Regulierungssysteme in der internationalen Telekommunikation: Deregulierung und Regulierung in Zeiten der technologischen Konvergenz
Abstract: "Die Regulierungspolitik und -instrumente der verschiedenen Nationen auf dem Felder der Telekommunikation werden vor allem danach eingeschätzt, in welchem Maße sie den gegenwärtigen und zu erwartenden Herausforderungen, die durch die...
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Abstract: "Die Regulierungspolitik und -instrumente der verschiedenen Nationen auf dem Felder der Telekommunikation werden vor allem danach eingeschätzt, in welchem Maße sie den gegenwärtigen und zu erwartenden Herausforderungen, die durch die Entwicklungen in der Technologie und den Märkten (Zusammenwachsen verwandter Branchen und Segmente) und den Verschiebungen in der Legitimität staatlichen Handelns gestellt sind, gerecht werden. Ein zentrales Ziel der Regulierung des Telekommunikationssektors ist den Akteuren in der Wirtschaft und der Politik durch die Triebkräfte der Entwicklung vorgegeben, nämlich den Wettbewerb zu ermöglichen bzw. zu stärken, damit die neuen technologischen und ökonomischen Potentiale zum Wohle der Volkswirtschaft entfaltet werden können. Diese Zielsetzung einigt alle Akteure in ihren Strategien auf dem Sektor. Der internationale Vergleich ermöglicht die Beantwortung der Frage nach der Varianz oder Konvergenz von Regulationsregimes. Besonderes Augenmerk wird in der A
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Regulatory reform and market opening in Japan
Abstract: "In dieser Studie werden Konzept und Realisierung der japanischen Regulationspraxis analysierr sowie ihre Auswirkungen auf den internationalen Handel und die Ursachen für den langsamen Fortschritt der Deregulation. Dabei wird die Meinung...
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Abstract: "In dieser Studie werden Konzept und Realisierung der japanischen Regulationspraxis analysierr sowie ihre Auswirkungen auf den internationalen Handel und die Ursachen für den langsamen Fortschritt der Deregulation. Dabei wird die Meinung vertreten, dass als Folge der informellen Macht der japanischen Bürokratie mit ihrem großen Ermessensspielraum, kombiniert mit der fortdauernden Beeinflussung des regulatorischen Systems, sowohl hohe Preise als auch die Abschottung der japanischen Märkte vor Importen aufrechterhalten werden. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass die nur schwach entwickelte japanische Anti-Trust-Politik den Kartellen die Möglichkeit gibt, eine einflussreiche Rolle bei der Regulierung der Märkte zu spielen, vor allem in der Stahl- und Chemiebranche. Auch wenn einige Liberalisierungsinitiativen durchaus erkennbare regulatorische Reformen gebracht haben, so haben sie doch nicht das japanische regulatorische System in seiner prinzipiellen Wirkungsweise verändert. Weder
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Regulierung, Normativität und Rhetorik: alte Erkenntnisprobleme in der jungen CSR-Forschung
Abstract: "Das dynamische Forschungsfeld CSR lässt bereits einige konkurrierende Denkrichtungen erkennen, die wir als Narrative bezeichnen. Diese Narrative bieten der relativ jungen CSR-Bewegung Identitäten, die unhinterfragt angenommen werden. Dies...
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Abstract: "Das dynamische Forschungsfeld CSR lässt bereits einige konkurrierende Denkrichtungen erkennen, die wir als Narrative bezeichnen. Diese Narrative bieten der relativ jungen CSR-Bewegung Identitäten, die unhinterfragt angenommen werden. Dies wird in der wissenschaftlichen Debatte zu einem Problem, da die vorwissenschaftlichen Prämissen dieser Denkgebäude nicht offengelegt werden, sondern vermeintlich objektive Sachzwänge und deren Folgen begründen. Mehrere Beispiele illustrieren diese These." (Autorenreferat)
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Arbeit und Beschäftigung in kreativen Industrien: Entwicklungen in der Computerspielindustrie in Deutschland, Schweden und Polen
Abstract: "Das vorliegende Paper untersucht die Entwicklung der Computerspielindustrie in Deutschland, Schweden und Polen sowie die Rolle von Arbeits- und Beschäftigungsmodellen für den Erfolg dieser Industrie. Die Computerspielindustrie ist ein...
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Abstract: "Das vorliegende Paper untersucht die Entwicklung der Computerspielindustrie in Deutschland, Schweden und Polen sowie die Rolle von Arbeits- und Beschäftigungsmodellen für den Erfolg dieser Industrie. Die Computerspielindustrie ist ein schnell wachsender Zweig der 'New Economy', in Deutschland konnte sie sich aber nicht mit internationalem Erfolg entwickeln. Warum bleibt sie in Deutschland so schwach, was erklärt den Erfolg anderer Länder? Hemmen die deutschen Institutionen der Arbeitsregulierung die Entwicklung von 'New Economy'-Branchen wie der Computerspielindustrie? In Auseinandersetzung mit Thesen über institutionelle und regulative Barrieren für die Entwicklung der 'New Economy' werden die Spezifika der Computerspielindustrie und ihres Arbeits- und Beschäftigungsmodells herausgearbeitet. Untersucht werden die Flexibilität von Arbeit und Beschäftigung, Anreizsysteme, die Bedeutung von Qualifikationen und Professionalisierung sowie Formen der Interessenvertretung und kollektive
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Physician reimbursement, time-consistency and the quality of care
Abstract: "We use a model of horizontal and vertical differentiation to study physicians' incentives to provide quality in the physician-patient relationship under price regulation. If the price is the only regulatory variable, the social planner...
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Abstract: "We use a model of horizontal and vertical differentiation to study physicians' incentives to provide quality in the physician-patient relationship under price regulation. If the price is the only regulatory variable, the social planner cannot implement the first-best policy. Moreover, the second-best policy is time inconsistent. Excess entry and firstbest efficient total quality provision is observed in the game without commitment. Allowing physicians to compete in prices does not solve the commitment problem since the competitive solution coincides with the time consistent outcome. In the median voter equilibrium the time consistency problem is more severe." (author's abstract)
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Changing work and employment relations in German industries - breaking away from the German model?
Abstract: "In this paper, we examine employment relationships as an important dimension of the 'German model'. There is a long tradition of debate regarding a specific 'German model' comprised of institutions and practices in this area, including the...
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Abstract: "In this paper, we examine employment relationships as an important dimension of the 'German model'. There is a long tradition of debate regarding a specific 'German model' comprised of institutions and practices in this area, including the partnership of labour and capital symbolised by the system of co-determination, patterns of long-term employment for many employees, an emphasis on skills and correspondingly high investments in vocational training, competition based on quality production, often targeting upper market segments. Is this model changing? Do we even witness a break of this model? We analyse processes at the micro and meso level. We suppose that the reorganisation of industry structure and of value chains, and the transformation of business models of enterprises are important drivers of changing employment relationships. We have chosen three industries for our analysis that allow a 'most different cases' comparison: The automotive industry, the telecommunications equ
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Regulating complementary input supply: production cost correlation and limited liability
Abstract: "Dieser Beitrag untersucht die optimale Regulierung des Angebots zweier komplement ärer Inputs. Der Regulierer entscheidet sich dabei entweder für einen Monopolisten, der zwei komplementäre Inputs in einem konstanten Verhältnis zu einander...
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Abstract: "Dieser Beitrag untersucht die optimale Regulierung des Angebots zweier komplement ärer Inputs. Der Regulierer entscheidet sich dabei entweder für einen Monopolisten, der zwei komplementäre Inputs in einem konstanten Verhältnis zu einander produziert oder für zwei unabhängige Firmen, die jeweils einen der Inputs produzieren. Bei unabhängigem Angebot des Inputs sind nicht monotone Regulierungsverträge optimal für den Fall einer hohen Korrelation zwischen den Produktionskosten der Inputs. Die optimale Regulierungsentscheidung hängt von der Korrelation zwischen Kosten und der Haftungsstruktur des Produzenten ab. Bei beschränkter Haftung führt das Inputangebot durch einen Monopolisten zu einer höheren erwarteten Wohlfahrt, wenn der Korrelationskoeffizient klein genug und positiv ist. Für höhere Korrelation wird das unabhängige Angebot der Inputs gewählt und die Regulierungsverträge sind hinsichtlich der Gesamtkosten nicht monoton." (Autorenreferat)
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Quality and location choices under price regulation
Abstract: "In a model of spatial competition, we analyse the equilibrium outcomes in markets where the product price is exogenous. Using an extended version of the Hotelling model, we assume that firms choose their locations and the quality of the...
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Abstract: "In a model of spatial competition, we analyse the equilibrium outcomes in markets where the product price is exogenous. Using an extended version of the Hotelling model, we assume that firms choose their locations and the quality of the product they supply. We derive the optimal price set by a welfarist regulator and find that this (second-best) price causes over-investment in quality and an insufficient degree of horizontal differentiation (compared with the first-best solution) if the cost of investing in product quality, or the transportation cost of consumers, is sufficiently high. By comparing the case of price competition, we also identify a hitherto unnoticed benefit of regulation, namely improved locational efficiency." (author's abstract)
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Die Folgen der europäischen Integration für die Bundesrepublik Deutschland: Wandel durch Verflechtung
Abstract: "Welche Folgen hat die europäische Integration für die Mitgliedstaaten? In diesem Artikel geht es mir darum zu zeigen, wie die Verflechtung mit der EU die institutionellen Handlungsoptionen nationaler Akteure verändert. Mein Ausgangspunkt...
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Abstract: "Welche Folgen hat die europäische Integration für die Mitgliedstaaten? In diesem Artikel geht es mir darum zu zeigen, wie die Verflechtung mit der EU die institutionellen Handlungsoptionen nationaler Akteure verändert. Mein Ausgangspunkt ist das deutsche politische System, das aufgrund vielfältiger Verhandlungszwänge zu Reformstau neigt. Dies zeigt sich auch an den hier diskutierten Beispielen der Regulierungen des Versicherungswesens und des Straßengüterverkehrs, die über Jahrzehnte weitgehend stabil waren. Obwohl die Regulierungen zunehmend in die Kritik gerieten, gelang es den am Status quo interessierten regulierten Unternehmen, ihren Verbänden und den zuständigen staatlichen Stellen hieran festzuhalten. Ich zeige, wie die Einbindung in das europäische Mehrebenensystem von nationalen Akteuren strategisch genutzt werden kann, um Reformen durchzusetzen, für die ohne die EU-Mitgliedschaft auf nationaler Ebene der notwendige Konsens fehlte. Analysiert man in dieser Weise die Folge
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Eine europäische Wirtschaftspolitik im Werden
Erfolge mit bescheidenen Mitteln
Zusammenfassung: Obgleich die Wurzeln der Europäischen Union in der wirtschaftlichen Integration liegen, sind den wirtschaftspolitischen Zuständigkeiten und Möglichkeiten der EU im europäischen Vertragsrecht enge Grenzen gesetzt. Dennoch ist der...
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Zusammenfassung: Obgleich die Wurzeln der Europäischen Union in der wirtschaftlichen Integration liegen, sind den wirtschaftspolitischen Zuständigkeiten und Möglichkeiten der EU im europäischen Vertragsrecht enge Grenzen gesetzt. Dennoch ist der Einfluss der EU und insbesondere der Europäischen Kommission auf die Wirtschaftspolitiken der Mitgliedstaaten deutlich sicht- und spürbar. Der Schwerpunkt der europäischen Wirtschaftspolitik liegt auf der Koordinierung der mitgliedstaatlichen Politiken durch die Europäische Kommission. Sie bedient sich dabei strategischer Steuerungsinstrumente wie Zehnjahres-Strategien, Leitlinien und Reformempfehlungen, die sie im Rahmen des Europäischen Semesters bündelt. Die europäische Wirtschaftspolitik steht vor der Aufgabe, zum einen die akuten sozioökonomischen Folgen der Covid-19-Pandemie zu begrenzen und zum anderen Antworten auf die strukturellen Herausforderungen durch Globalisierung, Digitalisierung und Klimawandel zu finden. Eine gemeinschaftliche europäische Wirtschaftspolitik wird zusehends notwendiger, die daran geknüpften Erwartungen werden größer. Die Europäische Kommission versucht, diese beiden Aufgaben - die Ankurbelung der europäischen Konjunktur und die nachhaltige Transformation der Volkswirtschaften - mit dem neuen europäischen Wiederaufbau-Fonds "Next Generation EU" zu verbinden. Der europäische Green Deal wird dabei zur Leitlinie sowohl der wirtschaftspolitischen Koordinierung als auch der Wirtschaftspolitik auf nationaler Ebene. Diese Neuausrichtung der europäischen Wirtschaftspolitik auf nachhaltiges und dekarbonisiertes Wachstum wird die Europäisierung und langfristig die Unitarisierung der nationalen Wirtschaftspolitiken vorantreiben
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Redistributing the cake? Ethnicisation processes in the Berlin food sector
Abstract: "The dynamics of the ethnical structurization of labour markets is an important research issue in the US since the early 1970s. The concepts developed in these debates especially that of enclave economies cannot be easily transferred into...
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Abstract: "The dynamics of the ethnical structurization of labour markets is an important research issue in the US since the early 1970s. The concepts developed in these debates especially that of enclave economies cannot be easily transferred into the European or German context. The reasons are major differences in the national production regimes as well as in migration systems and history. This paper sketches a framework for research that views economic activities of ethnic groups as integral parts of the overall economy and its dynamics. The latter is actually characterized by profound trends of restructuring. It is one of our central arguments that these developments show contradictory elements concerning social, cultural and spatial aspects. These highly contingent constellations open specific structures of economic opportunities for migrants/ ethnic minorities; however, they are also associated with risks. On the basis of this conceptual framework, a detailed internationally comparativ
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The current crisis of intensive work regimes and the question of social exclusion in industrialized countries
Abstract: "Der Aufsatz analysiert die gegenwärtigen Schwierigkeiten, mit denen verschiedene Regimes sozialer Regulierung der Wirtschaft konfrontiert sind, einschließlich ihrer Transformationspfade. Um dieser komplexen Fragestellung gerecht zu werden,...
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Abstract: "Der Aufsatz analysiert die gegenwärtigen Schwierigkeiten, mit denen verschiedene Regimes sozialer Regulierung der Wirtschaft konfrontiert sind, einschließlich ihrer Transformationspfade. Um dieser komplexen Fragestellung gerecht zu werden, werden zunächst die allgemeinen Veränderungsprozesse auf dem Arbeitsmarkt dargestellt. Besonderes Gewicht wird dabei auf die Tatsache gelegt, daß der Abbau von lebenslangen Arbeitsverhältnissen das Beschäftigungssystem massiv destabilisiert. Das bezieht sich nicht ausschließlich oder gar vorrangig auf die rückläufigen Beschäftigungsmöglichkeiten. Gleichzeitig sind nämlich im Dienstleistungssektor zahlreiche neue Arbeitsplätze entstanden - wenn auch in der Regel unsichere und schlecht bezahlte. Sie spiegeln ein geringeres Maß gesellschaftlicher Regulierung und implizieren damit eine schwächere soziale Integration sowie ein höheres Risiko sozialer Ausgrenzung. In diesem Zusammenhang werden die Trends zur Heterogenisierung und Polarisierung der Ber
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High equality, low activity: the contribution of the social welfare system to the stability of the German collective bargaining regime
Abstract: "The main trend on which employment systems are converging worldwide is, according Katz and Darbshire, an increase in internal diversity accompanied by rising inequality. Like many of us, the authors feel more than a little uncomfortable...
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Abstract: "The main trend on which employment systems are converging worldwide is, according Katz and Darbshire, an increase in internal diversity accompanied by rising inequality. Like many of us, the authors feel more than a little uncomfortable with what they observe. The national industrial relations systems of the postwar period were cherished precisely for their capacity to guarantee all workers a common shielded from the pressures and vagaries of the market. In this way, they not only protected social peace but also helped generate a distribution of life chances less dispersed and more egalitarian than unmedicated market forces would have produced. The big question for the future, the book makes clear, is whether we can invent institutions and policies for the emerging new employment systems that will be capable of performing the equalizing functions that were once so successfully performed by classical industrial relations." (excerpt)
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Access regulation and utilization of healthcare services
Abstract: "Regulating patients' access to healthcare has been used in several countries as a way of controlling patients' consumption levels. In some countries, provider choice is directly limited through legal regulations such as gatekeeping,...
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Abstract: "Regulating patients' access to healthcare has been used in several countries as a way of controlling patients' consumption levels. In some countries, provider choice is directly limited through legal regulations such as gatekeeping, whereas in other countries patients' behavior is primarily governed by financial incentives like co-payments to doctor visits. However, empirical studies, mostly conducted in the United States, do not provide a clear answer whether institutional access regulations actually accomplish a reduction of used health services. The objective of this paper is to assess the impact of access regulations on healthcare utilization in a cross-national framework comparing eleven European countries. While access restrictions are assumed to have an effect on the overall level of utilization, they can also have an impact on the equity of utilization between different socio-economic groups. Our analyses combine institutional indicators on the country level and number of
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Transitional labour markets: a new European employment strategy
Abstract: "Vollbeschäftigung" reflektierte schon immer die Idee, daß alle Menschen das Recht haben sollten, einen menschenwürdigen Lebensunterhalt durch eigene Arbeit zu verdienen. Es ist diese Bedeutung der sozialen Integration durch volle Teilnahme...
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Abstract: "Vollbeschäftigung" reflektierte schon immer die Idee, daß alle Menschen das Recht haben sollten, einen menschenwürdigen Lebensunterhalt durch eigene Arbeit zu verdienen. Es ist diese Bedeutung der sozialen Integration durch volle Teilnahme am Erwerbsleben, die das Vollbeschäftigungsziel nach wie vor als eine wirkungsvolle regulative Idee erscheinen läßt. Dennoch bedarf ihr Inhalt einer Neubesinnung. Das Modell der kontinuierlichen und abhängigen Vollzeiterwerbstätigkeit ist längst nicht mehr zeitgemäß, obwohl es noch vielen institutionellen Arrangements als implizite Norm zugrundeliegt. Dieses "Die Männer sind die Ernährer"-Modell verweigert den Frauen einerseits die volle Beteiligung am Erwerbsleben und entlastet andererseits die Männer von jeglicher Verantwortung im Familienleben. In dem Beitrag wird vorgeschlagen, diese Norm durch die regulative Idee der Übergangsarbeitsmärkte zu ersetzen. Übergangsarbeitsmärkte wären das komplementäre Element zu einer Innovations- und Investit
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Gruppenkompetenz in interkulturellen Situationen
Abstract: Der erfolgreiche Umgang mit Diversität ist nicht länger nur eine Herausforderung für multinationale oder globalisierte Unternehmen. Die vorliegende Untersuchung geht daher der Frage nach, was Gruppen in interkulturellen Situationen...
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Abstract: Der erfolgreiche Umgang mit Diversität ist nicht länger nur eine Herausforderung für multinationale oder globalisierte Unternehmen. Die vorliegende Untersuchung geht daher der Frage nach, was Gruppen in interkulturellen Situationen handlungsfähig und erfolgreich macht. Hierzu wird zunächst eine neue Operationalisierung einer interkulturellen Situation vorgeschlagen. Es wird weiter ein, auf der sozial-kognitiven Theorie basierendes Modell interkultureller Gruppenkompetenz vorgestellt. Die empirische Prüfung erfolgte während eines Unternehmensplanspiels mithilfe quantitativer und qualitativer Methoden. Es zeigt sich erstens, dass die Kompetenzdimensionen Selbstreflexion, Selbstregulation und Flexibilität auf der individuellen Ebene und analog dazu die Dimensionen Reflexion, Regulation, Kooperation und Wirksamkeitserwartung auf der Gruppenebene das Konstrukt interkulturelle Kompetenz hinreichend beschreiben. Zweitens wird deutlich, dass die Gruppeneffizienz eher auf die interkulturell
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