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  1. Ist das wirklich wahr? Anmerkungen zu Genre, Kanon und Regel in narrativen Konstruktionen
    Autor*in: Mattes, Peter
    Erschienen: 2000

    Abstract: Anhand uneindeutiger literarischer Texte wird demonstriert, wie jeweilige Wirklichkeiten bzw. Wahrheiten hergestellt werden: durch die Zuordnung einer Narration zu einem Genre, durch Konvention oder durch Regeln des Diskurses. Eine... mehr

     

    Abstract: Anhand uneindeutiger literarischer Texte wird demonstriert, wie jeweilige Wirklichkeiten bzw. Wahrheiten hergestellt werden: durch die Zuordnung einer Narration zu einem Genre, durch Konvention oder durch Regeln des Diskurses. Eine Diskussion des Genrebegriffs weist dessen Schwäche für ein Verständnis psychologisch relevanter Erzählungen auf. Besser tauglich scheint Wittgensteins Regelbegriff, von dem eine Brücke gefunden werden kann zu Foucaults Konzept des regelgeleiteten Diskurses, mit dem das Wirken heteronomer Macht in narrativen Konstruktionen deutlich werden kann

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2017
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kanon <Musik>; Erzählung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Genre; (thesoz)Wahrheit; (thesoz)Konvention; (thesoz)Realität; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Narration; (thesoz)Konstruktivismus; Foucault
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 24 (2000) 2 ; 37-58

  2. Ordnung - muss die sein? Anmerkungen zu Genre, Konvention und Regel in narrativen Konstruktionen
    Autor*in: Mattes, Peter
    Erschienen: 2000

    Abstract: Poststrukturalistische sowie postmoderne Sprachphilosophie hat vielleicht die Zeit, da sie in aller Munde war, schon wieder hinter sich. Gleichwohl verankert sich gegenwärtig unter ihrem Einfluss ein Konsens darüber, dass sprachliche... mehr

     

    Abstract: Poststrukturalistische sowie postmoderne Sprachphilosophie hat vielleicht die Zeit, da sie in aller Munde war, schon wieder hinter sich. Gleichwohl verankert sich gegenwärtig unter ihrem Einfluss ein Konsens darüber, dass sprachliche Zeichengefüge nicht eine ihnen vorgängige Wirklichkeit abbilden, sondern dass das, was als wahr und wirklich bezeichnet wird, ein Ergebnis sprachlicher Kommunikation darstellt. In unserer Disziplin ist dies eine Einsicht, die sich seit etwa eineinhalb Jahrzehnten insbesondere der Soziale Konstruktionismus (Gergen 1985) und die Kulturpsychologie (Bruner 1986, 1990) zu eigen gemacht haben. Sie treffen sich im Konzept eines narrativen Konstruktionismus (Gergen & Gergen 1988). Dessen zentrale These lautet: Wir stellen uns selbst und unsere Welt her, indem wir Geschichten ("narratives") erzählen, wiedererzählen und umerzählen. Ein Einwand scheint auf der Hand zu liegen: Wie kommen wir dazu, wenn uns nicht (außersprachliche) Wirklichkeit dazu anhält? Lautete

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1291
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Psychologie (150); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schriftenreihe: Berichte aus dem Colloquium Psychologie und Postmoderne ; Bd. 4
    Schlagworte: Erzählung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Genre; (thesoz)Konvention; (thesoz)Sprachphilosophie; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Narration; (thesoz)Kritische Psychologie; (thesoz)Poststrukturalismus; Geschichte der Psychologie
    Umfang: Online-Ressource, 17 S.
    Bemerkung(en):

    Postprint

    begutachtet