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  1. Gesundheitsförderung von Schüler*innen mithilfe digitaler Medien im Sportunterricht
    Erschienen: 2022

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Digitalisierung; Sportunterricht; Gesundheitsfördeurng; digitale Medien; Gesundheit; Schüler*innen; Literature & rhetoric
  2. Entwicklung und Stabilität von Mobilitätsroutinen auf dem Schul- bzw. Arbeitsweg vom Kindes- bis ins junge Erwachsenenalter

    Einleitung Aktive Mobilität trägt zur körperlichen Gesamtaktivität im Alltag bei (Martin et al., 2016). Das Leben in urbanen Gebieten und ein niedriger sozioökonomischer Status (SES) sind mit einem aktiven Schulweg assoziiert (Pont et al., 2009). Für... mehr

     

    Einleitung Aktive Mobilität trägt zur körperlichen Gesamtaktivität im Alltag bei (Martin et al., 2016). Das Leben in urbanen Gebieten und ein niedriger sozioökonomischer Status (SES) sind mit einem aktiven Schulweg assoziiert (Pont et al., 2009). Für Deutschland liegen bisher noch keine längsschnittlichen Befunde zur Entwicklung und Stabilität von Mobilitätsroutinen auf dem Schulweg vor. Ziel dieser Untersuchung ist es, diese in Abhängigkeit von der Wohnortgröße und des SES zu analysieren. Methode Im Rahmen der Motorik-Modul-Studie (MoMo) wurden 2.088 Kinder und Jugendliche (4-17 Jahre, 50.4% weiblich) in zwei Erhebungswellen (2003-2006 und 2009-2012) befragt, wie sie den Schul- bzw. Arbeitsweg in der Regel zurücklegen. Übergangswahrscheinlichkeiten wurden für eine Beibehaltung oder einen Wechsel von aktiven (zu Fuß, mit dem Fahrrad), passiven (Auto, Motorrad) oder gemischten (Bus, Bahn) Transportmodi differenziert nach Wohnortgröße und SES berechnet. Prädiktoren eines (Nicht-)Wechsels des Transportmodus wurden mittels multinominaler logistischer Regression untersucht. Ergebnisse Der Anteil „aktiver“ Kinder, die einen aktiven Schulweg beibehalten ist höher in klein- (49%), mittel- (72%) und großstädtischen (48%) Gebieten als in ländlichen Gebieten (21%). Der Anteil „aktiver“ Jugendlicher, die einen aktiven Schulweg beibehalten liegt bei 34-43% in städtischen und 29% in ländlichen Gebieten. Kinder (OR = 0.5; p < 0.01) sowie Befragte aus urbanen Gebieten wechseln häufiger zu aktiven Transportmodi (OR = 10.8-14.2; p < 0.01) als 11- bis 13-Jährige bzw. Befragte aus ländlichen Gebieten. 14-17-Jährige wechseln häufiger zu passiven Transportmodi als 6-10-Jährige (OR = 2.4; p < 0.01). Diskussion In städtischen Gebieten ist die Beibehaltung bzw. Aufnahme aktiver Mobilitätsroutinen wahrscheinlicher. Mit Eintritt in das Jugendalter und der damit einhergehenden Erhöhung der Wegstrecken steigt der Anteil passiver Transportrouten. Der SES spielt eine untergeordnete Rolle. Die Bewegungsförderung Kinder und ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature & rhetoric