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  1. Unmännlichkeit in den Isländersagas
    zur narrativen Funktion von ›ergi‹ und ›níð‹
    Erschienen: [2021]; © 2022
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Danksagungen -- Inhalt -- Vorbemerkungen -- 1 Einleitung: Die Isländersagas als Corpus einer narratologischen Untersuchung von ergi und níð -- 2 Unmännliche Männer und gestörte Ordnungen -- 3 Helgi, Ehre und Status: Soziale Ordnung in... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Frontmatter -- Danksagungen -- Inhalt -- Vorbemerkungen -- 1 Einleitung: Die Isländersagas als Corpus einer narratologischen Untersuchung von ergi und níð -- 2 Unmännliche Männer und gestörte Ordnungen -- 3 Helgi, Ehre und Status: Soziale Ordnung in den Isländersagas -- 4 Ergi und níð in den Íslendingasǫgur und –þættir -- 5 Die Funktion und Bedeutung von ergi und níð in den Isländersagas -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Bibliografie -- Quellenindex In the pop-cultural imagination, medieval Iceland is associated with an exaggerated, warrior-like image of masculinity. Much less-known are the portrayals of figures that are branded as unmanly in the Sagas of the Icelanders, which reveal how fiercely contested social ideas of masculinity were. This volume delves into these figures and conflicts at a literary level Mit diesem Band liegt erstmalig eine literarische Analyse der beiden Konzepte ergi und níð vor, die das Gesamtcorpus der Isländersagas in den Blick nimmt. Ausgehend von älteren und kontinentalen Quellen wird zunächst die historische Entwicklung der beiden Konzepte in Bezug auf ihre verschiedenen Bedeutungsaspekte nachvollzogen und diese Quellen hinsichtlich ihres semantischen Gehalts aufgeschlüsselt. Die daran anschließenden Textanalysen stützen sich methodisch auf Erkenntnisse der bisherigen altnordistischen Forschung, nehmen Bezug auf gendertheoretische Untersuchungen und bieten narratologisch basierte Lesungen und Interpretationen der relavanten Textstellen. Die zentralen Fragestellungen richten sich auf die Figurendarstellungen und die Erzählhaltungen. Dabei werden ergi und níð als soziale Phänomene begriffen, denen eine Schlüsselrolle für das Verständnis des Gesellschaftsbildes der Isländersagas, ihrer textlichen Gestalt sowie der Strukturierung und narrativen Darbietung ihrer Konflikte zukommt.Das Werk bietet sowohl neue Interpretationsperspektiven für die Isländersagas als auch Ansätze zur Untersuchung anderer Textgattungen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110754230; 9783110754278
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GW 6070
    Schriftenreihe: Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde ; 128
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / European / Scandinavian
    Weitere Schlagworte: Gender Studies; Iceand; Middle Ages; narratology; saga
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 320 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften der Ludwig-Maximilians-Universität München, 2020

  2. Unmännlichkeit in den Isländersagas
    zur narrativen Funktion von ›ergi‹ und ›níð‹
    Erschienen: [2021]; © 2022
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Danksagungen -- Inhalt -- Vorbemerkungen -- 1 Einleitung: Die Isländersagas als Corpus einer narratologischen Untersuchung von ergi und níð -- 2 Unmännliche Männer und gestörte Ordnungen -- 3 Helgi, Ehre und Status: Soziale Ordnung in... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Frontmatter -- Danksagungen -- Inhalt -- Vorbemerkungen -- 1 Einleitung: Die Isländersagas als Corpus einer narratologischen Untersuchung von ergi und níð -- 2 Unmännliche Männer und gestörte Ordnungen -- 3 Helgi, Ehre und Status: Soziale Ordnung in den Isländersagas -- 4 Ergi und níð in den Íslendingasǫgur und –þættir -- 5 Die Funktion und Bedeutung von ergi und níð in den Isländersagas -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Bibliografie -- Quellenindex In the pop-cultural imagination, medieval Iceland is associated with an exaggerated, warrior-like image of masculinity. Much less-known are the portrayals of figures that are branded as unmanly in the Sagas of the Icelanders, which reveal how fiercely contested social ideas of masculinity were. This volume delves into these figures and conflicts at a literary level Mit diesem Band liegt erstmalig eine literarische Analyse der beiden Konzepte ergi und níð vor, die das Gesamtcorpus der Isländersagas in den Blick nimmt. Ausgehend von älteren und kontinentalen Quellen wird zunächst die historische Entwicklung der beiden Konzepte in Bezug auf ihre verschiedenen Bedeutungsaspekte nachvollzogen und diese Quellen hinsichtlich ihres semantischen Gehalts aufgeschlüsselt. Die daran anschließenden Textanalysen stützen sich methodisch auf Erkenntnisse der bisherigen altnordistischen Forschung, nehmen Bezug auf gendertheoretische Untersuchungen und bieten narratologisch basierte Lesungen und Interpretationen der relavanten Textstellen. Die zentralen Fragestellungen richten sich auf die Figurendarstellungen und die Erzählhaltungen. Dabei werden ergi und níð als soziale Phänomene begriffen, denen eine Schlüsselrolle für das Verständnis des Gesellschaftsbildes der Isländersagas, ihrer textlichen Gestalt sowie der Strukturierung und narrativen Darbietung ihrer Konflikte zukommt.Das Werk bietet sowohl neue Interpretationsperspektiven für die Isländersagas als auch Ansätze zur Untersuchung anderer Textgattungen

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110754230; 9783110754278
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GW 6070
    Schriftenreihe: Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde ; 128
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / European / Scandinavian
    Weitere Schlagworte: Gender Studies; Iceand; Middle Ages; narratology; saga
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 320 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften der Ludwig-Maximilians-Universität München, 2020