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  1. Grund und Ursache
    die Vernunftkritik Jacobis
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Fink, München

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3770535006
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 4903 ; CF 4917 ; GI 5383
    Schlagworte: Philosophie
    Weitere Schlagworte: Jacobi, Friedrich Heinrich (1743-1819); Spinoza, Benedictus de (1632-1677)
    Umfang: 277 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Heidelberg, Univ., Habil.-Schr., 1999

  2. Friedrich Heinrich Jacobi und die Philosophie als Schreibart
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn ; Brill, Leiden

    Die Praktiken und Materialien philosophischen Schreibens um 1800 entfaltet das Buch am Beispiel der Romane, Abhandlungen und Briefe des Schriftstellers und Philosophen Friedrich Heinrich Jacobi. Am Anfang dieses Schreibens als Kritik und Kommentar... mehr

    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Die Praktiken und Materialien philosophischen Schreibens um 1800 entfaltet das Buch am Beispiel der Romane, Abhandlungen und Briefe des Schriftstellers und Philosophen Friedrich Heinrich Jacobi. Am Anfang dieses Schreibens als Kritik und Kommentar steht in der Regel das fremde gedruckte Buch, das handschriftliche Anmerkungen und Ergänzungen erhält. Diese Verfahren der Aneignung sind bereits Teil eines Schreibprozesses, der mit der Drucklegung eigener Texte nur ein vorläufiges Ende findet. Die Analyse dieser Praktiken der Revision zeigt, wie Jacobis Texte die Möglichkeiten des Denkens auf Papier vorführen und reflektieren und so zur Formulierung einer neuartigen Konzeption philologischer Gewissheit beitragen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846749388
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 4917 ; GI 5383
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Zur Genealogie des Schreibens; ; volume13
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100057
    Schlagworte: Literaturkritik; Textproduktion
    Weitere Schlagworte: Jacobi, Friedrich Heinrich (1743-1819)
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Originally presented as the author's Habilitation, 2006

    Includes bibliographical references (p. [427]-442) and index.

  3. Friedrich Heinrich Jacobi und die Philosophie als Schreibart
    Erschienen: [2010]
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, München

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846749388
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GI 5383
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Zur Genealogie des Schreibens ; Band 13
    Schlagworte: Jacobi, Friedrich Heinrich; Literaturkritik; Textproduktion; ;
    Umfang: 1 Online-Ressource (446 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Angaben zur Hochschulschrift laut Homepage der Universität Erlangen

    Literaturverzeichnis: Seite [427]-442

    Online-Erscheinungsdatum: 2019

    Habilitationsschrift, TU Berlin, 2006

  4. Friedrich Heinrich Jacobi und die Philosophie als Schreibart
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Fink, München

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    E-Book Digi20
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Campus Horb, Bibliothek
    eBook DFG Digi20
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
    eBook Digi20
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
    ebook DFG Digi20
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783770549382
    RVK Klassifikation: CF 4917 ; GI 5383
    Schriftenreihe: Zur Genealogie des Schreibens ; 13
    Schlagworte: Literaturkritik; Textproduktion; Textproduktion; Literaturkritik; Literaturkritik; Textproduktion; Jacobi, Friedrich Heinrich; Textproduktion ; rswk-swf; Literaturkritik ; rswk-swf; Jacobi, Friedrich Heinrich ; 1743-1819 ; rswk-swf
    Umfang: 1 Online-Ressource (446 S.)
  5. Individualität als Fundamentalgefühl
    zur Metaphysik der Person bei Jacobi und Jean Paul
    Autor*in: Koch, Oliver
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Meiner, Hamburg

    In den letzten Jahren ist der Begriff der >PersonVernunft< zu überwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschätzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    In den letzten Jahren ist der Begriff der >PersonVernunft< zu überwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschätzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Ansprüche der neuen Systemphilosophie. Um Individualität, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu würdigen, bedarf es für Jean Paul wie für Jacobi einer grundsätzlichen Umwertung des Verhältnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklärung. In den letzten Jahren ist der Begriff der "Person" zu einem Schlüsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlässigte historische Rückversicherung in der Personendebatte bieten die Überlegungen Friedrich Heinrich Jacobis (1743-1819) und Johannes Paul Richters (1763-1825), genannt Jean Paul. Jean Paul ist um 1800 nicht nur ein erfolgreicher Autor humoristischer Romane, sondern auch ein gut informierter Beobachter der zeitgenössischen Philosophie und philosophischer Vertrauter Friedrich Heinrich Jacobis. Wie Jacobi in einer konstitutiv doppelsinnigen Bewegung Spinozas Ethik und Fichtes Wissenschaftslehre als unwiderlegbare Entwürfe einer streng rationalen Immanenzphilosophie dechiffriert, um sie im Namen der "Vernunft" zu überwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschätzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Ansprüche der neuen Systemphilosophie. Um Individualität, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu würdigen, bedarf es für Jean Paul wie für Jacobi einer grundsätzlichen Umwertung des Verhältnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklärung.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Einzellizenz)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3787322531
    RVK Klassifikation: GK 4984 ; GI 5383 ; DD 7401 ; CF 4917
    Schriftenreihe: Studien zum achtzehnten Jahrhundert ; 35
    Schlagworte: Jacobi, Friedrich Heinrich; Jean Paul; Person; Philosophische Anthropologie; Metaphysik; ; Jacobi, Friedrich Heinrich; Jean Paul; Persönlichkeit; Individualität; Gefühl; Philosophie;
    Umfang: Online-Ressource (XIII, 377 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2010

    Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einleitung; I. Ein erster topographischer Streifzug; II. Zu Anliegen, Methode und Aufbau der vorliegenden Studie; A. Jacobis Vorlage: Kritik systemischen Philosophierens und metaphysische Neuorientierung im Namen der ›Person‹; I. Jacobis Spinozarekonstruktion; II. Jacobis Kritik des transzendentalen Idealismus; 1. Der Kantische Kritizismus als theoretischer und praktischer ›Egoismus‹; 2. Fichtes Wissenschaftslehre als ›umgekehrter Spinozismus‹; III. Die Unphilosophie als alternative handlungstheoretische Metaphysik

    B. Die philosophische Doppelsinnigkeit von humoristischem Spiel und poetisch-sittlichem Ernst - Jean Paul auf den Spuren JacobisI. Jean Paul und die Transzendentalphilosophie; 1. Jean Paul und Kant; 2. Jean Pauls Fichte-Kritik - die Clavis Fichtiana seu Leibgerberiana; II. Eine höllische ›Himmelfahrt‹ - Jean Pauls ›unphilosophisches‹ Konzept des Humors; 1. Leibgeber-Schoppe - der Humorist und Fichteaner; 2. Jean Pauls Konzept des Humors als das ›Romantisch-Komische‹ in der Vorschule der Ästhetik

    III. Ernste Poesie und sittliche Praxis - Jean Pauls Poesiekonzept und seine anthropologisch-metaphysischen Grundlagen1. Die Grundbegriffe der Ästhetik: Das romantisch Schöne und der poetische Charakter; 2. Grundzüge einer Metaphysik der Person: Anthropologie, Moral, Religion; Fazit; Literaturverzeichnis; Siglenverzeichnis; Personenverzeichnis

  6. Individualität als Fundamentalgefühl
    zur Metaphysik der Person bei Jacobi und Jean Paul
    Autor*in: Koch, Oliver
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Meiner, Hamburg

    In den letzten Jahren ist der Begriff der >PersonVernunft< zu überwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschätzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    In den letzten Jahren ist der Begriff der >PersonVernunft< zu überwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschätzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Ansprüche der neuen Systemphilosophie. Um Individualität, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu würdigen, bedarf es für Jean Paul wie für Jacobi einer grundsätzlichen Umwertung des Verhältnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklärung. In den letzten Jahren ist der Begriff der "Person" zu einem Schlüsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlässigte historische Rückversicherung in der Personendebatte bieten die Überlegungen Friedrich Heinrich Jacobis (1743-1819) und Johannes Paul Richters (1763-1825), genannt Jean Paul. Jean Paul ist um 1800 nicht nur ein erfolgreicher Autor humoristischer Romane, sondern auch ein gut informierter Beobachter der zeitgenössischen Philosophie und philosophischer Vertrauter Friedrich Heinrich Jacobis. Wie Jacobi in einer konstitutiv doppelsinnigen Bewegung Spinozas Ethik und Fichtes Wissenschaftslehre als unwiderlegbare Entwürfe einer streng rationalen Immanenzphilosophie dechiffriert, um sie im Namen der "Vernunft" zu überwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschätzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Ansprüche der neuen Systemphilosophie. Um Individualität, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu würdigen, bedarf es für Jean Paul wie für Jacobi einer grundsätzlichen Umwertung des Verhältnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklärung.

     

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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3787322531
    RVK Klassifikation: GK 4984 ; GI 5383 ; DD 7401 ; CF 4917
    Schriftenreihe: Studien zum achtzehnten Jahrhundert ; 35
    Schlagworte: Jacobi, Friedrich Heinrich; Jean Paul; Person; Philosophische Anthropologie; Metaphysik; ; Jacobi, Friedrich Heinrich; Jean Paul; Persönlichkeit; Individualität; Gefühl; Philosophie;
    Umfang: Online-Ressource (XIII, 377 S.)
    Bemerkung(en):

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    Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2010

    Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einleitung; I. Ein erster topographischer Streifzug; II. Zu Anliegen, Methode und Aufbau der vorliegenden Studie; A. Jacobis Vorlage: Kritik systemischen Philosophierens und metaphysische Neuorientierung im Namen der ›Person‹; I. Jacobis Spinozarekonstruktion; II. Jacobis Kritik des transzendentalen Idealismus; 1. Der Kantische Kritizismus als theoretischer und praktischer ›Egoismus‹; 2. Fichtes Wissenschaftslehre als ›umgekehrter Spinozismus‹; III. Die Unphilosophie als alternative handlungstheoretische Metaphysik

    B. Die philosophische Doppelsinnigkeit von humoristischem Spiel und poetisch-sittlichem Ernst - Jean Paul auf den Spuren JacobisI. Jean Paul und die Transzendentalphilosophie; 1. Jean Paul und Kant; 2. Jean Pauls Fichte-Kritik - die Clavis Fichtiana seu Leibgerberiana; II. Eine höllische ›Himmelfahrt‹ - Jean Pauls ›unphilosophisches‹ Konzept des Humors; 1. Leibgeber-Schoppe - der Humorist und Fichteaner; 2. Jean Pauls Konzept des Humors als das ›Romantisch-Komische‹ in der Vorschule der Ästhetik

    III. Ernste Poesie und sittliche Praxis - Jean Pauls Poesiekonzept und seine anthropologisch-metaphysischen Grundlagen1. Die Grundbegriffe der Ästhetik: Das romantisch Schöne und der poetische Charakter; 2. Grundzüge einer Metaphysik der Person: Anthropologie, Moral, Religion; Fazit; Literaturverzeichnis; Siglenverzeichnis; Personenverzeichnis