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  1. Zur Relevanz von Online-Intermediären für die Meinungsbildung
    Erschienen: 2017
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Suchmaschinen, Netzwerk- und Multimediaplattformen sowie Instant-Messaging-Dienste sind wesentliche Elemente des Kommunikations- und Informationsverhaltens online. Sie fungieren als Intermediäre, weil sie ihren Nutzerinnen und Nutzern... mehr

     

    Abstract: Suchmaschinen, Netzwerk- und Multimediaplattformen sowie Instant-Messaging-Dienste sind wesentliche Elemente des Kommunikations- und Informationsverhaltens online. Sie fungieren als Intermediäre, weil sie ihren Nutzerinnen und Nutzern Inhalte aus zahlreichen unterschiedlichen Quellen erschließen, unter Zuhilfenahme von Algorithmen filtern und zu personalisierten Informationsangeboten bündeln. Aus Nutzersicht unterstützen sie neben dem Informationsmanagement im engeren Sinne auch weitergehende Praktiken des Identitäts- und Beziehungsmanagements. Online-Intermediäre tragen damit wesentlich zum gegenwärtig beobachtbaren Wandel von Öffentlichkeit bei, doch die resultierenden Folgen für die Meinungsbildung zu gesellschaftlich relevanten Themen sind bislang nicht hinreichend untersucht und verstanden. Im Auftrag der Medienanstalten wurde eine qualitative Studie durchgeführt, die die Relevanz von Intermediären sowie die mit ihnen verbundenen Praktiken der informationsorientierten Nutzung

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783872961389
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schriftenreihe: Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts ; Bd. 40
    Schlagworte: Meinungsbildung; Social Media; Öffentlichkeitsarbeit; Medienkonsum; Online-Medien
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Meinungsbildung; (thesoz)Online-Medien; (thesoz)Intermedialität; (thesoz)Soziale Medien; (thesoz)Suchmaschine; (thesoz)Online-Dienst; (thesoz)Kommunikationsverhalten; (thesoz)Informationsverhalten; (thesoz)Informationsquelle; (thesoz)Algorithmus; (thesoz)sozialer Wandel
    Umfang: Online-Ressource, 107 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  2. Autonome Autos: Medien- und kulturwissenschaftliche Perspektiven auf die Zukunft der Mobilität
    Beteiligt: Sprenger, Florian (Herausgeber)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Verkehr ist Kultur. Er bestimmt darüber, was sich wo und auf welchen Wegen befindet, wer aufeinandertrifft und wer nicht - er bildet die Grundlage der Netzwerke, die Menschen und Dinge miteinander eingehen. Mit der Automatisierung des... mehr

     

    Abstract: Verkehr ist Kultur. Er bestimmt darüber, was sich wo und auf welchen Wegen befindet, wer aufeinandertrifft und wer nicht - er bildet die Grundlage der Netzwerke, die Menschen und Dinge miteinander eingehen. Mit der Automatisierung des Verkehrs, der Etablierung von Fahrassistenzsystemen und der Entwicklung selbstfahrender Autos stehen nicht nur die Verhältnisse menschlicher und nicht-menschlicher Verkehrsteilnehmender in Frage. Nicht nur die ethischen und juristischen Grundlagen des Straßenverkehrs, sondern auch die basalen Bedingungen des Umgangs miteinander müssen neu verhandelt werden. Die Beiträger*innen des Bandes analysieren aus medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive die Transformationen der Mobilität, die Verkehrswende und das vielfach aufgeladene Objekt Auto

     

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  3. Kultur der Digitalität statt digitaler Bildungsrevolution
    Erschienen: 2016

    Abstract: Ausgangspunkt und Zielsetzung des Beitrags ist die Notwendigkeit eines medienpädagogischen Perspektivwechsels vom Einsatz von Medien im Unterricht zur Kultur der Digitalität, bzw. kollektiven Praktiken. Theoretischer Bezugspunkt ist ein... mehr

     

    Abstract: Ausgangspunkt und Zielsetzung des Beitrags ist die Notwendigkeit eines medienpädagogischen Perspektivwechsels vom Einsatz von Medien im Unterricht zur Kultur der Digitalität, bzw. kollektiven Praktiken. Theoretischer Bezugspunkt ist ein Verständnis der Digitalisierung aller Lebensbereiche unter Bezugnahme auf praktiktheoretische Überlegungen, bzw. Theorien sozialer Praktik. Durch den Perspektivwechsel ergeben sich mindestens die drei im Weiteren näher ausgeführten Fragestellungen/ Forschungsschwerpunkte: (1) Das Individuelle und das Kollektive: Wie bedingen individuelle und kollektive Medienpraktiken einander? (2) Digitalisierung und Bildungsinstitutionen: Die handlungstheoretische Weltinterpretation bildungs-politischer Akteure und die Idee der Generalisierung von Praktiken trifft mit Wucht auf die Kontingenz und Immanenz medialer Praktiken (3) Mensch und Algorithmen: Wie verhält sich Mensch und Algorithmus sowie Struktur und Praxis zueinander? (4) Bildung als gestaltende Auseinan

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/47527
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schlagworte: Medienpädagogik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bildung; (thesoz)Unterricht; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Medien; (thesoz)Nutzung; (thesoz)Medienpädagogik; (thesoz)Medienkompetenz; (thesoz)Medienkultur; (thesoz)künstliche Intelligenz; (thesoz)Algorithmus; soziale Praktik; Unbestimmtheit; digitale Kultur
    Umfang: Online-Ressource, 13 S.
    Bemerkung(en):

    Erstveröffentlichung

    nicht begutachtet

  4. Listen und Rankings: Über Taxonomien des Populären
    Autor*in: Adelmann, Ralf
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Bestseller, Blockbuster, Top 100 - Listen und Rankings sind zentrale Ordnungs- und Wissensstrukturen der Populärkultur. Auf Internetplattformen und in Sozialen Medien machen sie populärkulturelles Wissen sichtbar, verfügbar und tauschbar.... mehr

     

    Abstract: Bestseller, Blockbuster, Top 100 - Listen und Rankings sind zentrale Ordnungs- und Wissensstrukturen der Populärkultur. Auf Internetplattformen und in Sozialen Medien machen sie populärkulturelles Wissen sichtbar, verfügbar und tauschbar. Der Autor geht der flüchtigen und heterogenen Wissenskultur dieser Taxonomien des Populären nach und zeigt: Sie arrangieren und strukturieren als mediale Formen populärkulturelle Produkte und deren Rezeption. Sie bieten ebenso kommunikative und mediale Anschlusspunkte für Subjektivierungen und soziale Formationen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839443118
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schriftenreihe: Edition Medienwissenschaft ; Bd. 54
    Schlagworte: Massenkultur; Ranking; Medien; Wissen; Liste; Pop-Kultur; Kultur
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Taxonomie; (thesoz)Ranking; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Alltagskultur; (thesoz)Internet; (thesoz)Algorithmus; (thesoz)Kulturgeschichte; (thesoz)Medientheorie; (thesoz)Popkultur; List; Liste; Media; Media Aesthetics; Media Studies; Medienwissenschaft; Medienästhetik; Populärkultur
    Umfang: Online-Ressource, 206 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)