Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 3 von 3.

  1. Industrielle Beziehungen in Ostdeutschland: zwischen Eigensinn und Paternalismus
    Erschienen: 2000

    Abstract: "Neben der Europäisierung der Politik und der Globalisierung der Ökonomie ist die Wiedervereinigung eine weitere große Herausforderung für das deutsche Modell industrieller Beziehungen. Anhand der Folie des 'Modell Deutschland-Ansatzes'... mehr

     

    Abstract: "Neben der Europäisierung der Politik und der Globalisierung der Ökonomie ist die Wiedervereinigung eine weitere große Herausforderung für das deutsche Modell industrieller Beziehungen. Anhand der Folie des 'Modell Deutschland-Ansatzes' wird geprüft, wie sich die Ausdehnung der Tarifautonomie auf die fünf neuen Länder bei den Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden und in der Tarifpolitik auswirkt (1990-2000). Untersucht wird dies am Beispiel der Metall- und Elektroindustrie, dem größten und einflussreichsten industriellen Sektor der Bundesrepublik. Zentrale These: Ostdeutschland ist trotz vieler Abweichungen, die vor allem mit der klein- und mittelständischen Industriestruktur zusammenhängen, kein Laboratorium, in dem ein neues Muster industrieller Beziehungen entsteht, das den historisch gewachsenen Pfad des westdeutschen Modells verlässt. Zukünftig wird es jedoch mehr regionale Abweichungen und Differenzen zwischen Zentrum und Peripherie geben, ohne dass die Einbindung in einen gem

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11581
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Veröffentlichung / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse, Abteilung Institutionen und sozialer Wandel ; Bd. 00-203
    Schlagworte: Arbeitsbeziehungen; Metallindustrie; Tarifautonomie; Paternalismus; Arbeitgeberverband; Arbeitsbeziehungen; Koalitionsfreiheit; Tarifautonomie; Vereinigungsfreiheit; Metallindustrie
    Weitere Schlagworte: (stw)Arbeitsbeziehungen; (stw)Koalitionsfreiheit; (stw)Metallindustrie; (stw)Ostdeutschland; (thesoz)Elektroindustrie; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Tarifpartner; (thesoz)Tarifpolitik; (thesoz)Tarifautonomie; (thesoz)industrielle Beziehungen; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Konfliktregelung; (thesoz)Metallindustrie; (thesoz)Betriebsverfassungsgesetz; Buch; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 29 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  2. Learning by doing and multiproduction effects over the life cycle: evidence from the semiconductor industry
    Autor*in: Siebert, Ralph
    Erschienen: 2002

    Abstract: "In this study we derive a structural econometric model of learning by doing with multiproduct competition from a dynamic oligopoly game. We show the importance to account for multiproduction effects through product differentiation when... mehr

     

    Abstract: "In this study we derive a structural econometric model of learning by doing with multiproduct competition from a dynamic oligopoly game. We show the importance to account for multiproduction effects through product differentiation when measuring learning by doing. Using quarterly firm-level data for the dynamic random access memory semiconductor industry, we provide evidence that accounting for multiproduction results in lower learning effects and firms behaving more competitive in the product market. We can confirm that firms follow intertemporal production plans for investing in future cost reductions. We also find that learning effects are higher at the beginning of the life cycle." (author's abstract)

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11317
    RVK Klassifikation: QB 910
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie ; Bd. 02-23
    Schlagworte: Betriebliche Bildungsarbeit; Mehrproduktbetrieb; Mehrproduktfertigung; Produktdifferenzierung; Mikroelektronikindustrie
    Weitere Schlagworte: (stw)Betriebliches Bildungsmanagement; (stw)Mehrproduktfertigung; (stw)Produktdifferenzierung; (stw)Halbleiterindustrie; (stw)Welt; (thesoz)Elektroindustrie; (thesoz)Oligopol; (thesoz)Lernerfolg; (thesoz)Marktmacht; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Produktion; (thesoz)Kostensenkung; (thesoz)Produktionsbereich; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 33 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  3. Multiproduct competition, learning by doing and price-cost margins over the product life cycle: evidence from the DRAM industry
    Autor*in: Siebert, Ralph
    Erschienen: 1999

    Abstract: "In dieser Studie spezifizieren und schätzen wir ein strukturelles Modell von Mehrproduktunternehmen in der Halbleiterindustrie. Zusätzlich berücksichtigen wir explizit die Dynamik über den Produktlebenszyklus. Unsere Ergebnisse zeigen, daß... mehr

     

    Abstract: "In dieser Studie spezifizieren und schätzen wir ein strukturelles Modell von Mehrproduktunternehmen in der Halbleiterindustrie. Zusätzlich berücksichtigen wir explizit die Dynamik über den Produktlebenszyklus. Unsere Ergebnisse zeigen, daß diese beiden Aspekte gravierende Auswirkungen besitzen. Wir zeigen, daß (1) Spillovers und Skalenerträge für Mehrproduktunternehmen geringer sind als für Einzelproduktunternehmen, wogegen Lerneffekte geringfügig größer ausfallen. Unsere Ergebnisse bestätigen auch, daß Unternehmen eine intertemporale Outputstrategie verfolgen. Weiterhin wird gezeigt, daß sich Mehrproduktunternehmen im perfekten Wettbewerb befinden, wobei sich Einzelproduktunternehmen ähnlich wie Cournot Spieler verhalten. Wir zeigen, daß (2) Lerneffekte, Skalenerträge und Spillovereffekte über den Produktlebenszyklus variieren. Lerneffekte sind am Ende des Produktlebenszyklus größer, wenn neue Produkttechnologien entwickelt werden. Skalenerträge sind zunehmend und nehmen für Mehr

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format