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  1. Auf dem Weg zu einem dialektisch-materialistischen Care-Begriff
    Autor*in: May, Michael
    Erschienen: 2014

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57395
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Reproduktionsarbeit; Reproduktion <Soziologie>; Produktionsverhältnisse
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Patriarchat; (thesoz)Hausarbeit; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)politische Ökonomie; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Beziehungsarbeit; (thesoz)Produktion; (thesoz)Reproduktion; (thesoz)Engels, F.; (thesoz)Eigenarbeit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Widersprüche : Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich ; 34 (2014) 134 ; 11-51

  2. "Verwahrloste Fürsorge" - ein Krisenherd gesellschaftlicher Reproduktion: zivilisationskritische Anmerkungen zur ökonomischen, sozialstaatlichen und sozialkulturellen Vernachlässigung von Praxen im Feld "care work"
    Erschienen: 2011

    Abstract: "Feministische Forschung hat offengelegt, welche gesellschaftlichen Strukturierungen und Geschlechterordnungen bis heute dazu geführt haben, dass Hausarbeit, 'Gare work' in der Familie sowie Pflegeberufe sozialpolitisch vernachlässigt... mehr

     

    Abstract: "Feministische Forschung hat offengelegt, welche gesellschaftlichen Strukturierungen und Geschlechterordnungen bis heute dazu geführt haben, dass Hausarbeit, 'Gare work' in der Familie sowie Pflegeberufe sozialpolitisch vernachlässigt werden. Die Folgen solcher Gleichgültigkeit, die mit der Kapitalismus- und Neoliberalismusentwicklung eskalieren, sind gegenwärtig am Pflegenotstand abzulesen. Er ist Indiz für eine grundsätzliche soziale Krise: Aus dem bilateralen Prozess gesellschaftlicher Reproduktion, der markt- und lebensweltlich vermittelt ist, wird die privat organisierte Restitution von Gesellschaft und Bevölkerung ausgeklammert - mit der Konsequenz, dass Wohlfahrt und Gemeinwesen Schaden nehmen." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39577
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Krise; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Wohlfahrt; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Hausarbeit; (thesoz)Pflege; (thesoz)Sozialpolitik; (thesoz)Reproduktion; (thesoz)privater Sektor; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Gesellschaftstheorie; (thesoz)Kritische Theorie; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Familienarbeit; (thesoz)Frau; (thesoz)Lebenssituation; (thesoz)soziale Ungleichheit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 3 (2011) 3 ; 9-23

  3. Reproduktive Kulturen: die Regeln des angemessenen Umgangs mit Fertilität, reproduktiven Technologien und Geschlechterbeziehungen im Lebenslauf
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die individuelle Gestaltung des reproduktiven Lebenslaufs und die Nutzung von reproduktionsbezogenen Technologien dabei, von der Pille über den Schwangerschaftsabbruch bis zur Reproduktionsmedizin, sind untrennbar verbunden mit der... mehr

     

    Abstract: "Die individuelle Gestaltung des reproduktiven Lebenslaufs und die Nutzung von reproduktionsbezogenen Technologien dabei, von der Pille über den Schwangerschaftsabbruch bis zur Reproduktionsmedizin, sind untrennbar verbunden mit der Ausgestaltung von Geschlechterbeziehungen im Lebenslauf. In der kritischen Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ansätzen, die reproduktives Handeln unter der Geschlechterperspektive oder in seiner biografischen Dimension analysieren, und auf der Basis von eigenen empirischen (standardisierten und qualitativen) Studien zu Familienplanung im Lebenslauf wurde das Konzept der 'reproduktiven Kulturen' entwickelt (in Anlehnung an die 'Somatischen Kulturen' bei Boltanski). Es enthält eine sozialgruppenspezifische Rekonstruktion der 'Regeln des angemessenen Umgangs mit der Reproduktion' und ebenso der 'Regeln der angemessenen, altersabhängigen Gestaltung der Geschlechterbeziehungen'. Es verspricht zudem sowohl eine Rückbindung an die materiellen Lebensumstä

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18390
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Geschlechterverhältnis; Umgang; Fertilität; Reproduktionsmedizin; Geburtenrückgang
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Planung; (thesoz)Hausarbeit; (thesoz)Lebensplanung; (thesoz)Elternschaft; (thesoz)Kind; (thesoz)Fruchtbarkeit; (thesoz)Familie; (thesoz)Beruf; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Schwangerschaftsabbruch; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Reproduktion; (thesoz)Lebenslauf
    Umfang: Online-Ressource, 441-454 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 441-454. ISBN 978-3-593-38440-5