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  1. The first EU social partner agreement in practice: parental leave in the 15 member states
    Erschienen: 2004

    Abstract: 'Dieser Beitrag untersucht die Auswirkungen der EU-Elternurlaubs-Richtlinie in den Mitgliedstaaten. Diese Richtlinie basiert auf dem ersten europäischen Sozialpartner-Abkommen, das im November 1995 zwischen EGB, UNICE und CEEP abgeschlossen... mehr

     

    Abstract: 'Dieser Beitrag untersucht die Auswirkungen der EU-Elternurlaubs-Richtlinie in den Mitgliedstaaten. Diese Richtlinie basiert auf dem ersten europäischen Sozialpartner-Abkommen, das im November 1995 zwischen EGB, UNICE und CEEP abgeschlossen wurde. Im Gegensatz zu den skeptischen Einschätzungen vieler Kommentatoren zeigt unsere detaillierte empirische Analyse der Umsetzung in allen 15 Mitgliedstaaten, dass die Richtlinie durchaus weit reichende Veränderungen auf der nationalen Ebene hervorbrachte. Sie führte zu signifikanten Reformen in der Mehrzahl der Mitgliedstaaten und erleichterte es auf diese Weise vielen Eltern, Familie und Berufsleben in Einklang zu bringen. Dieser Befund ist nicht nur auf die verbindlichen Mindeststandards der Richtlinie zurückführen, sondern auch auf eine erhebliche Anzahl von freiwilligen Reformschritten der Mitgliedstaaten. Wir zeigen, dass diese bislang von der Europäisierungsforschung wenig beachteten freiwilligen Anpassungen zum Teil durch nationale P

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/24593
    RVK Klassifikation: QX 300
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Reihe Politikwissenschaft / Institut für Höhere Studien, Abt. Politikwissenschaft ; Bd. 96
    Schlagworte: Elternzeit; Sozialrecht; Sozialpartner; Wirkungsanalyse
    Weitere Schlagworte: (stw)Elternzeit; (stw)EU-Sozialrecht; (stw)Sozialpartner; (stw)Wirkungsanalyse; (stw)EU-Staaten; (thesoz)Europäisches Recht; (thesoz)Elternurlaub; (thesoz)Familienpolitik; (thesoz)europäische Sozialpolitik; (thesoz)EU-Staat; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 21 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  2. Auch Männer haben ein Vereinbarkeitsproblem
    Ansätze zur Unterstützung familienorientierter Männer auf betrieblicher Ebene ; Pilotstudie - Endbericht
    Erschienen: 2005
    Verlag:  IAIZ, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783980783415; 3980783413
    Weitere Identifier:
    9783980783415
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Schriftenreihe / Institut für Anwendungsorientierte Innovations- und Zukunftsforschung e.V. ; Bd. 3
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Familienforschung; (VLB-FS)Geschlechterforschung; (VLB-FS)Männerforschung; (VLB-FS)Vereinbarkeit von Beruf und Familie; (VLB-FS)Gewerkschaften; (VLB-PF)BC: Paperback; (thesoz)Arbeitszeit; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Gender Mainstreaming; (thesoz)Elternurlaub; (thesoz)Rollenverteilung; (thesoz)Familie-Beruf; (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Unternehmenskultur; (thesoz)Teilzeitarbeit; (thesoz)Vater; (thesoz)Personalpolitik
    Umfang: 47 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 45 - 47

  3. Sinkende Geburtenraten als Herausforderung für den Wohlfahrtsstaat: Lösungswege der Familien- und Arbeitsmarktpolitik im internationalen Vergleich
    Erschienen: 2009

    Abstract: Die zentrale Stoßrichtung dieses Beitrages ist es, Wege für eine erfolgreiche Familienpolitik aufzuzeigen. Basierend auf einem 16-Ländersample und unter Zuhilfenahme des neuen MVQCA-Ansatzes werden unterschiedliche europäische... mehr

     

    Abstract: Die zentrale Stoßrichtung dieses Beitrages ist es, Wege für eine erfolgreiche Familienpolitik aufzuzeigen. Basierend auf einem 16-Ländersample und unter Zuhilfenahme des neuen MVQCA-Ansatzes werden unterschiedliche europäische familienpolitische Regulierungsmuster multivariat untersucht. Die theoretischen Annahmen basieren auf dem Ernährermodell. Es zeigt sich, dass (noch) in fast allen Ländern ernährertypische Strukturen zu finden sind und die Kinderraten entscheidend beeinflussen. Es wird dargestellt, warum flankierende familienpolitische Maßnahmen, besonders im finanziellen Bereich, neben einem hohen Kinderbetreuungsangebot und einer umfassenden Teilhabe der Frauen am Arbeitsmarkt, zentrale Faktoren sind, die zu einer Erhöhung der Kinderrate beitragen können

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/20743
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Wohlfahrtsstaat; Familienbildung; Marktpolitik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Elternurlaub; (thesoz)Familienpolitik; (thesoz)Europa; (thesoz)Geburtenentwicklung; (thesoz)Mutterschutz; (thesoz)Quantität; (thesoz)Sozialausgaben; (thesoz)Geburt; (thesoz)Kinderbetreuung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Frauenerwerbstätigkeit
    Umfang: Online-Ressource, 29 S.
    Bemerkung(en):

    Preprint

    nicht begutachtet

  4. Auch Männer haben ein Vereinbarkeitsproblem: Ansätze zur Unterstützung familienorientierter Männer auf betrieblicher Ebene ; Pilotstudie

    Abstract: Das Konzept des Gender Mainstreaming zielt auf eine Reorganisation des Geschlechterverhältnisses insgesamt. Damit werden auch Männer zu Zielgruppen geschlechterpolitischer Maßnahmen und zu Akteuren von Geschlechterpolitik. Vor dem... mehr

     

    Abstract: Das Konzept des Gender Mainstreaming zielt auf eine Reorganisation des Geschlechterverhältnisses insgesamt. Damit werden auch Männer zu Zielgruppen geschlechterpolitischer Maßnahmen und zu Akteuren von Geschlechterpolitik. Vor dem Hintergrund von Erfahrungen aus skandinavische Staaten mit diesem geschlechterpolitischen Ansatz konzipierte das Berliner 'Institut für Anwendungsorientierte Innovations- und Zukunftsforschung e.V. (IAIZ)' gemeinsam mit dem Vorstandsbereich Gender-Politik der Gewerkschaft ver.di das Projekt 'Auch Männer haben ein Vereinbarkeitsproblem'. Dessen zentraler Ausgangspunkt liegt in der Annahme, dass nach wie vor auf betrieblicher Ebene zentrale Blockaden und Hindernisse für eine stärkere Familienorientierung von Männern in der Bundesrepublik Deutschland liegen, dass Männer in den Betrieben zudem keine adäquaten Ansprechpartner finden und nicht in ihrem Wunsch nach Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützt werden. Die Bedarfsanalyse von familienorientierte

     

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