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  1. Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik : Ältere deutsche Literaturwissenschaft Institut für Deutsche Literatur und ihre Didaktik Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Stand: 10. September 2009
    Erschienen: 08.12.2022

  2. Die Kartierung gesellschaftlicher Umbrüche in Werner Bräunigs Romanfragment "Rummelplatz" (2007)
    Autor*in: Goll, Francesca
    Erschienen: 01.01.2022

    Dieser Artikel beleuchtet die Art und Weise, in der Werner Bräunigs fragmentarisches und posthum erschienenes Romanfragment "Rummelplatz"(2007) durch die Darstellung der Raumstrukturen die gesellschaftlichen Umbrüche in den Jahren 1949–1953 in der... mehr

     

    Dieser Artikel beleuchtet die Art und Weise, in der Werner Bräunigs fragmentarisches und posthum erschienenes Romanfragment "Rummelplatz"(2007) durch die Darstellung der Raumstrukturen die gesellschaftlichen Umbrüche in den Jahren 1949–1953 in der DDR skizziert. Ausgehend davon, dass der Neuaufbau gesellschaftspolitischer Strukturen und Prozesse in seiner konkreten Umsetzung an räumliche Umstrukturierungen gekoppelt ist, setzt sich die vorliegende Untersuchung mit den fiktionalen Kartographien des besagten Romanfragments auseinander. Der Text wird von den Raumbezügen aus analysiert, in denen sich die Konfigurationen zwischen den handlungswirksamen Akteuren bilden und verschieben. Das Gegensatzpaar oben/unten wird in verschiedene Konnotationen aufgegliedert, besonderes Augenmerk wird dabei auf die sozialen Implikationen des Gegensatzverhältnisses, die Verkehrung der Wertungsvorzeichen von oben und unten sowie den perspektivischen Kontrast von Übersicht und Einblick gelegt. Jenseits der vertikalen Raumachse geht der vorliegende Aufsatz auf weitere Raumbezüge ein, wie die Bewegungen zwischen Ost und West, die über die bloße Ortsveränderung hinausgehen , die Verschiebungen der Akteure im Raum und die Transformation von physischen Räumen in imaginäre Räume.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Schlagworte: Bräunig, Werner; Gesellschaft <Motiv>; Gesellschaftsordnung
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  3. Erinnerung in der Romantik : Einleitung
    Erschienen: 06.04.2022

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8260-2229-6; 3-8260-2229-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Erinnerung <Motiv>; Romantik; Oesterle, Günter
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  4. Die folgenreiche und strittige Konjunktur des Umrisses in Klassizismus und Romantik
    Erschienen: 22.03.2022

    Um Grenzen und Gemeinsamkeiten zwischen bildender Kunst und Poesie, Schrift und Bild aus der Perspektive des Umrisses soll es im folgenden gehen. Speziell steht die Frage an, welche Bedeutung dem Umriß bei der Differenzsetzung von klassizistischen... mehr

     

    Um Grenzen und Gemeinsamkeiten zwischen bildender Kunst und Poesie, Schrift und Bild aus der Perspektive des Umrisses soll es im folgenden gehen. Speziell steht die Frage an, welche Bedeutung dem Umriß bei der Differenzsetzung von klassizistischen und romantischen Kunstkonzeptionen zukommt. Auffällig ist nämlich, daß der im Neoklassizismus zur Leitreferenz aufgestiegene Umriß in der Romantik eine zwar anders ausgerichtete, aber nicht weniger wichtige Funktion für die Trennung und Verbindung der Künste spielt.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8260-1758-2; 3-8260-1758-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Oesterle, Günter; Romantik; Klassizismus; Kontur
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  5. Jugend - ein romantisches Konzept? : Einleitung
    Erschienen: 04.05.2022

    Jugend sei eine "Erfindung" des 18. Jahrhunderts - wurde in der Forschung behauptet. Diese These bestreitet nicht, daß auch schon früher 'Jugend' als Altersstufe bekannt und anerkannt war. Mit rhetorischer Selbstverständlichkeit wurden seit... mehr

     

    Jugend sei eine "Erfindung" des 18. Jahrhunderts - wurde in der Forschung behauptet. Diese These bestreitet nicht, daß auch schon früher 'Jugend' als Altersstufe bekannt und anerkannt war. Mit rhetorischer Selbstverständlichkeit wurden seit Aristoteles gewisse anthropologische Grundmuster von Jugendlichkeit, z.B. Unbekümmertheit, Unbeständigkeit, Draufgängertum, Übertreibung, Zukunftsorientierung, Schamhaftigkeit und Freundschaftsfähigkeit unterstellt, repetiert und zitiert. Die forcierte These, das Konzept Jugend sei erst im 18. Jahrhundert entstanden, akzentuiert, daß Jugend als selbständige Lebensform ein Kennzeichen der Moderne ist.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8260-1371-3; 3-8260-1371-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutschland; Romantik; Literatur; Jugend <Motiv>
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  6. Dämonomanie : Verfolgungswahn, Magnetismus und Vererbung in E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann"
    Erschienen: 31.01.2022

    [...] [Hoffmann] ist es im Sandmann [...] darum zu tun, beide Lesarten, die des Übernatürlichen/Wunderbaren auf der einen Seite und des Natürlichen, in diesem Falle: des dezidiert Psychologischen, auf der anderen, in der Schwebe zu halten. [...] er... mehr

     

    [...] [Hoffmann] ist es im Sandmann [...] darum zu tun, beide Lesarten, die des Übernatürlichen/Wunderbaren auf der einen Seite und des Natürlichen, in diesem Falle: des dezidiert Psychologischen, auf der anderen, in der Schwebe zu halten. [...] er verfolgt [...] eine Strategie der unsinnlichen Ähnlichkeit, dergestalt dass das Wunderbare mittels einer metaphysisch angereicherten Psychologie als allegorisch lesbar wird.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5488-1; https://doi.org/10.5445/IR/1000045025
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hoffmann, E.T.A.; Verfolgungswahn <Motiv>; Vererbung <Motiv>; Magnetismus <Motiv>; Allegorie
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  7. Die Wahrheit der Illusion : zur literarischen Mobilisierung von Experienz in Harsdörffers "Erquickstunden" und in den "Frauenzimmer Gesprächspielen"
    Erschienen: 03.03.2022

    Die Erkenntnis durch Illusion muss bei Harsdörffer, so könnte man probeweise formulieren, anders als bei Descartes, nicht überwunden werden. Vielmehr leistet sie durch den visuellen Effekt der Ungewissheit zugleich die [...] augenscheinliche... mehr

     

    Die Erkenntnis durch Illusion muss bei Harsdörffer, so könnte man probeweise formulieren, anders als bei Descartes, nicht überwunden werden. Vielmehr leistet sie durch den visuellen Effekt der Ungewissheit zugleich die [...] augenscheinliche Gewissheit, zumindest wenn man sich die Herstellbarkeit solcher Effekte bewusst macht.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8353-0458-1
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Harsdörffer, Georg Philipp; Illusion <Motiv>
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  8. Kosmographie und Topologie in der Natürlichen Magie der Frühen Neuzeit
    Erschienen: 17.01.2022

    In diesem Aufsatz möchte ich den Zusammenhang zwischen pikturalen Kosmographien und kosmologisch argumentierenden Texten analysieren, die aus dem Bereich des Paracelsismus stammen, einem europaweit von Philosophen, Ärzten, Alchemikern und Literaten... mehr

     

    In diesem Aufsatz möchte ich den Zusammenhang zwischen pikturalen Kosmographien und kosmologisch argumentierenden Texten analysieren, die aus dem Bereich des Paracelsismus stammen, einem europaweit von Philosophen, Ärzten, Alchemikern und Literaten geführten Diskurs des 16. und 17. Jahrhunderts, dessen Gegenstand die Ars magica oder Magia naturalis ist, und der sich durch einen Rückgriff auf die Autorität Paracelsus legitimiert.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-476-02117-5
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kosmografie <Motiv>; Kosmologie <Motiv>; Natur <Motiv>; Magie <Motiv>; Natürliche Magie; Emblem; Emblemliteratur; Geometrische Topologie; Geschichte 1450-1650; Neuzeit
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  9. Friedrich Rückerts Beschäftigung mit der arabischen Literatur : Motive und Nachwirkungen
    Erschienen: 12.01.2013

    In der Zeit der Kreuzzüge von 1096 bis 1291 war die arabische Kultur in fast allen Bereichen der abendländischen Kultur überlegen: in der Medizin, in der Astronomie, in der Mathematik, vor allem aber auch in der Literatur. Später, in der Zeit der... mehr

     

    In der Zeit der Kreuzzüge von 1096 bis 1291 war die arabische Kultur in fast allen Bereichen der abendländischen Kultur überlegen: in der Medizin, in der Astronomie, in der Mathematik, vor allem aber auch in der Literatur. Später, in der Zeit der Aufklärung, der Klassik und der Romantik, gewann die arabische Literatur eine besondere Stellung bei einigen großen deutschen Literaten im Rahmen der so genannten "Weltliteratur" bzw. "Universalpoesie": man erinnert hier an Johann Georg Hamann (1730–1788), Johann Gottfried Herder (1744–1803), Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) und Friedrich von Schlegel (1772–1829). All diese Personen gelten in der Tat auch als wichtige Anreger Rückerts bei seiner großen Beschäftigung mit der orientalischen Literatur im allgemeinen und der arabischen im besonderen. Ziel meiner vorliegenden Untersuchung liegt also darin, den Einfluss der arabischen Kultur und Literatur auf den großen deutschen Dichterund Übersetzer Friedrich Rückert zu erhellen. Ein solcher Versuch könnte – darauf ziele ich eigentlich – ein bedeutender Beitrag zum besseren gegenseitigen Verständnis im Bereich des interkulturellen Dialogs zwischen Deutschen und Arabern sein (das Thema "Interkultureller Dialog" interessiert mich schon seit langer Zeit).

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen anderer Sprachen (890)
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  10. Die prekären Dinge in Wilhelm Raabes "Das Horn von Wanza" und "Zum wilden Mann"
    Erschienen: 16.02.2022

    Wilhelm Raabe gehört zu den literarischen Experten, die dem durch beschleunigte Temporalisierungsprozesse bedingten neuen Stellenwert von Kuriositäten schreibend ihre Aufmerksamkeit widmen und dem Plunder bzw. Abfall eine bislang wenig bekannte... mehr

     

    Wilhelm Raabe gehört zu den literarischen Experten, die dem durch beschleunigte Temporalisierungsprozesse bedingten neuen Stellenwert von Kuriositäten schreibend ihre Aufmerksamkeit widmen und dem Plunder bzw. Abfall eine bislang wenig bekannte poetische Seite abgewinnen. Raabe ist ein historistisch geschulter Virtuose in der Adaption und Transformation vorgegebener literarischer Dingdarstellungen. Er weiß die im Rokoko geschulte Koketterie mit dem Minutiösen und Seltenen, mit der Enthüllung und Verhüllung der Dinge zu nutzen, er greift auf die in der Empfindsamkeit betriebene emotionale Aufladung der Dinge zurück, er bedient sich der Traditionen exotischer Amulette und Fetische und er reizt das Erinnerungspotential der Dinge aus. Rezeptionspsychologisch kennt er die poetischen Möglichkeiten des Spiels und Widerspiels von Projektion auf die Dinge und Resonanz der Dinge, das heißt er weiß den Appell- und Signalcharakter der Dinge einzusetzen. Insbesondere vermag er die Dinge als narrative Kerne zu inszenieren, das

    heißt sie so erzählerisch zu arrangieren, dass das noch nicht Erzählte oder nicht Erzählbare vom Leser substituiert wird. Zusammenfassend kann man sagen, Wilhelm Raabe ist ein virtuoser erzählerischer Choreograph, der die gesamte Breite an poetischen Dingsuggestionen vom Gebrauchsding zum Fetisch und von der Kuriosität bis zum Abfall, von der traditionellen Locke und dem empfindsamen Taschentuch bis zur modischen Vase aufzurufen weiß.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-11-023669-9; 978-3-11-023670-5; https://doi.org/10.1515/9783110236705.55
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Raabe, Wilhelm; Das Horn von Wanza; Zum wilden Mann; Ding <Motiv>
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  11. Andenken
    Erschienen: 15.02.2022

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-11-019277-3
    DDC Klassifikation: Religion (200); Bibel (220); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Andenken <Motiv>; Literatur; Deutsch
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  12. [Literaturbericht zu:] Realism and Romanticism in German Literature. Realismus und Romantik in der deutschsprachigen Literatur : Hg. von Dirk Göttsche und Nickolaus Saul. Bielefeld: Aisthesis 2013, 468 S., Hb.(ISBN 978-3-89528-995-8)
    Erschienen: 16.02.2022

    Bericht zu Realism and Romanticism in German Literature. Realismus und Romantik in der deutschsprachigen Literatur. Hrsg. von Dirk Göttsche und Nicholas Saul. Bielefeld 2013. ISBN 978-3-89528-995-8 mehr

     

    Bericht zu Realism and Romanticism in German Literature. Realismus und Romantik in der deutschsprachigen Literatur. Hrsg. von Dirk Göttsche und Nicholas Saul. Bielefeld 2013. ISBN 978-3-89528-995-8

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Deutsch; Realismus; Romantik
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  13. Lieddatei – Lieder A bis D [Online Update Januar 2022]
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 14.01.2022

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder A bis D, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau]. mehr

     

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder A bis D, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau].

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Weitere; Weitere
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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  14. Lieddatei – Lieder E bis G [Online Update Januar 2022]
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 14.01.2022

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder E bis G, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau]. mehr

     

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder E bis G, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau].

     

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    Sprache: Deutsch
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    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
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  15. Lieddatei – Lieder H bis K [Online Update Januar 2022]
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 17.01.2022

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder H bis K, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau]. mehr

     

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder H bis K, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau].

     

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    Sprache: Deutsch
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    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
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  16. Lieddatei – Lieder L bis R [Online Update Januar 2022]
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 17.01.2022

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder L bis R, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau]. mehr

     

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder L bis R, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau].

     

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    Sprache: Deutsch
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    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
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  17. Lieddatei – Lieder S bis V [Online Update Januar 2022]
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 17.01.2022

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder S bis V, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau]. mehr

     

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder S bis V, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau].

     

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    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
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  18. Lieddatei – Lieder W bis Z [Online Update Januar 2022]
    Autor*in: Holzapfel, Otto
    Erschienen: 17.01.2022

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    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder W bis Z, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau].

     

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    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
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  19. Herkunft als Bedrohung : Verfolgungswahn und Vererbung in Ludwig Tiecks "Der blonde Eckbert"
    Erschienen: 19.01.2022

    In der Forschung ist immer wieder darauf hingewiesen worden, dass dem Leser in Ludwig Tiecks "Der blonde Eckbert" (ED 1797) verschiedene Lesarten angeboten werden, die auf den ersten Blick streng voneinander getrennt scheinen, sich aber bei naherem... mehr

     

    In der Forschung ist immer wieder darauf hingewiesen worden, dass dem Leser in Ludwig Tiecks "Der blonde Eckbert" (ED 1797) verschiedene Lesarten angeboten werden, die auf den ersten Blick streng voneinander getrennt scheinen, sich aber bei naherem Hinsehen als indifferent erweisen. In einem ersten Schritt soll in diesem Aufsatz eruiert werden, worin die verschiedenen Lesarten bestehen und wie sie miteinander verbunden sind, bevor eine besondere, nämlich die des (zeitgenössisch zu denkenden) Verfolgungswahns, herausgehoben und auf ihre hereditaren und kindheitsmemorialen Aspekte befragt wird; all dies unter besonderer Berücksichtigung der romantischen Allegorie, innerhalb deren die verschiedenen Lesarten angeboten werden.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8353-1289-0
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Tieck, Ludwig; Romantik; Literatur; Deutsch; Kunstmärchen; Wahnsinn <Motiv>; Neuzeit; Geschichte 1450-1650
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  20. "Vergessen Sie jedoch nicht, daß die Zeit auch vor dem berühmtesten Kriminalisten nicht haltmacht." : Paradigmen der Kriminalistik in Friedrich Dürrenmatts "Der Richter und sein Henker"
    Erschienen: 19.01.2022

    Verschiedentlich ist bemerkt worden, dass Dürrenmatts "Der Richter und sein Henker" nicht als Kriminal-, sondern als ein Antikriminalroman zu lesen sei. Die Differenz zwischen den beiden Gattungen sei, so der kleinste gemeinsame Nenner der... mehr

     

    Verschiedentlich ist bemerkt worden, dass Dürrenmatts "Der Richter und sein Henker" nicht als Kriminal-, sondern als ein Antikriminalroman zu lesen sei. Die Differenz zwischen den beiden Gattungen sei, so der kleinste gemeinsame Nenner der verschiedenen Argumentationen, darin zu sehen, dass Kommissar Bärlach im Fall des getöteten Polizisten Schmied nicht nur ermittle, sondern aktiv in den Fall eingreife. [...]

    Im Folgenden soll plausibel gemacht werden, dass Bärlachs metonymische Ausweitung seiner Ermittlungsarbeit zum metaphysischen Richter seiner besonderen kriminalistischen Ausrichtung geschuldet ist. Um diese zu rekonstruieren, bedarf es jedoch einer Kontrastierung durch die methodischen Ansatze, von denen er sich absetzt.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8353-1446-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Richter <Motiv>; Scharfrichter; Jäger <Motiv>; Unmensch; Dürrenmatt, Friedrich
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  21. Akif Pirinçci "Yin" : Geschlechterforschung oder groteske Dystopie Akif Pirinçci "Yin" – Gender studies or grotesque Dystopie
    Erschienen: 19.01.2022

    Akif Pirinçci ist einer der meist diskutierten Autoren der neueren deutschen Literatur. Dies liegt nicht nur an seiner Arbeit als Schriftsteller, sondern auch an seinen provokativen Aussagen. Immer wieder taucht sein Name in Presseberichten auf, die... mehr

     

    Akif Pirinçci ist einer der meist diskutierten Autoren der neueren deutschen Literatur. Dies liegt nicht nur an seiner Arbeit als Schriftsteller, sondern auch an seinen provokativen Aussagen. Immer wieder taucht sein Name in Presseberichten auf, die im Zusammenhang mit Frauenfeindlichkeit oder sogar Rassismus stehen. Diese Schlagwörter ziehen sich auch durch seine Romane. Das wiederum wirft die Frage auf, ob Akif Pirinçci geschlechtsspezifische, negative Ideologien in seinen Werken versucht zu suggerieren. Der Roman "Yin" stellt eine neue Weltordnung dar, in der es keine Männer mehr gibt und die Frauen auf sich selbst gestellt sind. Die Art und Weise in der das Thema von Pirinçci behandelt wird, ist teilweise so grotesk, dass die Intention des Autors irritierend auf den Leser wirken kann. Diese Arbeit analysiert werkimmanent den Roman "Yin" von Akif Pirinçci hinsichtlich der Fragestellung, ob der Autor mit dem Roman versucht einen Beitrag zur Geschlechterforschung zu liefern, oder ob es sich um eine reine Dystopie handelt. Akif Pirinçci is one of the most discussed authors in recent German literature. This is not only due to his work as a writer, but also to his provocative statements. More than often his name appears in press reports related to misogyny or even racism. These slogans also run through his novels. This in turn raises the question of whether Akif Pirinçci tries to suggest gender-specific, negative ideologies in his works. The novel "Yin" represents a new world order in which there are no more men and women are left to fend for themselves. The way in which the topic is dealt with by Pirinçci is sometimes so grotesque that the author's intention can be irritating to the reader. This work inherently analyses the novel "Yin" by Akif Pirinçci with regard to the question of whether the author tries to contribute to gender studies with the novel or whether it is a pure dystopia.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlechterforschung; Anti-Utopie; Groteske <Literatur>; Pirinçci, Akif
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  22. Intermediale Elemente in "Das kunstseidene Mädchen" : verzerrte Selbstwahrnehmung als Folge sozialer Leitbilder der Gesellschaft Intermedial elements in "The Artificial Silk Girl" : distorted self-perception as a result of society's social models
    Autor*in: Cihangir, Merve
    Erschienen: 19.01.2022

    In der folgenden Studie soll der Roman "Das kunstseidene Mädchen" (1932) verfasst von Irmgard Keun unter besonderer Berücksichtigung der intermedialen Aspekte untersucht werden. Ziel ist hierbei dem in der Türkei kaum gewürdigten Werk von Irmgard... mehr

     

    In der folgenden Studie soll der Roman "Das kunstseidene Mädchen" (1932) verfasst von Irmgard Keun unter besonderer Berücksichtigung der intermedialen Aspekte untersucht werden. Ziel ist hierbei dem in der Türkei kaum gewürdigten Werk von Irmgard Keun an Sichtbarkeit zu verhelfen als auch in einem intermedialen Rahmen zu betrachten und ferner die negativen Einflüsse der Massenmedien anhand des Fallbeispiels "Doris" stellvertretend für junge Frauen im 21. Jahrhundert darzustellen. Hierbei soll die Intermedialität und die leserbezogene Methode Richtlinien dieser Arbeit darstellen. Verschiedene Medien wie beispielsweise der Film, die Musik und die Werbung werden im Roman hinreichend aufgegriffen. Besonders um 1920, bedingt durch das neue Frauenbild, aus welchem durch die Medien ein enormer Umschwung der Geschlechterverhältnisse resultierte und außerdem die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau beeinflusste, zeigt sich eine deutliche Wendung der Frau des 20. Jahrhunderts. Medienpersönlichkeiten werden weitgehend zu Idealen der jungen Frauen, was in der Fallstudie Doris eine Schlucht zwischen Realität und Fiktion zur Folge hat. Diese Studie beabsichtigt die negativen Folgen der durch die Massenmedien vermittelten Schönheitsideale aufzuführen und in diesem Rahmen ein gegenwärtiges, soziales sowie zeitloses Problem vor Augen der Leser zu führen. In the following study, the novel "The Artificial Silk Girl" (1932) written by Irmgard Keun will be examined with special regard to intermedial aspects. The aim is to give visibility to Irmgard Keun’s work, to which no attention was paid in Turkey, as well as to look at it in an intermedial framework and furthermore to present the negative influences of the mass media using the case study "Doris" as a representative of young women in the 21st century. The intermediality and the reader-related method will be the guidelines of this work. Various media, such as film, music and advertising, are sufficiently addressed in the novel. Especially around 1920, due to the new image of women, which caused an enormous change in gender relations through the media and also influenced the equality between men and women, a clear turn of the woman of the 20th century becomes apparent. Media personalities largely become ideals for young women, resulting in a chasm between reality and fiction in the case study Doris. The aim is to list the negative consequences of the ideals of beauty conveyed by the mass media and, within this framework, to bring a contemporary, social as well as timeless problem before the readers' eyes.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Keun, Irmgard; Das kunstseidene Mädchen; Intermedialität; Massenmedien; Schönheitsideal <Motiv>
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  23. Der Freiraum des Unbestimmten : Digitalisierung in utopisch-dystopischen Texten der deutschen Gegenwartsliteratur The Free Space of the Indeterminate : Digitisation in Utopian-Dystopian Texts of Contemporary German Literature
    Erschienen: 19.01.2022

    Utopisch-dystopische Romane der deutschen Gegenwartsliteratur widmen sich vermehrt dem Thema Digitalisierung und damit verbundenen Themenkomplexe, Fragestellungen, Hoffnungen und Befürchtungen. Besondere Relevanz kommt dabei der Bewertung und... mehr

     

    Utopisch-dystopische Romane der deutschen Gegenwartsliteratur widmen sich vermehrt dem Thema Digitalisierung und damit verbundenen Themenkomplexe, Fragestellungen, Hoffnungen und Befürchtungen. Besondere Relevanz kommt dabei der Bewertung und Kategorisierung von Individuen auf Basis von Datenanalysen zu, welche das Leben der Figuren bis ins kleinste Detail lenken und prägen. Die vorliegende Arbeit widmet sich zunächst der Frage, wie die Texte soziale Kategorisierungs- und Bewertungsmechanismen innerhalb digitalisierter Gesellschaften darstellen und inwiefern sich hier grundlegende kritische Kommentierungen herauslesen lassen. Zudem soll analysiert werden,inwiefern die Texte diese sozialen Positionierungen auch räumlich realisieren, ausgehend von der These, dass die Texte raumsemantische Strukturen nutzen, um Gefahrenpotenziale für die Freiheit und Entfaltungsmöglichkeiten des Einzelnen herauszustellen. Als theoretische Basis fungieren dabei Michel Foucaults Theorie der Gouvernementalität, sowie die von Gilles Deleuze und Felix Guattari entwickelte Theorie des glatten und gekerbten Raumes. Literarische Beispiele sind den Romanen "Qualityland" (2017) von Marc-Uwe Kling, "Die Hochhausspringerin" (2018) von Julia von Lucadou und "Technophoria" (2020) von Niklas Maak entnommen. Utopian-dystopian novels in contemporary German literature are increasingly devoted to the topic of digitalization and its related fields, as well as the questions, hopes and fears it entails. Of particular interest in this context is the evaluation and categorization of individuals based on data analyzes, which guide and shape the lives of the characters down to the smallest detail. The present work initially poses the question of how the texts represent social categorization and evaluation mechanisms within digitalized societies and to what extent these developments are critically commented on. The second part will then focus on the fact that these texts tend to realize this social positioning spatially and thereby use spatial-semantic structures to highlight potential dangers for the freedom and development possibilities of the individual. Michel Foucault's theory of governmentality and the theory of smooth and striated space developed by Gilles Deleuze and Felix Guattari serve as the theoretical basis here. Literary examples are taken from the novels "Qualityland" (2017) by Marc-Uwe Kling, "Die Hochhausspringerin" (2018) by Julia von Lucadou and "Technophoria" (2020) by Niklas Maak.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Foucault, Michel; Deleuze, Gilles; Utopie; Anti-Utopie; Digitalisierung; Moderne Literatur; Raum <Motiv>
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  24. Unzuverlässiges Erzählen als Authentizitätsnachweis in einer unerfassbaren Welt : Beobachtungen zu Shida Bazyars "Drei Kameradinnen" Unreliable Narration as Proof of Authenticity in an Incomprehensible World: Observations on Shida Bazyar's "Drei Kameradinnen"
    Autor*in: Raschke, Eva
    Erschienen: 19.01.2022

    Im vorliegenden Artikel soll nachgewiesen werden, dass die erzählerische Unzuverlässigkeit in Shida Bazyars "Drei Kameradinnen" passförmig ist zu einer im 21. Jahrhundert in Mitteleuropa diskursiv formulierten Unerfassbarkeit und Unfassbarkeit der... mehr

     

    Im vorliegenden Artikel soll nachgewiesen werden, dass die erzählerische Unzuverlässigkeit in Shida Bazyars "Drei Kameradinnen" passförmig ist zu einer im 21. Jahrhundert in Mitteleuropa diskursiv formulierten Unerfassbarkeit und Unfassbarkeit der Welt und des Selbst sowie zu einem Misstrauen gegenüber Objektivität und der Objektivier- und Vermittelbarkeit des eigenen Standpunkts. Leitende These dabei ist, dass fantastische Exkurse, Selbstkorrekturen, Leerstellen, die Gleichzeitigkeit mehrerer Wahrheiten, Realitätsreferenzen und deren Brechung sowie Fiktionsbrechungen tragfester auf eine Realität referieren, die als unerfassbar gilt, als eine geschlossene Romanhandlung es hätte erreichen können. This article aims to demonstrate that the narrative unreliability in Shida Bazyar's "Drei Kameradinnen". It keeps an eye in the 21st century in Central Europe discursively and formulats incomprehensibility of the world and the self, a mistrust of objectivity, of the ability to objectify and to communicate the own point of view.

    The leading thesis is that fantastic digressions, self-corrections, gaps, the simultaneity of several truths, references to reality and their refraction, as well as breaks in fiction, refer more solidly to a reality that is considered incomprehensible than a closed novel plot could have achieved.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Erzählerische Unzuverlässigkeit; Authentizität; Intertextualität; Realitätsbezug; Postkolonialismus; Bazyar, Shida; Drei Kameradinnen
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  25. Jüdisch-europäische Erinnerungskultur im Zeitalter des Kulturwandels Jewish-European Culture of Remembrance in The Age of Cultural Change
    Autor*in: Tekin, Habib
    Erschienen: 19.01.2022

    Im 21. Jahrhundert stehen Medien, insbesondere soziale Medien und deren Einfluss auf Kinder und Jugendliche zunehmend im Zentrum des gesellschaftlichen Lebens. Sozialen Medien wird eo ipso eine wichtige Funktion in der individuellen Meinungsbildung... mehr

     

    Im 21. Jahrhundert stehen Medien, insbesondere soziale Medien und deren Einfluss auf Kinder und Jugendliche zunehmend im Zentrum des gesellschaftlichen Lebens. Sozialen Medien wird eo ipso eine wichtige Funktion in der individuellen Meinungsbildung wie auch gesellschaftlichen Rollenvergabe

    zugesprochen. Im Rahmen des vorliegenden Vortrags sollen auf Grundlage des theoretischen Ansatzes der Medialisierung folglich auch die gesellschaftlichen Veränderungen und der soziale Wandel vor dem Hintergrund der medialen Omnipräsenz dargestellt werden. Dabei wird der Versuch unternommen, einen(sozial)medialen Korpus der jüdisch-europäischen Erinnerungskultur zu erstellen. Das angedachte Korpus setzt sich aus der ARD und ZDF-Mediathek zusammen. Exemplarisch wird die Zukunftspodcast der Tagesschau mal angenommen. Keine Zeitzeugen mehr? Was dann? vorgestellt. Die vorgestellten Korpora sind ferner als eine Form der bezeugten Berichterstattung zu verstehen, die ein Gedenken an den Holocaust und die Gräueltaten auch in Zukunft wachhalten sollen. Neben den (deutsch-)jüdischen Studien, der deutsch-jüdischen Literatur und der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Thematik, lassen sich medialen Aufzeichnungen in Form von Video- oder Audiomaterial eine große Bedeutung zuweisen. In der Hoffnung, dass sich Geschichte nicht wiederholt, übernehmen mediale Korpora in diesem Sinne eine wichtige Funktion in der Aufrechterhaltung der Erinnerung an die Verbrechen des NS-Regimes und dem Verbleib im kollektiven Gedächtnis. Demnach können mediale Korpora in Form bezeugter Berichterstattung ein aktives Engagement im Akt des Erinnerns anregen und die Sensibilität im Hinblick auf etwaige zukünftige Verbrechen fördern. Das Ziel des Beitrags besteht demzufolge darin, die Entstehung, Erstellung und Funktion eines möglichen (sozial)medialen Korpus‘ der jüdisch-europäischen Erinnerungskultur zu skizzieren. Darüber hinaus werden informative Diskursmöglichkeiten und weitere Anregungen für die Implementierung einer digitalisierten Erinnerungskultur in Schulen und anderen Bildungsinstitutionen gegeben. In the 21st century, the media, especially social media and their influence on children and young people, are increasingly at the center of social life. Social media is (eo ipso) assigned an important function in the formation of individual opinions as well as the allocation of social roles. In the context of the present paper, on the basis of the theoretical approach of medialization, social change should be presented against the background of media omnipresence. The attempt is made to create a (social) media corpus of the Jewish-European culture of remembrance. The envisioned corpus consists of the ARD and ZDF media library. The future podcast of the Tagesschau mal angenommen. Keine Zeitzeugen mehr? Was dann? is presented. The given corpora are also to be understood as a form of witnessed reporting that is intended to keep the memory of the Holocaust and the atrocities alive in the future. In addition to (German-) Jewish studies, German-Jewish literature and the scientific researches of that topic, media recordings in the form of video or audio material can be assigned great importance. In the hope that history does not repeat itself, media corpora take on an important function in maintaining the memory of the atrocities of the Nazi regime and keeping alive the collective memory of the Jewish-European culture. Thus, media corpora in the form of witnessed reporting can stimulate active engagement in the act of remembering and raise social awareness of possible future crimes.

    The aim of the article is therefore to outline the emergence, creation and function of a possible (social) media corpus of the Jewish-European culture of remembrance. In addition, informative discourse opportunities and further suggestions for the implementation of a digitized culture of remembrance in schools and other educational institutions are given.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Judenvernichtung; Kulturwandel; Hologramm; Digitalisierung; Kollektives Gedächtnis
    Lizenz:

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