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  1. Auf dem Weg zu einer Analyse visueller Gattungen: theoretische und methodologische Skizzen
    Erschienen: 2016

    Abstract: "Welchen Beitrag kann die soziologische Gattungstheorie, die mit der Analyse kommunikativer Gattungen eine eigenständige Methodik ausgebildet hat, zur Erforschung visueller Kommunikation leisten, die in modernen Gesellschaften zunehmend an... mehr

     

    Abstract: "Welchen Beitrag kann die soziologische Gattungstheorie, die mit der Analyse kommunikativer Gattungen eine eigenständige Methodik ausgebildet hat, zur Erforschung visueller Kommunikation leisten, die in modernen Gesellschaften zunehmend an Bedeutung gewinnt? Der Aufsatz sucht im größeren Zusammenhang der Analyse von Gattungen nach Anschlussmöglichkeiten für eine gattungstheoretisch orientierte visuelle Methodik freizulegen. Hierfür werden zunächst der gattungstheoretische Bezugsrahmen und das beobachtungsleitende Vokabular der Gattungsanalyse skizziert. Anschlüsse für die Erforschung von Visualisierungen werden aufgenommen und mit allgemeinen bildtheoretischen Diskussionen verbunden. Was es heißt, visuelle Gattungen zu analysieren, wird abschließend umrissen, indem auf Gestalt, Chancen und Grenzen dieser Methodik eingegangen wird." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/51104
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Visualisierung; (thesoz)Analyse; (thesoz)Methodik; Analyse visueller Gattungen; soziologische Gattungstheorie; allgemeine Bildtheorie; Visuelle Soziologie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 17 (2016) 1-2 ; 149-167

  2. Zentrale Merkmale und periphere Irritationen interpretativer Sozialforschung
    Erschienen: 2016

    Abstract: "Im ersten Teil dieses Textes votiere ich dafür, stärker als bisher die Differenz zwischen interpretativer und - auch sogenannter qualitativer - normorientierter Sozialforschung zu markieren. Im mittleren Teil geht es mir darum, essentielle... mehr

     

    Abstract: "Im ersten Teil dieses Textes votiere ich dafür, stärker als bisher die Differenz zwischen interpretativer und - auch sogenannter qualitativer - normorientierter Sozialforschung zu markieren. Im mittleren Teil geht es mir darum, essentielle epistemologische und methodologische Aspekte der Orientierung am interpretativen Paradigma zu skizzieren, die ich auch für mich reklamiere. Und im letzten Teil werde ich mich mit der Frage befassen, ob wir Irritationen durch poststrukturalistische Subjektivierungstheorien stärker ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit rücken sollten." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/51076
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Subjektivierung; (thesoz)Deutung; (thesoz)Methodologie; (thesoz)verstehende Soziologie; (thesoz)Erkenntnisinteresse; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Methodik; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Interpretation; Interpretative Sozialforschung; Normorientierte Sozialforschung; Sinnrekonstruktion
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 17 (2016) 1-2 ; 171-184