Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 2 von 2.

  1. Handwerk oder Design
    zur Ästhetik des Handgemachten
    Autor*in: Kurz, Melanie
    Erschienen: 2015; © 2015
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Preliminary Material -- Einleitung -- Zum Begriff des Handwerks -- Handwerksorganisation im Zunftwesen -- Niedergang des Handwerks ab 1850 -- Manufakturen, Verlegerwesen und Kapitalismus im Luxuswarengewerbe -- Zum massenhaft produzierten... mehr

    Zugang:
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    keine Fernleihe

     

    Preliminary Material -- Einleitung -- Zum Begriff des Handwerks -- Handwerksorganisation im Zunftwesen -- Niedergang des Handwerks ab 1850 -- Manufakturen, Verlegerwesen und Kapitalismus im Luxuswarengewerbe -- Zum massenhaft produzierten Industrieprodukt -- Bild des Handwerkers und kollektive Rezeption der manuellen Produktion -- Innovationsarmut im Handwerk und der aktuelle Zwang zum Anders-Sein im Dienst der Innovationsvortäuschung -- Die Arts-and-Crafts- Bewegung ab 1850 -- Kunstgewerbereformbewegung um 1900 in Deutschland -- Alternative Produktion in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – Do-It-Yourself (DIY) und das Neue Deutsche Design der 1980er Jahre -- Missverständnisse und begriffliche Unschärfen im aktuellen Diskurs -- Aktuelle Erscheinungen des Handwerklichen unter begrifflicher Perspektive -- Ornamentik des Handgemachten in der Gegenwart -- Schlussbetrachtung -- Abbildungsquellen -- Literatur. Manuelle Herstellung ist sozial fair, ökologisch nachhaltig und schafft qualitätsvolle Erzeugnisse! Vorbote für eine großformatige Rückkehr zum Handwerk und zur eigenhändigen Fertigung ist die Maker-Bewegung! – Solche Thesen begegnen uns gegenwärtig oft. Journalistische Texte, Filmdokumentationen, Werbung oder die Ästhetik von Produkten sind ihre Vehikel. Doch wie ist es um die Wiederbelebung des Handwerks tatsächlich bestellt? Und in welchem Verhältnis steht das Design – ein durch und durch industriebasiertes Berufsfeld – zu vorindustriellen Produktionsweisen? Diesen Fragen geht das vorliegende Buch ebenso auf den Grund wie der seit Beginn der Industrialisierung auftretenden Handwerksromantik. Es untersucht zudem, wie aktuelles Design die Sehnsucht nach dem Ursprünglichen mit formalen Kodes beantwortet und wie die visuellen Erscheinungsformen des Handgemachten ihre Wirkung freisetzen

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846759431
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LH 79680 ; LH 79510 ; DP 5300 ; LK 92000 ; ZS 6500
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100064
    Schlagworte: Handicraft; Design; Decoration and ornament; Handicraft; Design; Decoration and ornament
    Umfang: 1 Online-Ressource (277 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 266-277

  2. Genderbezogene Erschließungsprozesse in der ökonomischen Bildung
    zum forschenden Lernen als Metamethode
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rainer Hampp Verlag, Augsburg ; Ciando, München

    Beschäftigt man sich mit Testungen bezogen auf Wirtschaftswissen und -können sowie die Einschätzung der eigenen Fähigkeiten in der Domäne Wirtschaft wird eines schnell deutlich: Nahezu alle Untersuchungen attestieren Frauen und Mädchen Defizite.... mehr

     

    Beschäftigt man sich mit Testungen bezogen auf Wirtschaftswissen und -können sowie die Einschätzung der eigenen Fähigkeiten in der Domäne Wirtschaft wird eines schnell deutlich: Nahezu alle Untersuchungen attestieren Frauen und Mädchen Defizite. Diese werden selten hinterfragt, sondern manifestieren ein ums andere Mal den Status Quo einer defizitorientierten Perspektive auf die Fähigkeiten von Frauen und Mädchen in der Ökonomischen Bildung. Hier setzt diese Arbeit an und strebt danach, die bisherige defizitorientierte Perspektive zu überwinden, indem sie einen konstruktivistischen Blick auf geschlechterdichotome Phänomene in der Ökonomischen Bildung wirft. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie Schülerinnen und Schüler sich aktiv Themen der Ökonomischen Bildung im Rahmen von Forschendem Lernen erschließen und welche genderbezogenen Konstrukte dabei zu Tage treten. Diese Erkenntnisse sollen es nicht nur ermöglichen, Rückschlüsse zu einer gendersensiblen Ökonomischen Bildung und der Dekonstruktion von Geschlechterdichotomien zu geben, vielmehr ergeben sich Anregungen, Schülerinnen für Ökonomie zu begeistern und damit bisher ungenutzte Potenziale zu fördern.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783957103680
    RVK Klassifikation: DP 5300
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Sozialwissenschaften (300)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Flensburger Schriften zu Unternehmertum und Mittelstand ; Band 10
    Schlagworte: Ökonomische Bildung; Geschlechterrolle; Dichotomie;
    Weitere Schlagworte: Dekonstruktion; Erschließung; Forschendes Lernen; Gender; Ökonomische Bildung
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 206-231

    Dissertation, Europa-Universität Flensburg, 2019