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  1. Die gesundheitliche Situation von Pflegenden in der Bundesrepublik Deutschland: eine Auswertung des Lebenserwartungssurveys des BiB
    Erschienen: 2004

    Abstract: In der Bundesrepublik Deutschland leben ungefähr zwei Millionen pflegebedürftige Personen. Davon werden 1,4 Millionen in Privathaushalten versorgt. Die überwiegende Mehrheit dieser Pflegebedürftigen wird nicht professionell, sondern von... mehr

     

    Abstract: In der Bundesrepublik Deutschland leben ungefähr zwei Millionen pflegebedürftige Personen. Davon werden 1,4 Millionen in Privathaushalten versorgt. Die überwiegende Mehrheit dieser Pflegebedürftigen wird nicht professionell, sondern von Familienangehörigen betreut; dabei stellt die Pflegesituation für diese pflegenden Familienangehörigen in der Regel eine Belastung dar, die negative emotional/psychische, soziale, finanzielle und körperliche Auswirkungen haben kann. Inwiefern die Gesundheit von pflegenden Angehörigen durch ihre Pflegetätigkeit beeinträchtig wird, ist Gegenstand dieser Analyse. Dazu werden im Folgenden die Probanden des Lebenserwartungssurveys 1998 des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, die angaben, eine pflegebedürftige Person zu betreuen, näher untersucht. In einem ersten Schritt wird die Pflegesituation eingehender betrachtet, danach wird die Gruppe der Pflegenden anhand ihrer soziodemographischen Charakteristika beschrieben. Im Weiteren werden der gesundh

     

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  2. Die gesundheitliche Situation von Pflegenden in der Bundesrepublik Deutschland
  3. Die Familienversicherung für Ehepaare in der Gesetzlichen Krankenversicherung: Problemanalyse und Lösungsvorschläge
    Erschienen: 2004

    Abstract: 'Die 'Familienversicherung' nach Paragr. 10 SGB V ist ein zentrales Element des solidarischen Ausgleichs der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Sie beinhaltet sowohl die beitragsfreie Mitversicherung von Kindern als auch die von... mehr

     

    Abstract: 'Die 'Familienversicherung' nach Paragr. 10 SGB V ist ein zentrales Element des solidarischen Ausgleichs der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Sie beinhaltet sowohl die beitragsfreie Mitversicherung von Kindern als auch die von bestimmten Ehegatten. In diesem Beitrag wird nur die Mitversicherung von Ehegatten behandelt. Nach einer Beschreibung der Ausgangslage und verschiedener Reformvorschläge werden Bewertungskriterien erarbeitet und zur Beurteilung der derzeitigen Lage herangezogen. Dabei zeigt sich, dass an der Ausgestaltung der Ehegattenmitversicherung in mehrfacher Hinsicht Kritik zu üben ist: Ehepaare werden hinsichtlich einer horizontalen und vertikalen Gerechtigkeit ungleich behandelt, der für eine Beitragsbefreiung von Ehepartner von Mitgliedern verwendete Einkommensbegriff bezieht sich nicht auf die Einkommenssituation der ehelichen Wirtschaftsgemeinschaft und korrespondiert zudem nicht mit der Bemessungsgrundlage für eine mögliche freiwillige Mitgliedschaft in der

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/10936
    RVK Klassifikation: QX 710 ; QX 710
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: ZeS-Arbeitspapier ; Bd. 9/2004
    Schlagworte: Familienversicherung; Ehepaar; Versicherung; Krankenversicherung; Ehegatte; Gesetzliche Krankenversicherung; Haushaltsbesteuerung; Gesundheitswesen; Reform
    Weitere Schlagworte: (stw)Gesetzliche Krankenversicherung; (stw)Familienbesteuerung; (stw)Gesundheitsreform; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Ehepartner; (thesoz)Einkommen; (thesoz)gesetzliche Krankenversicherung; (thesoz)Beitragssatz; (thesoz)Familie; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 81 S.
    Bemerkung(en):

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