitionen heute'
    Erschienen: 2013

    Abstract: "'Frauen kümmern sich gern um andere.' 'Männer streben nach Wettbewerb mit anderen.' 'Frauen sind emotional.' 'Männer sind rational.' - Geschlechterklischees prägen oft Denken und Handeln. Doch wie ist es tatsächlich um unser Denken in... mehr

     

    Abstract: "'Frauen kümmern sich gern um andere.' 'Männer streben nach Wettbewerb mit anderen.' 'Frauen sind emotional.' 'Männer sind rational.' - Geschlechterklischees prägen oft Denken und Handeln. Doch wie ist es tatsächlich um unser Denken in Bezug auf Frauen und Männer bestellt? Wie hat sich dieses Denken über die letzten Jahrzehnte hinweg entwickelt und worauf ist zurückzuführen, dass manche stereotypen Vorstellungen im Wandel begriffen sind, andere hingegen in unveränderter Weise vorherrschen? Und: Wie hängt unser Denken über die Geschlechter mit den in einer Gesellschaft geltenden Geschlechterrollenstrukturen zusammen? Unter Berücksichtigung einschlägiger psychologischer Modelle sowie aktueller Erkenntnisse aus eigenen Forschungsarbeiten werden Antworten gegeben und mit Blick auf theoretische und praktische Implikationen diskutiert." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39667
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Stereotyp; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Gesellschaftsbild; (thesoz)Modell; (thesoz)Kognition; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Forschungsschwerpunkt; (thesoz)Forschungsdefizit; (thesoz)Forschung; (thesoz)Forschungspolitik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 5 (2013) 3 ; 26-40

  3. Kitsch als Korrektiv des Schönen: Stellung in der Ästhetik und gesellschaftliche Implikationen
    Erschienen: 2013

    Abstract: Kitsch wird hier zunächst ästhetiktheoretisch betrachtet, vor allem anhand von Kant. Er wird als Tabu in Hinblick auf die Reinhaltung des Geschmacksurteils vom Interesse dargestellt. Es wird untersucht, inwiefern und inwieweit Kitsch der... mehr

     

    Abstract: Kitsch wird hier zunächst ästhetiktheoretisch betrachtet, vor allem anhand von Kant. Er wird als Tabu in Hinblick auf die Reinhaltung des Geschmacksurteils vom Interesse dargestellt. Es wird untersucht, inwiefern und inwieweit Kitsch der Entwicklung von Geschmack dient. Dabei wird herausgearbeitet, dass die vorschnelle Verwendung des Prädikats "Kitsch" Genuss verbauen kann. Es wird auf den Interessenkonflikt zwischen den Geschmackvollen und jenen, die aus unterschiedlichen Gründen der Kitschigkeit zum Opfer fallen, eingegangen. Neben der Bedeutung des Kitsch in der Kunst bzw. dem Diskurs über kulturelle Entwicklung wird auf die kulturelle Bedeutung des lebensweltlichen Genusses eingegangen, der oft - teils zu Unrecht - der Kitschigkeit besonders verdächtig erscheint

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56568
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Kitsch
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Kitsch; (thesoz)Geschmack; (thesoz)Tabu; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Kant, I.; (thesoz)Schönheit; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Kultur; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Vernunft; (thesoz)moralisches Urteil; (thesoz)Stereotyp; Geschmacksurteil; Genuss
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 37 (2013) 2 ; 47-67

  4. Jews and Greek Folk Songs
    Erschienen: 2013

    Abstract: This article presents various negative stereotypes of the Jewish people that appear in Greek folk songs and examines the attitudes of scholars as well when dealing with this particular subject mehr

     

    Abstract: This article presents various negative stereotypes of the Jewish people that appear in Greek folk songs and examines the attitudes of scholars as well when dealing with this particular subject

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/36085
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Jude; (thesoz)Judentum; (thesoz)Lied; (thesoz)Antisemitismus; (thesoz)Stereotyp; (thesoz)Griechenland; (thesoz)Literatur; (thesoz)historische Entwicklung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Südosteuropäische Hefte ; 2 (2013) 1 ; 19-27