Alterssicherung im Umbruch
Abstract: "Die Entwicklung der Alterssicherung in Deutschland ist eines der zentralen Themen, mit denen sich Prof.Dr. Winfried Schmähl, seit Gründung des Zentrums für Sozialpolitik Leiter der Wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung des ZeS, in seiner...
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Abstract: "Die Entwicklung der Alterssicherung in Deutschland ist eines der zentralen Themen, mit denen sich Prof.Dr. Winfried Schmähl, seit Gründung des Zentrums für Sozialpolitik Leiter der Wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung des ZeS, in seiner wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt hat. Zur Ehrung und Verabschiedung von Winfried Schmähl aus dem 'aktiven' Dienst der Universität Bremen veranstaltete das Zentrum für Sozialpolitik im Mai 2008 ein wissenschaftliches Symposium. Es richtete den Fokus auf die Frage, ob ein Paradigmenwechsel in der deutschen Alterssicherungspolitik schon während der letzten vier Regierungsjahre von Helmut Kohl stattgefunden habe. In einer - hochkarätig besetzten - Podiumsdiskussion wurde dieser Frage im Detail nachgegangen; Zeitzeugen und Weggefährten rekapitulierten die sozialpolitischen Entscheidungen Ende der 90er Jahre und befassten sich mit den Folgen für die gesellschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland. Die Podiumsdiskussion wurde von drei
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Einflüsse der Einkommenslage auf Gesundheit und Gesundheitsverhalten: Ergebnisse des Lebenserwartungssurveys des BiB
Abstract: Die Arbeit untersucht mit Hilfe des Lebenserwartungssurveys des BiB den Zusammenhang von Einkommen und Verhaltensweisen einerseits und der Gesundheit andererseits. Ausgangspunkt dafür war die Berechnung eines personenbezogenen...
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Abstract: Die Arbeit untersucht mit Hilfe des Lebenserwartungssurveys des BiB den Zusammenhang von Einkommen und Verhaltensweisen einerseits und der Gesundheit andererseits. Ausgangspunkt dafür war die Berechnung eines personenbezogenen Äquivalenzeinkommens. Die zugrunde liegende These besagt, dass die gesundheitliche Situation durch drei große Faktorengruppen beeinflusst wird: biologische Faktoren, Verhaltensweisen und soziale Faktoren. Grundlage der Auswertung für den Zusammenhang von Einkommen, Gesundheit und Gesundheitsverhalten sind Längsschnittdaten von zwei Befragungszeitpunkten. Befragt wurden Personen der Jahrgänge 1952 und älter; insgesamt wurden 3939 Personen aus Westdeutschland und 904 aus Ostdeutschland zwischen 1984/86 und 1998 befragt. Die Ergebnisse bestätigen insgesamt den Zusammenhang von Einkommen und Gesundheit, wobei unterschiedliche Faktoren (Geschlecht, Alter) auch mitbestimmend sind für Ernährungsverhalten, Rauchverhalten und Alkoholkonsum. Ergebnisse im Bereich Sport
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ActivAge Project: WP6 Overcoming barriers and seizing opportunities - coordinating active ageing policies in Europe: a consultation process ; Austrian country report
Abstract: Das ActivAge Projekt, ein von der Europäischen Kommission finanziertes internationales Forschungsprojekt, hat sich zum Ziel gesetzt, die Chancen und Barrieren einer Politik des aktiven Alterns in Europa zu erforschen. Der vorliegende...
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Abstract: Das ActivAge Projekt, ein von der Europäischen Kommission finanziertes internationales Forschungsprojekt, hat sich zum Ziel gesetzt, die Chancen und Barrieren einer Politik des aktiven Alterns in Europa zu erforschen. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse einer Expertenrunde zur Situation in Österreich zusammen, an der Teilnehmer aus einem breiten politischen Spektrum und mit Fachwissen aus verschiedenen Bereichen mitwirkten. Das Podium befasste sich mit drei Themenbereichen: (1) Bestandsaufnahme der Problematik des Alterns in Österreich; (2) kritische Diskussion über Barrieren und Chancen einer Politik des Aktiven anhand der Ergebnisse des ActivAge-Projekts; (3) Strategien und Wege der Senioren- und Alterspolitik. Das Papier stellt im Anhang das ActivAge-Projekt vor und dokumentiert das Beratungsdokument, das den Teilnehmern des Podiums vorlag. Es liefert einen Überblick über die Forschungsergebnisse des ActivAge-Projekts für Österreich auf folgenden Politikfeldern - jeweil
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Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen
Motive und Aktivitäten ; Engagementförderung in Kommunen ; Paradigmenwechsel in der offenen Altenarbeit
Armut und Armutsentwicklung in Deutschland
Status Quo und mögliche Folgen der Reformpolitik
Einflüsse der Einkommenslage auf Gesundheit und Gesundheitsverhalten
Ergebnisse des Lebenserwartungssurveys des BiB
Armut und Armutsentwicklung in Deutschland: Status Quo und mögliche Folgen der Reformpolitik
Abstract: "Durch den ersten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung im Jahre 2001 wurde die Existenz von Armut in Deutschland 'offiziell' anerkannt. Seither sind im Rahmen der Agenda 2010 eine Reihe von sozialpolitischen Reformen...
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Abstract: "Durch den ersten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung im Jahre 2001 wurde die Existenz von Armut in Deutschland 'offiziell' anerkannt. Seither sind im Rahmen der Agenda 2010 eine Reihe von sozialpolitischen Reformen verabschiedet worden, die insbesondere auf die 'Aktivierung' von Arbeitslosen und Sozialhilfebeziehenden zielen. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Arbeitspapier zunächst ein aktueller Überblick über Armut in Deutschland gegeben. Im Anschluss daran werden die möglichen Auswirkungen der Reformgesetze auf die zukünftige Armutsentwicklung untersucht. Zu vermuten ist, dass im Gefolge der Aktivierungspolitik in Zukunft andere Gruppen als heute primär von Armut betroffen sein werden und auch insofern eine Hypothek auf die Zukunft aufgenommen wird, als die Gefahr besteht, dass Armut im Alter wieder an Bedeutung zunehmen wird." (Autorenreferat)
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Alter und gesundheitliche Ungleichheit: Ausgangspunkte für sozialraumbezogene Primärprävention
Abstract: "Demografische und epidemiologische Entwicklungen lassen einen erheblich erhöhten Druck auf die medizinische und pflegerische Versorgung erwarten. Daraus ergibt sich die Dringlichkeit zweier gesellschaftspolitischer Ziele: die Gesundheit...
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Abstract: "Demografische und epidemiologische Entwicklungen lassen einen erheblich erhöhten Druck auf die medizinische und pflegerische Versorgung erwarten. Daraus ergibt sich die Dringlichkeit zweier gesellschaftspolitischer Ziele: die Gesundheit der Älteren zu erhalten sowie ihre Potentiale zu nutzen. Da sich gesundheitliche Ungleichheit bis ins hohe Alter fortsetzt, sind sozioökonomische und gesundheitliche Ungleichheit und die Zusammenhänge zwischen ihnen sind wichtige Themen im Zusammenhang mit Prävention, auch im Alter. Im vorliegenden Paper werden daher Eckpunkte für primärpräventive Strategien mit benachteiligten Älteren entwickelt. Der erste Teil des vorliegenden Discussion Papers fasst den derzeitigen Stand zu Gesundheits- und Krankheitsmustern sowie Befunde zur sozial bedingten Ungleichheit der Gesundheitschancen bei älteren Menschen zusammen. Im zweiten Teil werden theoretische und empirische Ansatzpunkte zum Verständnis des Zusammenhangs zwischen sozioökonomischer und gesundheit
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