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  1. Epische Objektivität und subjektives Erzählen
    "auktoriale" Narrativik von Homer bis zum römischen Epos der Flavierzeit
    Autor*in: Effe, Bernd
    Erschienen: 2004
    Verlag:  WVT, Wiss. Verl. Trier *83393, Trier

    Episches Erzählen ist gemäß einer weit verbreiteten Auffassung u. a. durch das Merkmal der Objektivität oder Neutralität gekennzeichnet, d.h. durch die weitgehende Reserve des Erzählers/Autors hinsichtlich der Bekundung eigenen Fühlens und Denkens.... mehr

     

    Episches Erzählen ist gemäß einer weit verbreiteten Auffassung u. a. durch das Merkmal der Objektivität oder Neutralität gekennzeichnet, d.h. durch die weitgehende Reserve des Erzählers/Autors hinsichtlich der Bekundung eigenen Fühlens und Denkens. Demgegenüber wird in diesem Buch der Versuch gezeigt, dass und in welchen Ausprägungen 'auktorial'-subjektive Narrativik bereits das antike Epos bestimmt und dass sich hier eine Gattungsevolution vollzogen hat: von den homerischen Anfängen über das griechisch-hellenistische Epos, Vergil und Ovid bis zu Lucan und der Epik der flavischen Zeit.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783884766286; 3884766287
    Weitere Identifier:
    9783884766286
    Schriftenreihe: Bochumer altertumswissenschaftliches Colloquium ; Bd. 56
    Schlagworte: Epik; Erzähltechnik
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Narrativik; (VLB-FS)Homer; (VLB-FS)Flavierzeit; (VLB-FS)Klassisches Altertum; (VLB-FS)Vergil; (VLB-FS)Ovid; (VLB-FS)Lucan; (VLB-PF)BC: Paperback; (VLB-WI)1: Hardcover, Softcover, Karte; (VLB-WG)577: Literaturwissenschaft / Klassische Literaturwissenschaft
    Umfang: 113 S., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 98 - 106