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  1. Rezensiv - Online-Rezensionen und Kulturelle Bildung
    Beteiligt: Graf, Guido (Hrsg.); Knackstedt, Ralf (Hrsg.); Petzold, Kristina (Hrsg.)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Online-Rezensionen zu künstlerischen Artefakten können Bildungsprozesse anstoßen. Sowohl in der produktiven Auseinandersetzung mit einem Werk als auch in der Aufbereitung dieser Erfahrung in einem rezensiven Text und für ein spezifisches Publikum... mehr

     

    Online-Rezensionen zu künstlerischen Artefakten können Bildungsprozesse anstoßen. Sowohl in der produktiven Auseinandersetzung mit einem Werk als auch in der Aufbereitung dieser Erfahrung in einem rezensiven Text und für ein spezifisches Publikum liegt ein hohes Potenzial hinsichtlich der kulturellen Teilhabe und Überwindung von Bildungsbarrieren. Aber welche Prozesse, Inhalte und Kontexte spielen dabei eine Rolle? Dieser Frage widmete sich das interdisziplinäre Forschungsprojekt Rez@Kultur, dessen Ergebnisse hier erstmals umfassend dargestellt werden. Ergänzt werden die Befunde um Anschlussperspektiven und Kommentare aus Forschung und Praxis.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Beteiligt: Graf, Guido (Hrsg.); Knackstedt, Ralf (Hrsg.); Petzold, Kristina (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839454435; 9783837654431
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Research methods: general; Philosophy & theory of education; Media studies
    Weitere Schlagworte: Rezension; Digitalität; Internet; Bildung; Kultur; Prozess; Online; Medien; Digital Humanities; Bildungsforschung; Digitale Medien; Kulturwissenschaft; Review; Digital Media; Education; Culture; Process; Media; Educational Research; Cultural Studies
    Umfang: 1 electronic resource (446 p.)
  2. Invective Gaze - Das digitale Bild und die Kultur der Beschämung
    Beteiligt: Heyne, Elisabeth (Hrsg.); Prokic, Tanja (Hrsg.)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Der schaulüsterne Blick: Bilder adressieren affektive Register, fördern somit voyeuristische Tendenzen wie Glotzen, Gaffen und den Drang, sich oder andere im Bild zu exponieren. Digitale Medien ermöglichen direkte Beteiligung und Bewertung, wodurch... mehr

     

    Der schaulüsterne Blick: Bilder adressieren affektive Register, fördern somit voyeuristische Tendenzen wie Glotzen, Gaffen und den Drang, sich oder andere im Bild zu exponieren. Digitale Medien ermöglichen direkte Beteiligung und Bewertung, wodurch sich das intrikate Verhältnis zwischen Bildern und gesellschaftlichen Anerkennungsprozessen nachhaltig verschiebt. Dabei hat ein abwertender, entblößender Blick Konjunktur, der neue Bildgenres hervorbringt und das Affektive, Politische und Ökonomische neu verknüpft. Die Beiträger:innen folgen der Karriere des invective gaze vom Analogen zum Digitalen, von Figuren des Gaffers im 19. Jahrhundert bis zum Terror im Livestream.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Beteiligt: Heyne, Elisabeth (Hrsg.); Prokic, Tanja (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839457498; 9783837657494
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Media studies
    Weitere Schlagworte: Medien; Digitales Bild; Affekttheorie; Blickregime; Schaulust; (Post-)Photographie; Kultur; Soziale Medien; Bild; Internet; Digitale Medien; Medientheorie; Medienphilosophie; Medienwissenschaft; Media; Digital Image; Affect Theory; Viewing Regime; Culture; Social Media; Image; Digital Media; Media Theory; Media Philosophy; Media Studies
    Umfang: 1 electronic resource (208 p.)
  3. Minimalismus - Ein Reader
    Autor*in: Derwanz, Heike
    Erschienen: 2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Minimalismus prägt den Alltag von immer mehr Menschen. Für jüngere Generationen erscheint Minimalismus als neues Phänomen, das - häufig vermischt mit einer ökologischen Lebensweise - die Kultur in Deutschland verändert. Dass diese Diskussion über... mehr

     

    Minimalismus prägt den Alltag von immer mehr Menschen. Für jüngere Generationen erscheint Minimalismus als neues Phänomen, das - häufig vermischt mit einer ökologischen Lebensweise - die Kultur in Deutschland verändert. Dass diese Diskussion über Wohlstand, Besitz und menschliche Grundbedürfnisse eine lange Tradition besitzt, ist bisher im populären Diskurs nicht sichtbar. Der Minimalismus-Reader eröffnet erstmals die Vielschichtigkeit des Phänomens durch verschiedene wissenschaftliche Perspektiven aus der Kulturanthropologie, Soziologie, Ethnologie, Kulturpsychologie, Katholischen Theologie, Ostasiatischen Kunstgeschichte und Designgeschichte.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Beteiligt: Derwanz, Heike (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839460764; 9783837660760
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Cultural studies; Sociology
    Weitere Schlagworte: Minimalismus; Kulturphänomen; Konsum; Kulturgeschichte; Nachhaltigkeit; Kultur; Ästhetik; Leben; Kultursoziologie; Lebensstil; Cultural Studies; Kulturwissenschaft; Consumption; Cultural History; Sustainability; Culture; Aesthetics; Life; Sociology of Culture; Lifestyle
    Umfang: 1 electronic resource (236 p.)
  4. Verdrängter Antisemitismus : Eine empirisch fundierte Entwicklung des Begriffs der Abwehr als soziale Handlung
    Erschienen: 2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Nicht nur die Existenz von vergangenem, sondern auch von gegenwärtigem Antisemitismus wird oftmals verdrängt. Und hierbei handelt es sich nicht allein um ein psychisches, sondern auch um ein soziales Geschehen. Welche Funktionen erfüllen aber soziale... mehr

     

    Nicht nur die Existenz von vergangenem, sondern auch von gegenwärtigem Antisemitismus wird oftmals verdrängt. Und hierbei handelt es sich nicht allein um ein psychisches, sondern auch um ein soziales Geschehen. Welche Funktionen erfüllen aber soziale Verdrängungsmechanismen und -argumentationen und welche Formen nehmen sie in (Alltags-)Gesprächen an? Diese Fragen beantwortet Michael Höttemann durch die Entwicklung des Begriffs der Abwehr als sozialer Handlung theoretisch und illustriert sie anhand einer Analyse von Interviews sowie von Gruppendiskussionen zur Debatte über Günther Grass' Gedicht »Was gesagt werden muss«.

     

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  5. Wie der Krieg ins Museum kam : Akteure der Erinnerung in Moskau, Minsk und Tscheljabinsk, 1941-1956
    Erschienen: 2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Der »Große Vaterländische Krieg 1941-1945« machte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sowjetischen Museen, die ›muzejsciki‹, zu Akteuren der Erinnerung. An der Front, im Hinterland und in den besetzten Gebieten sammelten sie Relikte von Kämpfen... mehr

     

    Der »Große Vaterländische Krieg 1941-1945« machte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sowjetischen Museen, die ›muzejsciki‹, zu Akteuren der Erinnerung. An der Front, im Hinterland und in den besetzten Gebieten sammelten sie Relikte von Kämpfen und erlittenem Leid. Ihre zeitnahen und überraschend vielschichtigen Kriegsausstellungen fanden große Resonanz bei den Besucherinnen und Besuchern. Anne E. Hasselmann setzt den Fokus auf die Sammel-, Ausstellungs- und Vermittlungsarbeit der ›muzejsciki‹ am Übergang von Erlebnis zur Erinnerung. Damit eröffnet sie neue Einblicke in die Gesellschaft im Stalinismus und schließt eine Lücke in der Erinnerungsgeschichte des Krieges, der das Selbstverständnis der russischen Gesellschaft bis heute prägt.

     

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  6. Gegen die Öffentlichkeit : Alternative Nachrichtenmedien im deutschsprachigen Raum
    Autor*in: Schwaiger, Lisa
    Erschienen: 2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die digitale Transformation der Öffentlichkeit führte zu einem Aufschwung von alternativen Nachrichtenmedien im Netz, die den professionellen Informationsjournalismus konkurrieren. Als Gegenöffentlichkeiten stehen sie in Opposition zur hegemonialen... mehr

     

    Die digitale Transformation der Öffentlichkeit führte zu einem Aufschwung von alternativen Nachrichtenmedien im Netz, die den professionellen Informationsjournalismus konkurrieren. Als Gegenöffentlichkeiten stehen sie in Opposition zur hegemonialen Öffentlichkeit aus Politik und Medien. Lisa Schwaiger nimmt eine Bestandsaufnahme alternativer Nachrichtenmedien im deutschsprachigen Raum vor und ordnet diese typologisch ein. Mit einem netzwerkanalytischen Ansatz untersucht sie die Relationen zwischen Alternativ- und Mainstreammedien in der Twitter-Sphäre und liefert neue Erkenntnisse zu einem gesellschaftlich hochrelevanten Thema.

     

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  7. Sorgsame Landwirtschaft : Resiliente Praktiken im Ökologischen Landbau
    Erschienen: 2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Auch im ökologischen Landbau dominieren zunehmend Konventionalisierungsprozesse und Massenproduktion. Gleichzeitig sind gerade kleinere Betriebe darum bemüht, ökologische Grundnahrungsmittel zu produzieren, ohne dafür auf Praktiken der Ausbeutung von... mehr

     

    Auch im ökologischen Landbau dominieren zunehmend Konventionalisierungsprozesse und Massenproduktion. Gleichzeitig sind gerade kleinere Betriebe darum bemüht, ökologische Grundnahrungsmittel zu produzieren, ohne dafür auf Praktiken der Ausbeutung von Umwelt, Tier und Mensch zurückzugreifen. Die Autorinnen des Bandes stellen österreichische Bio Landwirt*innen mit unterschiedlichsten Werdegängen vor, die unter schwierigen Voraussetzungen erfolgreich Alternativen im Öko-Landbau umsetzen. Als zentral erweisen sich dabei die Ansätze zu einem um die Dimension der Sorge erweiterten Verständnis von Landwirtschaft sowie das Anknüpfen an die Ressourcen aus den eigenen Familiensystemen. Die Ergebnisse dieser Studie zur »Caring Agriculture« fußen auf einer mehrjährigen agrarsoziologisch-kulturanthropologischen Untersuchung auf Basis der Genogrammarbeit.

     

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