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  1. Post-Colonial State and Bureaucracy in Bangladesh: Theoretical Understanding
    Erschienen: 2013
    Verlag:  SciPress, Mannheim

    Abstract: Bureaucracy is the management apparatus of a state administration. Even in private sector, bureaucratic organization is very much essential for its smooth functioning and betterment. A legalized domination of bureaucracy only can ensure... mehr

     

    Abstract: Bureaucracy is the management apparatus of a state administration. Even in private sector, bureaucratic organization is very much essential for its smooth functioning and betterment. A legalized domination of bureaucracy only can ensure highest efficiency of an organization in a country. But the state bureaucracy of Bangladesh not developed legally from Pre-colonial period to post-colonial phase as well as an independent Bangladesh eventually. The state bureaucracy of Bangladesh is patrimonial in nature based on personal interests. The politicians and bureaucrats are interdependent in various manners for the fulfillment of their purpose illegally in Democratic Bangladesh. Simultaneously, the impact of militarism still exists in state bureaucracy of Bangladesh as it faced military rule in several times

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/53781
    DDC Klassifikation: Staatsformen und Regierungssysteme (321)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bangladesch; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)Staat; (thesoz)Bürokratie; (thesoz)Verwaltung; (thesoz)Militär; (thesoz)politische Macht; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Südasien
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2013) 7 ; 43-54

  2. Strategic rivalry between United States and China
    causes, trajectories, and implications for Europe
  3. GI Hans in Korea: Militär und Migration in der deutschen Nachkriegszeit
    Erschienen: 2017
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Obwohl Krieg, Militär und Migration seit Jahrhunderten eng miteinander verflochten sind, gibt es zum Thema Einwanderer im Militär noch große Forschungslücken. Meistens wird nach dem Zusammenhang von Migration und Militär aus der Sicht des... mehr

     

    Abstract: Obwohl Krieg, Militär und Migration seit Jahrhunderten eng miteinander verflochten sind, gibt es zum Thema Einwanderer im Militär noch große Forschungslücken. Meistens wird nach dem Zusammenhang von Migration und Militär aus der Sicht des Einwanderungslandes gefragt. Die Forschung zu deutschen Einwanderern in amerikanischen Streitkräften beschränkt sich auf den amerikanischen Bürgerkrieg, obwohl deutschstämmige Amerikaner in allen Konflikten auf amerikanischer Seite gekämpft haben. Dies änderte sich auch nach dem Zweiten Weltkrieg nicht. Auf der Grundlage von Oral History-Interviews, privater Korrespondenz mit dem Autor, veröffentlichter Diskurse und staatlicher Einzelfallakten beschreibe ich in diesem Artikel einige Aspekte des Migrations-Militär-Nexus am Bespiel deutscher Männer, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Nordamerika ausgewandert sind und dort in den amerikanischen und kanadischen Streitkräften gedient haben. Nach einem kurzen Überblick über die deutsch-amerikanischen B

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Auswanderung; Militär; Einwanderung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Migration; (thesoz)Militär; (thesoz)Nachkriegszeit; (thesoz)Auswanderung; (thesoz)Motiv; (thesoz)Deutscher; (thesoz)USA; (thesoz)Kanada; (thesoz)Soldat; (thesoz)Oral History
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 30 (2017) 1-2 ; 181-212

  4. Strategic rivalry between United States and China
    causes, tragectories, and implications for Europe

    Zusammenfassung: Rivalry between the United States and China has become a paradigm of international relations over the past two years. It shapes both strategic debates and real political, military and economic dynamics. The dimensions of... mehr

     

    Zusammenfassung: Rivalry between the United States and China has become a paradigm of international relations over the past two years. It shapes both strategic debates and real political, military and economic dynamics. The dimensions of Sino-American competition over power and status include growing threat perceptions and an increasingly important political/ ideological component. The US-China trade conflict is politically instrumental and closely bound up with the development of the world order. The crux of the technological dimension is not who sets the standards, but geopolitical power projection through "technopolitical spheres of influence". The development and use of technologies thus become part of a systemic competition. Through their respective leadership styles, Presidents Trump and Xi foment bilateral conflicts and - each in their own way - damage international rules and institutions. The Sino-American rivalry also undermines multilateral institutions such as the World Trade Organisation. While Washington has withdrawn from a number of multilateral institutions, Beijing is expanding its influence in contexts like the United Nations. Europe needs to escape the bipolar logic that demands it choose between the American and Chinese economic/technological spheres. The European Union must develop a China policy for its drive towards sovereignty (stra­tegic autonomy). That requires a "supranational geopolitics"

     

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  5. Strategische Autonomie Europas: Akteure, Handlungsfelder, Zielkonflikte
    Beteiligt: Lippert, Barbara (Herausgeber); Ondarza, Nicolai von (Herausgeber); Perthes, Volker (Herausgeber)
    Erschienen: 2019

    Abstract: Europa muss in zunehmendem Maße selbst Verantwortung für sein Wohl­ergehen und seine Sicherheit übernehmen. Die Debatte über die Stärkung der europäischen Handlungs- und Gestaltungsfähigkeit dreht sich um Begriffe wie den der strategischen... mehr

     

    Abstract: Europa muss in zunehmendem Maße selbst Verantwortung für sein Wohl­ergehen und seine Sicherheit übernehmen. Die Debatte über die Stärkung der europäischen Handlungs- und Gestaltungsfähigkeit dreht sich um Begriffe wie den der strategischen Autonomie oder, vor allem in Frankreich, der europäischen Souveränität. Selten allerdings werden diese Begriffe definiert und wird erläutert, was politisch und praktisch verlangt ist. Strategische Autonomie wird hier als die Fähigkeit definiert, eigene außen- und sicher­heitspolitische Prioritäten zu setzen und Entscheidungen zu treffen, sowie die institutionellen, politi­schen und materiellen Voraussetzungen, um diese in Kooperation mit Dritten oder, falls nötig, eigenständig umzusetzen. Dieses Verständnis umfasst das gesamte Spektrum außen- und sicherheitspolitischen Handelns, nicht nur die ver­teidigungspolitische Dimension. Autonomie ist immer relativ. Politisch geht es um einen Zuwachs an Handlungsfähigkeit, also um einen Prozess, keinen abs

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lippert, Barbara (Herausgeber); Ondarza, Nicolai von (Herausgeber); Perthes, Volker (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/61658
    DDC Klassifikation: Internationale Beziehungen (327); Politikwissenschaft (320)
    Körperschaften/Kongresse:
    Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit (Herausgeber)
    Schriftenreihe: SWP-Studie ; Bd. 2/2019
    Schlagworte: Sicherheitspolitik; Autonomie; Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik; Grenzpolitik; Autonomie <Motiv>; Religiöse Autonomie; Selbstverwaltung; Autonomie
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)internationales System; (thesoz)Verteidigungspolitik; (thesoz)politische Faktoren; (thesoz)Europa; (thesoz)internationale Zusammenarbeit; (thesoz)europäische Integration; (thesoz)Strategie; (thesoz)EU; (thesoz)Sicherheitspolitik; (thesoz)Militär; (thesoz)Weltordnung; (thesoz)politischer Akteur; (thesoz)Rolle; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Außenpolitik
    Umfang: Online-Ressource, 44 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  6. De-militarizing masculinities in the age of empire
    Autor*in: Sharoni, Simona
    Erschienen: 2008

    Abstract: 'Dieser Artikel untersucht kritisch die Beziehung zwischen Männern, vorherrschenden Männlichkeitskonzeptionen und den Prozessen und Praktiken, die ins Spiel kommen, wenn Männlichkeiten militarisiert und zum Kriegszweck eingesetzt werden.... mehr

     

    Abstract: 'Dieser Artikel untersucht kritisch die Beziehung zwischen Männern, vorherrschenden Männlichkeitskonzeptionen und den Prozessen und Praktiken, die ins Spiel kommen, wenn Männlichkeiten militarisiert und zum Kriegszweck eingesetzt werden. Nach einer einleitenden Übersicht über die feministische und nicht feministische Literatur zu Militarisierung und Männlichkeitskonstruktionen konzentriert sich der Artikel auf die Aussichten für eine Demilitarisierung von Männern und Männlichkeitskonstruktionen im US-Empire seit dem 11. September 2001 und insbesondere im Kontext der Kriege in Afghanistan und im Irak unter der Führung der USA. Die Analyse unterscheidet zwischen dem Militär als System, Militarisierung als Prozess und Soldaten als Menschen. Da Kriege nicht ohne militarisierte Männlichkeit zu führen sind, helfen Kriegsgeschichten von Soldaten, die zu einer Demystifizierung des Krieges beitragen, auch die enge Verknüpfung zwischen Männlichkeit und Gewalt zu schwächen oder sogar aufzubre

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28159
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Irak; (thesoz)Militarisierung; (thesoz)Mystik; (thesoz)Rassismus; (thesoz)Unterdrückung; (thesoz)Afghanistan; (thesoz)Sexismus; (thesoz)Herrschaftssicherung; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Nordamerika; (thesoz)Asien; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Südasien; (thesoz)politische Theorie; (thesoz)arabische Länder; (thesoz)Militär; (thesoz)USA; (thesoz)Mann; (thesoz)Nahost; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Soldat; (thesoz)Männlichkeit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft ; 37 (2008) 2 ; 147-164

  7. Turkey's nuclear onset: military policy, techno-nationalism trends and defence industrial capabilities
    Autor*in: Kasapoglu, Can
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin ; SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: President Recep Tayyip Erdoğan has recently stated that there is no reason why Tur­key should not have nuclear warhead-tipped missiles, at a time when other nations also possess such a deterrent. The Turkish president's remarks sparked... mehr

     

    Abstract: President Recep Tayyip Erdoğan has recently stated that there is no reason why Tur­key should not have nuclear warhead-tipped missiles, at a time when other nations also possess such a deterrent. The Turkish president's remarks sparked heated debates as to Ankara’s possible military policy shifts and related nuclear objectives. In the 2010s, Turkey accomplished a number of outstanding achievements in the defence sector, especially in unmanned systems development. Ankara is also pursuing a ballistic missile programme (the Bora missile) which saw its operational debut back in May 2019. However, in the short term, the Turkish defence technological and in­dus­trial base (DTIB) lacks the capacity to support military-grade nuclear proliferation, nuclear warhead design and strategic ballistic missile production. More importantly, present indicators suggest no backtrack from Turkey's non-proliferation commitments. Rather, the 'nuclear missile' rhetoric essentially highlights Ankara’s geo­p

     

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