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  1. Thesis Writer : digitale Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten, Schreiben und Denken
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Springer

    Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung der Schreibplattform „Thesis Writer“, die Studierende beim Verfassen ihrer Abschlussarbeit und Lehrende bei deren Anleitung unterstützt. Der Beitrag erläutert zunächst, vor welchen Problemen Studierende... mehr

     

    Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung der Schreibplattform „Thesis Writer“, die Studierende beim Verfassen ihrer Abschlussarbeit und Lehrende bei deren Anleitung unterstützt. Der Beitrag erläutert zunächst, vor welchen Problemen Studierende stehen, wenn sie erstmals eine wissenschaftliche Arbeit selbständig verfassen müssen und nach welcher Logik die gewählte digitale Anleitung aufgebaut ist. Der Beitrag bietet einen Überblick über die Vorarbeiten, auf denen das Projekt beruht und stellt einige Schritte des design-based Ansatzes dar, die zu seiner heutigen Form geführt haben. Struktur und Aufbau des Tools werden ausführlich dargestellt, ebenso wie die Hilfsfunktionen, die zusätzlich zu dem Word Editor angeboten werden. Zwei Pilotstudien, die der Evaluation und Weiterentwicklung der Plattform dienen, werden vorgestellt, ehe ein letztes Kapitel darauf eingeht, vor welche Probleme ein solches Tool die Entwicklerinnen und Entwickler stellt, nachdem es fertig ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  2. Künstliche und menschliche Intelligenz : WAS macht WER in der technischen Dokumentation?
    Erschienen: 2022

    In dem Meet-up wurde mit Teilnehmenden aus der Technikkommunikation und verschiedenen Schnittstellen wie ProduktentwicklerInnen, ProjektmanagerInnen, ÜbersetzerInnen, etc. diskutiert, wo sich Chancen für den Einsatz von Künstliche Intelligenz (KI)... mehr

     

    In dem Meet-up wurde mit Teilnehmenden aus der Technikkommunikation und verschiedenen Schnittstellen wie ProduktentwicklerInnen, ProjektmanagerInnen, ÜbersetzerInnen, etc. diskutiert, wo sich Chancen für den Einsatz von Künstliche Intelligenz (KI) ergeben im Bereich und in Schnittstellen der technischen Dokumentation. Es wurde erörtert, wo KI bereits eingesetzt wird, welche Szenarien vorstellbar sind für die Zukunft und wie sich der Aufgabenbereich der Technikkommunikation dadruch verändern könnte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Künstliche Intelligenz; Menschlicher Mehrwert; Chancen; Risiken; Digitalisierung
    Lizenz:

    Licence according to publishing contract

  3. Die Zeit ist reif
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Tcworld

    Der Kontext Online-Lesen nimmt in vielen Lebensbereichen zu, und es stellt sich die Frage, wie sich der Leseprozess dabei verändert. Basierend auf den Erkenntnissen eines Forschungsprojekts werden die Anfoderungen von LeserInnen an digitale Texte... mehr

     

    Der Kontext Online-Lesen nimmt in vielen Lebensbereichen zu, und es stellt sich die Frage, wie sich der Leseprozess dabei verändert. Basierend auf den Erkenntnissen eines Forschungsprojekts werden die Anfoderungen von LeserInnen an digitale Texte beleuchtet und anschliessend Hypothesen formuliert, wie diese Erkenntnisse für die digitale Transformation in der Technikkommunikation nützlich sein könnten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Online-Lesen; Digitale Transformation; UX Reading; UX Writing
    Lizenz:

    Licence according to publishing contract

  4. „Fiktion“ und „Wirklichkeit“ in japanischen Literaturtheorien der Jahre 1850 bis 1890
  5. Schmürzu 5
    Erschienen: 2022

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  6. "Roma" als verdecktes "nomen novae Jerusalem" (Vulgata Clementina Apoc. 3,12)
    Autor*in: Figge, Horst H.
    Erschienen: 2022

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: article
    Lizenz:

    kostenfrei

  7. Dramen der Schwangerschaft : Friedrich Hebbels "Judith", "Maria Magdalena" und "Genoveva"
    Erschienen: 2022

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  8. Konzepte und Inszenierungen des Heroischen im Nibelungenlied
  9. Lateinische Deklamationen

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Lateinunterricht; Deklamation; Rhetorik
    Lizenz:

    kostenfrei

  10. Fett = Krank = nochmal der Laumann

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  11. Wirklichkeit und Ideologie
    Erschienen: 1974

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstracts, wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br> <br>Bekannt ist Max Frischs Wort von der „durchschlagenden Wirkungslosigkeit“ des zum „Klassiker“ avancierten Brecht; inzwischen sind... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstracts, wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Bekannt ist Max Frischs Wort von der „durchschlagenden Wirkungslosigkeit“ des zum „Klassiker“ avancierten Brecht; inzwischen sind „Der gute Mensch von Sezuan“ und „Leben des Galilei“ sogar zur Pflichtlektüre im Deutschunterricht erhoben worden. Brechts Werk ist in den Literatur- und Bildungsbetrieb gerade der kapitalistischen Gesellschaft integriert worden, gegen die er seine Arbeit gerichtet hatte. Die „Heilige Johanna der Schlachthöfe“ allerdings scheint sich solcher Eingemeindung noch am ehesten zu widersetzen. Nicht umsonst hatten die wenigen Rezensionen von 1932/33 die Gesellschaftskritik des Stückes herausgestrichen und – je nach Standort – mit Einverständnis oder wütender Abwehr auf die Angriffe gegen Religion und Klassik reagiert.1 Doch der Schein trügt. Bei der Lektüre von 120 Rezensionen zu 14 „Johanna“-Aufführungen zwischen 1959 und 1971 fand ich weitgehend genau die wohlwollende Unbetroffenheit, die Frisch mit seinem Diktum beschreibt. Mehr noch: Brecht zeigte sich nicht nur wirkungslos, sondern im Wortsinn als Klassiker interpretiert. Hinter den Fehlurteilen der Rezensenten wurden die Umrisse eben jenes Kunstbegriffs sichtbar, den Literaturwissenschaft und Publizistik nach dem zweiten Weltkrieg an der Interpretation der klassischen Werke der bürgerlichen Tradition entwickelt hatten (und dessen Fragwürdigkeit nicht nur mir im Kontext der Studentenbewegung gerade an Brecht bewusst geworden war).

    Brecht hatte in der "Heiligen Johanna", expliziter als in seinen späteren Werken, genau diesen bildungsbürgerlichen Kunstbegriff zu destruieren unternommen, den seine Rezensenten zur Beurteilung seines Werkes anwandten. Die Diskrepanz zwischen der Ideologie der Rezipienten und der tatsächlichen Gestalt dessen, was sie zu rezipieren meinten, erhält dadurch noch eine zusätzliche Dimension. Was bei Brecht, als Ideologie, einen definierten Platz innerhalb der kapitalistischen Gesellschaft hat, die das Stück beschreibt, erhebt sich wieder zum Urteil über das Ganze, des Stückes wie der dargestellten Wirklichkeit.

    Die Rezeption der "Johanna" und Brechts wirkliche "Heilige Johanna der Schlachthöfe": das ist ein Lehrstück über die erstaunliche Fähigkeit bürgerlicher Ideologie, die eigene Partialität als Totalität zu setzen. Von der gleichen Fähigkeit handelt auch Brechts Drama. Von ihr, in eben dieser Doppelung, werde ich im folgenden sprechen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: review
    Lizenz:

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  12. Simplizität, Naivetät, Einfalt
    Erschienen: 1974

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    kostenfrei

  13. Moskau und Petersburg in der russischen Literatur (ca. 1700-1850)
  14. Aleksandr Bloks Drama Pesnja sud'by "Das Lied des Schicksals"
  15. Der Dialog in F. M. Dostoevskijs "Idiot"
  16. Stilelemente der mündlichen Literatur in der vorrealistischen Novellistik der Serben und Kroaten
  17. Das patriarchale Dorf im Erzählwerk von Janko M. Veselinović
  18. Studien zur Romantechnik Miroslav Krležas
  19. Hus und Hussitismus in der tschechischen Literatur des XIX. und XX. Jahrhunderts
  20. Kulturell-künstlerische Interessen der Jugend: Kurzfassung des Forschungsberichts
    Erschienen: 1974

    Abstract: Für den vorliegenden Forschungsbericht wurden 3.885 Schüler Polytechnischer und Erweiterter Oberschulen (10. und 11. Klassen); Lehrlinge, junge Facharbeiter und Angestellte aus verschiedenen Bereichen sowie Studenten mehrerer Hochschulen... mehr

     

    Abstract: Für den vorliegenden Forschungsbericht wurden 3.885 Schüler Polytechnischer und Erweiterter Oberschulen (10. und 11. Klassen); Lehrlinge, junge Facharbeiter und Angestellte aus verschiedenen Bereichen sowie Studenten mehrerer Hochschulen befragt. Dabei ging es (1) "um Freizeitinteressen und Verhaltensweisen Jugendlicher in der Freizeit; (2) um das Interesse Jugendlicher an verschiedenen Kunstgattungen (Literatur; Theater; Spielfilm; Musik), ihre Verhaltensweisen dazu und um ihre kulturelle und künstlerische Selbstbetätigung; (3) um Zusammenhänge zwischen den verschiedenen künstlerischen Interessen und Verhaltensweisen; (4) um objektive und subjektive Einflüsse auf die kulturell-künstlerischen Interessen und Verhaltensweisen". Zum letzten Fragenkomplex werden der Einfluß (1) der "sozialen Herkunft; (2) von körperlicher und/oder geistiger Arbeit; (3) von Schichtarbeit; (4) der Ausbildungsrichtung bei Studenten; (5) des Kollektivs; (6) ideologischer Überzeugungen und (7) des Westferns

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: DDR; Jugend; Kunst; Kultur; Interesse; Facharbeiter; realer Sozialismus; Schüler; Student; Angestellter; Auszubildender; Kulturangebot; Ideologie
  21. Vitale Mystik : Formen und Rezeptionen mystischen Schreibens in der Lyrik von Anna de Noailles, Ernestina de Champourcin und Antonia Pozzi
    Erschienen: 2022
    Verlag:  de Gruyter, Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  22. Digitaler Wissenschaftsaktivismus in Deutschland. Wie der akademische Mittelbau seine Stimme findet und sich einen Resonanzraum schafft
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Die Aufmerksamkeit um #IchBinHanna und #IchBinReyhan brandet seit mittlerweile über einem dreiviertel Jahr wiederholt auf. Es ist Zeit für einen Textpraxis-Podcast: In dieser Episode sprechen wir mit Iuditha Balint (Fritz-Hüser-Institut für Literatur... mehr

     

    Die Aufmerksamkeit um #IchBinHanna und #IchBinReyhan brandet seit mittlerweile über einem dreiviertel Jahr wiederholt auf. Es ist Zeit für einen Textpraxis-Podcast: In dieser Episode sprechen wir mit Iuditha Balint (Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt in Dortmund), Kristin Eichhorn (Universität Stuttgart) und Mahshid Mayar (Universität Bielefeld) über die Hashtagkampagne, ihre Vorläufer, das WissenschaftsZeitVertragsGesetz und die Arbeitsbedingungen in der deutschen Wissenschaft.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: IchBinReyhan; IchBinHanna; WissZeitVG; Aktivismus; Twitter; Arbeitskämpfe; Mittelbau; Literature (Belles-lettres) and rhetoric
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Rezension über: Rolf Klemmt, Eine mittelhochdeutsche Evangeliensynopse der Passion Christi. Untersuchung und Text, Diss. phil. Heidelberg 1964
    Erschienen: 1969

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  24. Neuvermessung deutschsprachiger Erinnerungsstrategien in der Kinder- und Jugendliteratur nach 1990
    Erschienen: 2022

    Die kinder- und jugendliterarische Verarbeitung von Nationalsozialismus und Holocaust stellt seit jeher eine große Herausforderung dar. In der KJL-Forschung sowie aus geschichtswissenschaftlicher und -didaktischer Perspektive sind die zur Gattung... mehr

     

    Die kinder- und jugendliterarische Verarbeitung von Nationalsozialismus und Holocaust stellt seit jeher eine große Herausforderung dar. In der KJL-Forschung sowie aus geschichtswissenschaftlicher und -didaktischer Perspektive sind die zur Gattung gehörenden Werke deutschsprachiger Autorinnen und Autoren (aber auch Übersetzungen aus dem Ausland) bis Ende der 1980er Jahre intensiv beforscht und kritisch hinterfragt worden. Neben der literarischen Qualität stellt vor allem die von der israelischen Literaturwissenschaftlerin Zohar Shavit formulierte Kritik an der deutschsprachigen KJL zum Thema einen wichtigen Bezugspunkt für die Auseinandersetzung dar: Demnach erfolge die Literarisierung der Holocaustthematik überwiegend auf der Basis verharmlosender Stereotype. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob und inwiefern sich seit den 1990er Jahren ein Wandel vollzogen hat. Welche literarischen Erinnerungsstrategien sind in den geschichtserzählenden Texten der letzten Jahre und Jahrzehnte erkennbar? Und welche Möglichkeiten des literarischen und historischen Lernens bieten sie an? Der vorliegende Band stellt insofern eine „Neuvermessung“ deutschsprachiger Kinder- und Jugendliteratur zu diesem Themenkomplex dar, als dass er das breite Spektrum gattungstheoretischer und literarästhetischer Besonderheiten neuerer Werke abbildet und dabei die Notwendigkeit innovativer methodischer wie didaktischer Herangehensweisen nahelegt. Dr. Bettina Oeste ist Lehrkraft für besondere Aufgaben am germanistischen Institut der Universität Duisburg-Essen und lehrt in den Bereichen Kinder- und Jugendliteratur und Literaturdidaktik. Prof. Dr. Ulrike Preußer ist Professorin für Literaturdidaktik an der Universität Bielefeld. In Lehre und Forschung beschäftigt sie sich v. a. mit Kinder- und Jugendliteratur sowie literarischen Lehrund Lernprozessen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Fakultät für Geisteswissenschaften » Institut für Germanistik » Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik
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    All rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Literatur - Kultur - Verstehen: Neue Perspektiven in der interkulturellen Literaturwissenschaft
    Erschienen: 2022

    Interkulturelles Verstehen ist für das Miteinander in multikulturellen Gesellschaften unabdingbar. Wie aber kann Verstehen gelingen, und wieso ist es mitunter so schwierig, die Perspektive des Anderen einzunehmen? Solche und ähnliche Fragen werden... mehr

     

    Interkulturelles Verstehen ist für das Miteinander in multikulturellen Gesellschaften unabdingbar. Wie aber kann Verstehen gelingen, und wieso ist es mitunter so schwierig, die Perspektive des Anderen einzunehmen? Solche und ähnliche Fragen werden immer wieder auch in literarischen Texten behandelt und deshalb bieten sie eine gute Basis, dem Ob und Wie interkulturellen Verstehens nachzuspüren. In "Literatur – Kultur – Verstehen" betrachten elf Autoren und Autorinnen interkulturelles Verstehen aus ganz unterschiedlichen literaturwissenschaftlichen Blickwinkeln. In den Werken von Elias Canetti, Siegfried Lenz, Iosif Brodskij, Theodor Storm, Peter Handke, Ralf Rothmann, Franco Biondi, Emine Sevgi Özdamar, Peter Stamm, Terézia Mora und Gino Chiellino suchen sie Antworten auf Fragen nach dem Stellenwert von Literatur in einer interkulturellen Gesellschaft. Nehmen Tendenzen wie Globalisierung, Massenmigration und Medialisierung Einfluss auf das Leseverhalten? Wie rezipieren Leser mit verschiedenen kulturellen Hintergründen denselben literarischen Text? Wie wird in der Literatur das interkulturelle Verstehen thematisiert? Die Überlegungen, Analyseergebnisse und Schlussfolgerungen in den zwölf Beiträgen dieses Bandes eröffnen – nicht zuletzt auch wegen der unterschiedlichen wissenschaftlichen und kulturellen Herkunft der Autoren und Autorinnen – neue Perspektiven auf ein wichtiges Thema. Über die Herausgeberinnen: Dr. Olga Iljassova-Morger ist Lehrbeauftragte im Fach Germanistik an der Universität Duisburg-Essen. Dr. Elke Reinhardt-Becker ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Germanistik / Literaturwissenschaft und Fachdidaktik an der Universität Duisburg-Essen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Fakultät für Geisteswissenschaften » Institut für Germanistik
    Lizenz:

    All rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess