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  1. "Fake News" in Literatur und Medien
    Fakten und Fiktionen im interdisziplinären Diskurs
    Beteiligt: Bendheim, Amelie (HerausgeberIn); Pavlik, Jennifer (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    »Fake News« sind aus privaten wie politischen Unterhaltungen nicht mehr wegzudenken und erfahren mit der omnipräsenten Nutzung digitaler Kommunikationskanäle eine geradezu inflationäre Verbreitung. Die Beiträger*innen diskutieren vor dem Hintergrund... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    »Fake News« sind aus privaten wie politischen Unterhaltungen nicht mehr wegzudenken und erfahren mit der omnipräsenten Nutzung digitaler Kommunikationskanäle eine geradezu inflationäre Verbreitung. Die Beiträger*innen diskutieren vor dem Hintergrund verschiedener Disziplinen der Humanities Formen und Folgen von Wissens- und Informationsvermittlung, Wahrheitsreduktion und Wirklichkeitsbeschneidung sowie Täuschung und Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Sie erschließen den Begriff aus einer interdisziplinären und diachronen Perspektive und eröffnen Einsichten in die verschiedenen Bedeutungsnuancen des Phänomens

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Bendheim, Amelie (HerausgeberIn); Pavlik, Jennifer (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839460191
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 16800
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / General
    Weitere Schlagworte: Communication; Cultural History; Culture; Digital Media; Fiction; German Literature; Literary Studies; Literature; Media Theory; Media; Opinion; Public Sphere; Reality; Social Media; Truth
    Umfang: 1 Online-Ressource (235 Seiten), Illustrationen
  2. "Fake News" in Literatur und Medien
    Fakten und Fiktionen im interdisziplinären Diskurs
    Beteiligt: Bendheim, Amelie (Hrsg.); Pavlik, Jennifer (Hrsg.)
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Bendheim, Amelie (Hrsg.); Pavlik, Jennifer (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839460191
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 14000 ; AP 14050 ; AP 16800
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft; Digitale Medien; Fiktion; Germanistik; Kommunikation; Kultur; Kulturgeschichte; Literatur; Literaturwissenschaft; Medien; Medientheorie; Meinung; Social Media; Wahrheit; Wirklichkeit; Öffentlichkeit; LITERARY CRITICISM / General; Literatur; Medien; Desinformation; Medientheorie; Fehlinformation
    Weitere Schlagworte: Fake News; Literatur; Medien; Fiktion; Meinung; Öffentlichkeit; Kommunikation; Digitale Medien; Social Media; Wahrheit; Wirklichkeit; Kultur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Medientheorie; Kulturgeschichte; Germanistik; Literaturwissenschaft; Literature; Media; Fiction; Opinion; Public Sphere; Communication; Digital Media; Truth; Reality; Culture; Literary Studies; Media Theory; Cultural History; German Literature;; Fake News; Literatur; Medien; Fiktion; Meinung; Öffentlichkeit; Kommunikation; Digitale Medien; Social Media; Wahrheit; Wirklichkeit; Kultur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Medientheorie; Kulturgeschichte; Germanistik; Literaturwissenschaft; Literature; Media; Fiction; Opinion; Public Sphere; Communication; Digital Media; Truth; Reality; Culture; Literary Studies; Media Theory; Cultural History; German Literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (238 Seiten), Illustrationen
  3. "Fake News" in Literatur und Medien
    Fakten und Fiktionen im interdisziplinären Diskurs
    Beteiligt: Bendheim, Amelie (Hrsg.); Pavlik, Jennifer (Hrsg.)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Bendheim, Amelie (Hrsg.); Pavlik, Jennifer (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839460191
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 14000 ; AP 14050 ; AP 16800
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Medien; Fehlinformation; Medientheorie; Desinformation; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource, Illustrationen
  4. "Gelehrte Liebesnöte" - lateinischer Petrarkismus der Frühen Neuzeit
    Beteiligt: Hintzen, Beate (HerausgeberIn, VerfasserIn)
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Gegenstand ist die Rezeption eines genuin volkssprachigen literarischen Phänomens, des Petrarkismus, in derjenigen Literatur des 15. bis 17. Jahrhunderts, die in der lateinischen Gelehrtensprache verfasst ist. Während der Petrarkismus, d.h. das... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook de Gruyter
    keine Fernleihe
    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    keine Fernleihe
    Landesbibliographie Baden-Württemberg, Zentralredaktion
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Gegenstand ist die Rezeption eines genuin volkssprachigen literarischen Phänomens, des Petrarkismus, in derjenigen Literatur des 15. bis 17. Jahrhunderts, die in der lateinischen Gelehrtensprache verfasst ist. Während der Petrarkismus, d.h. das Dichten über die Liebe in der Art des Francesco Petrarca (1304–1375), eines der wichtigsten Vertreter der frühen italienischen Literatur, für die volkssprachigen Literaturen, insbesondere für die italienische, französische, englische und deutsche, bereits gründlich erforscht worden ist, wurde die umfangreiche Liebesdichtung, die in dieser Zeit in petrarkistischer Manier auf Latein verfasst wurde, erst ansatzweise untersucht. Dieser Band ist der erste, in dem ausschließlich Texte, die zwischen dem 15. und dem 17. Jahhundert in verschiedenen europäischen Sprachräumen (italienisch, französisch, englisch, deutsch, niederländisch, polnisch, litauisch, schwedisch) auf Latein geschrieben wurden, im Hinblick darauf untersucht werden, wie in ihnen der Petrarkismus rezipiert, angeeignet, modifiziert, mit Elementen der antiken Literatur amalgamiert wird. Er ist also in die Erforschung der frühneuzeitlichen Statuskonkurrenz des gelehrten Latein mit den innovativen ästhetischen Errungenschaften der vorlkssprachigen Literaturen einzuordnen und verfolgt einen dezidiert interdisziplinären Ansatz. Daher bedient er das Interesse sowohl der Vertreter der lateinischen Literatur als auch der Nationalliteraturen der Frühen Neuzeit This volume contains studies on how Petrarchism, i.e., poems about love in the style of the Italian Francesco Petrarca (1304–1375), was received in the Latin literature written from the fifteenth to seventeenth century. It examines texts from various European language areas (Italian, French, English, German, Dutch, Polish, Lithuanian, Swedish)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Hintzen, Beate (HerausgeberIn, VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783110780048; 9783110780246
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FZ 52435
    Körperschaften/Kongresse: Glacie circumdatus uror - der neulateinische Petrarkismus (2019, Bonn)
    Schriftenreihe: Array ; 246
    Schlagworte: Love poetry, Latin (Medieval and modern); Petrarchism; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 398 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Issued also in print

  5. "Gelehrte Liebesnöte" - lateinischer Petrarkismus der Frühen Neuzeit
    Beteiligt: Hintzen, Beate (HerausgeberIn, VerfasserIn)
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Gegenstand ist die Rezeption eines genuin volkssprachigen literarischen Phänomens, des Petrarkismus, in derjenigen Literatur des 15. bis 17. Jahrhunderts, die in der lateinischen Gelehrtensprache verfasst ist. Während der Petrarkismus, d.h. das... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Gegenstand ist die Rezeption eines genuin volkssprachigen literarischen Phänomens, des Petrarkismus, in derjenigen Literatur des 15. bis 17. Jahrhunderts, die in der lateinischen Gelehrtensprache verfasst ist. Während der Petrarkismus, d.h. das Dichten über die Liebe in der Art des Francesco Petrarca (1304–1375), eines der wichtigsten Vertreter der frühen italienischen Literatur, für die volkssprachigen Literaturen, insbesondere für die italienische, französische, englische und deutsche, bereits gründlich erforscht worden ist, wurde die umfangreiche Liebesdichtung, die in dieser Zeit in petrarkistischer Manier auf Latein verfasst wurde, erst ansatzweise untersucht. Dieser Band ist der erste, in dem ausschließlich Texte, die zwischen dem 15. und dem 17. Jahhundert in verschiedenen europäischen Sprachräumen (italienisch, französisch, englisch, deutsch, niederländisch, polnisch, litauisch, schwedisch) auf Latein geschrieben wurden, im Hinblick darauf untersucht werden, wie in ihnen der Petrarkismus rezipiert, angeeignet, modifiziert, mit Elementen der antiken Literatur amalgamiert wird. Er ist also in die Erforschung der frühneuzeitlichen Statuskonkurrenz des gelehrten Latein mit den innovativen ästhetischen Errungenschaften der vorlkssprachigen Literaturen einzuordnen und verfolgt einen dezidiert interdisziplinären Ansatz. Daher bedient er das Interesse sowohl der Vertreter der lateinischen Literatur als auch der Nationalliteraturen der Frühen Neuzeit This volume contains studies on how Petrarchism, i.e., poems about love in the style of the Italian Francesco Petrarca (1304–1375), was received in the Latin literature written from the fifteenth to seventeenth century. It examines texts from various European language areas (Italian, French, English, German, Dutch, Polish, Lithuanian, Swedish)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Hintzen, Beate (HerausgeberIn, VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783110780048; 9783110780246
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FZ 52435
    Körperschaften/Kongresse: Glacie circumdatus uror - der neulateinische Petrarkismus (2019, Bonn)
    Schriftenreihe: Array ; 246
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 398 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Issued also in print

  6. "Heilge Schwelle"
    der frühe Heine - ein jüdisch-christliches Itinerarium
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Eine Untersuchung von Werk und Biographie des frühen Heinrich Heine aus gleichermaßen philologischer, theologischer und judaistischer Sicht. »Lebe wohl, du heilge Schwelle […].« Mit diesen Worten sagt der junge Heinrich Heine im Sommer 1819 der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Bibliothek, Elektronische Ressourcen
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Eine Untersuchung von Werk und Biographie des frühen Heinrich Heine aus gleichermaßen philologischer, theologischer und judaistischer Sicht. »Lebe wohl, du heilge Schwelle […].« Mit diesen Worten sagt der junge Heinrich Heine im Sommer 1819 der Hansestadt Hamburg und all den Unerquicklichkeiten der vergangenen Zeit Adieu. Sieben Jahre später wiederholt er ein solches »Lebet wohl!« und setzt es programmatisch an den Anfang seiner Harzreise, seiner persönlichen Exodus-Erzählung. Heine ist ein Dichter der Übergänge. Als deutscher Jude befindet er sich in einem Zwiespalt zwischen seiner jüdischen Identität und einer antisemitisch geprägten nationalistisch-christlichen Gesellschaft. Im Juni 1825 lässt er sich in Heiligenstadt taufen, um seine Berufschancen zu verbessern, aber dieser Versuch, den Konflikt durch die Konversion zu lösen, scheitert kläglich. Allerdings gelingt es dem Dichter, die Identitätsschwebe zwischen den Welten zu einer Existenz- und Kunstform zu erheben. Er wird selbst zum Seismographen einer jungen jüdischen Generation, die vergeblich einen Ausweg aus dem »Bannkreis des Judentums« sucht. In welches Gelobte Land aber dieser Exodus führen soll, diese Frage variiert stark in Heines frühen Jahren und Schriften und schwankt zwischen Gegensätzen. Raphaela Brüggenthies behandelt die Jahre 1816 bis 1826 und spürt den Themen Konversion, Liminalität und Marginalität in Heines Leben und frühen Werken nach. Die Arbeit wurde mit dem »Kulturpreis Bayern 2021« ausgezeichnet.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Hermann, Iris (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783835348530
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GL 5418
    Schlagworte: Dichter; Konversion; Exodus-Erzählung; deutscher Jude; Liminalität; Marginalität
    Umfang: 1 Online-Ressource (464 Seiten), 1 Illustration, 1 Karte
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite [419]-459

    Dissertation, Universität Bamberg, [2021]

  7. "Heilge Schwelle"
    der frühe Heine - ein jüdisch-christliches Itinerarium
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Eine Untersuchung von Werk und Biographie des frühen Heinrich Heine aus gleichermaßen philologischer, theologischer und judaistischer Sicht. »Lebe wohl, du heilge Schwelle […].« Mit diesen Worten sagt der junge Heinrich Heine im Sommer 1819 der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Eine Untersuchung von Werk und Biographie des frühen Heinrich Heine aus gleichermaßen philologischer, theologischer und judaistischer Sicht. »Lebe wohl, du heilge Schwelle […].« Mit diesen Worten sagt der junge Heinrich Heine im Sommer 1819 der Hansestadt Hamburg und all den Unerquicklichkeiten der vergangenen Zeit Adieu. Sieben Jahre später wiederholt er ein solches »Lebet wohl!« und setzt es programmatisch an den Anfang seiner Harzreise, seiner persönlichen Exodus-Erzählung. Heine ist ein Dichter der Übergänge. Als deutscher Jude befindet er sich in einem Zwiespalt zwischen seiner jüdischen Identität und einer antisemitisch geprägten nationalistisch-christlichen Gesellschaft. Im Juni 1825 lässt er sich in Heiligenstadt taufen, um seine Berufschancen zu verbessern, aber dieser Versuch, den Konflikt durch die Konversion zu lösen, scheitert kläglich. Allerdings gelingt es dem Dichter, die Identitätsschwebe zwischen den Welten zu einer Existenz- und Kunstform zu erheben. Er wird selbst zum Seismographen einer jungen jüdischen Generation, die vergeblich einen Ausweg aus dem »Bannkreis des Judentums« sucht. In welches Gelobte Land aber dieser Exodus führen soll, diese Frage variiert stark in Heines frühen Jahren und Schriften und schwankt zwischen Gegensätzen. Raphaela Brüggenthies behandelt die Jahre 1816 bis 1826 und spürt den Themen Konversion, Liminalität und Marginalität in Heines Leben und frühen Werken nach. Die Arbeit wurde mit dem »Kulturpreis Bayern 2021« ausgezeichnet.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Hermann, Iris (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783835348530
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GL 5418
    Schlagworte: Dichter; Konversion; Exodus-Erzählung; deutscher Jude; Liminalität; Marginalität
    Umfang: 1 Online-Ressource (464 Seiten), 1 Illustration, 1 Karte
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite [419]-459

    Dissertation, Universität Bamberg, [2021]

  8. "Ist nicht der Russe der menschlichste Mensch?"
    Thomas Manns Menschlichkeitsbegriff im Kontext russischer Literatur
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main

    "Is not the Russian the most human of men?" is the question Thomas Mann asks in his controversial essay "Betrachtungen eines Unpolitischen". At this point, it serves to polarize against France in order to present "the Russian" as a model of humanity... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Weingarten
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    "Is not the Russian the most human of men?" is the question Thomas Mann asks in his controversial essay "Betrachtungen eines Unpolitischen". At this point, it serves to polarize against France in order to present "the Russian" as a model of humanity by contrast. But it also invokes an image of humanity that goes beyond its temporal context, accompanying Thomas Mann's work up to "Doktor Faustus" and informed in particular by his view of two Russian writers: Dostoevsky and Tolstoy. Among other aspects, it is Dostoevsky's ideas of responsibility and Tolstoy's social revolutionary ideas that play a prominent role in shaping Mann's development from an individualistic concept of humanity towards a social humanism. In her book, Barbara Eschenburg finds points of contact between selected works by Tolstoy and Dostoyevsky and Thomas Mann's novels and essays – from "Der Zauberberg" to "Joseph und seine Brüder" and "Doktor Faustus". „Ist nicht der Russe der menschlichste Mensch?“ Thomas Mann stellt diese Frage in seinem umstrittenen Essay "Betrachtungen eines Unpolitischen". Es dient zunächst der Polarisierung gegen Frankreich, „den Russen“ so als Vorbild für Menschlichkeit hinzustellen. Doch über diese Zeitgebundenheit hinaus wird hier auch ein Bild von Menschlichkeit evoziert, das Thomas Manns Werk bis zum "Doktor Faustus" begleitet und sich in besonderem Maße aus seinem Blick auf zwei russische Schriftsteller speist: Dostojewski und Tolstoi. Dostojewskis Verantwortungsideen sowie Tolstois sozialrevolutionäre Vorstellungen sind es unter anderem, die Manns Entwicklung von einem individualistischen Menschlichkeitsbegriff hin zu einem sozialen Humanismus prägen. Barbara Eschenburg findet in ihrer Arbeit Anknüpfungspunkte ausgewählter Werke Tolstois und Dostojewskis zu Thomas Manns Romanen und Essays – vom "Zauberberg" über "Joseph und seine Brüder" bis hin zum "Doktor Faustus".

     

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  9. "Ist nicht der Russe der menschlichste Mensch?"
    Thomas Manns Menschlichkeitsbegriff im Kontext russischer Literatur
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main

    "Is not the Russian the most human of men?" is the question Thomas Mann asks in his controversial essay "Betrachtungen eines Unpolitischen". At this point, it serves to polarize against France in order to present "the Russian" as a model of humanity... mehr

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    "Is not the Russian the most human of men?" is the question Thomas Mann asks in his controversial essay "Betrachtungen eines Unpolitischen". At this point, it serves to polarize against France in order to present "the Russian" as a model of humanity by contrast. But it also invokes an image of humanity that goes beyond its temporal context, accompanying Thomas Mann's work up to "Doktor Faustus" and informed in particular by his view of two Russian writers: Dostoevsky and Tolstoy. Among other aspects, it is Dostoevsky's ideas of responsibility and Tolstoy's social revolutionary ideas that play a prominent role in shaping Mann's development from an individualistic concept of humanity towards a social humanism. In her book, Barbara Eschenburg finds points of contact between selected works by Tolstoy and Dostoyevsky and Thomas Mann's novels and essays – from "Der Zauberberg" to "Joseph und seine Brüder" and "Doktor Faustus". „Ist nicht der Russe der menschlichste Mensch?“ Thomas Mann stellt diese Frage in seinem umstrittenen Essay "Betrachtungen eines Unpolitischen". Es dient zunächst der Polarisierung gegen Frankreich, „den Russen“ so als Vorbild für Menschlichkeit hinzustellen. Doch über diese Zeitgebundenheit hinaus wird hier auch ein Bild von Menschlichkeit evoziert, das Thomas Manns Werk bis zum "Doktor Faustus" begleitet und sich in besonderem Maße aus seinem Blick auf zwei russische Schriftsteller speist: Dostojewski und Tolstoi. Dostojewskis Verantwortungsideen sowie Tolstois sozialrevolutionäre Vorstellungen sind es unter anderem, die Manns Entwicklung von einem individualistischen Menschlichkeitsbegriff hin zu einem sozialen Humanismus prägen. Barbara Eschenburg findet in ihrer Arbeit Anknüpfungspunkte ausgewählter Werke Tolstois und Dostojewskis zu Thomas Manns Romanen und Essays – vom "Zauberberg" über "Joseph und seine Brüder" bis hin zum "Doktor Faustus".

     

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  10. "Jüdinnen" - Literarische Weiblichkeitsentwürfe im 20. Jahrhundert
    Erschienen: [2022]; ©2022
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, München

    Im 19. und 20. Jahrhundert wurde die Literatur zum Verhandlungsort jüdischer Weiblichkeitsentwürfe, zu einem Experimentierraum, in dem zeitge¬nössische Diskurse über und anhand jüdischer Frauenfiguren ausgetragen und erprobt wurden. Es entstand eine... mehr

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    Im 19. und 20. Jahrhundert wurde die Literatur zum Verhandlungsort jüdischer Weiblichkeitsentwürfe, zu einem Experimentierraum, in dem zeitge¬nössische Diskurse über und anhand jüdischer Frauenfiguren ausgetragen und erprobt wurden. Es entstand eine Wechselwirkung zwischen literarischen Texten und der Wahrnehmung jüdischer Frauen, zwischen einer meist männlichen Perspektive und einem weiblich-jüdischen Selbstbild. Denn literarischen Weiblichkeitsentwürfen war zumeist ein Schreiben über (jüdische) Frauen inhärent. Weiblich(-jüdisches) Schreiben blieb eine Randerscheinung. Das gilt insbesondere für das 20. Jahrhundert: Die Pathologisierung von Frauen(-körpern) im Fin de Siècle wirkte nach und nahm Einfluss auf alle Lebensbereiche; für jüdische Frauen galt das durch eine Engführung von Antisemitismus und Misogynie in besonderer Weise. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen daher literarische Präsentationen jüdischer Frauen - jüdische Weiblichkeit als Paradigma männlicher Autorschaft In the nineteenth and, in particular, twentieth centuries, literature became a place to negotiate ideas of Jewish femininity, an experimental space in which contemporary discourses were carried out and tried out on and using female Jewish characters. Literary portrayals of Jewish women and therefore Jewish femininity as a paradigm of male authorship are thus at the center of this study

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110778953
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 501 ; GM 1600 ; GN 1701
    Schriftenreihe: Array ; 61
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Jüdin <Motiv>; Geschichte 1900-1999;
    Weitere Schlagworte: Ideas of gender; Jewish femininity; literary antisemitism; misogyny; stereotypes
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 280 p.)
    Bemerkung(en):

    Issued also in print

  11. "Jüdinnen" - Literarische Weiblichkeitsentwürfe im 20. Jahrhundert
    Erschienen: [2022]; ©2022
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, München

    Im 19. und 20. Jahrhundert wurde die Literatur zum Verhandlungsort jüdischer Weiblichkeitsentwürfe, zu einem Experimentierraum, in dem zeitgenössische Diskurse über und anhand jüdischer Frauenfiguren ausgetragen und erprobt wurden. Es entstand eine... mehr

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    Im 19. und 20. Jahrhundert wurde die Literatur zum Verhandlungsort jüdischer Weiblichkeitsentwürfe, zu einem Experimentierraum, in dem zeitgenössische Diskurse über und anhand jüdischer Frauenfiguren ausgetragen und erprobt wurden. Es entstand eine Wechselwirkung zwischen literarischen Texten und der Wahrnehmung jüdischer Frauen, zwischen einer meist männlichen Perspektive und einem weiblich-jüdischen Selbstbild. Denn literarischen Weiblichkeitsentwürfen war zumeist ein Schreiben über (jüdische) Frauen inhärent. Weiblich(-jüdisches) Schreiben blieb eine Randerscheinung. Das gilt insbesondere für das 20. Jahrhundert: Die Pathologisierung von Frauen(-körpern) im Fin de Siècle wirkte nach und nahm Einfluss auf alle Lebensbereiche; für jüdische Frauen galt das durch eine Engführung von Antisemitismus und Misogynie in besonderer Weise. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen daher literarische Präsentationen jüdischer Frauen - jüdische Weiblichkeit als Paradigma männlicher Autorschaft In the nineteenth and, in particular, twentieth centuries, literature became a place to negotiate ideas of Jewish femininity, an experimental space in which contemporary discourses were carried out and tried out on and using female Jewish characters. Literary portrayals of Jewish women and therefore Jewish femininity as a paradigm of male authorship are thus at the center of this study

     

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    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110778953
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 501 ; GM 1600 ; GN 1701
    Schriftenreihe: Array ; 61
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Jüdin <Motiv>; Geschichte 1900-1999;
    Weitere Schlagworte: Ideas of gender; Jewish femininity; literary antisemitism; misogyny; stereotypes
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 280 p.)
    Bemerkung(en):

    Issued also in print

  12. "Kafkanien". Carl Schmitt, Franz Kafka und der moderne Verfassungsstaat
    Dekonstruktion und Dämonisierung des Rechts
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main

    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und... mehr

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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und dämonisierten die bürokratische Herrschaft. Darum spiegelte Schmitt seine Justizerfahrung nach 1945 auch in Kafka-Notaten und betrachtete die Bundesrepublik als „Kafkanien“. Reinhard Mehring erörtert irritierende Nähen in der dystopischen Wahrnehmung des modernen Staates als Baustein zur politischen Wirkungsgeschichte Kafkas und zur Verdeutlichung der Rechtsskepsis von Schmitts Spätwerk. Generally considered antipodes in political as well as theological matters, Franz Kafka (1883–1924) and Carl Schmitt (1888–1985) had more in common that meets the eye: they were both jurists and avant-gardists; they criticized the legal positivist institutional state, personalized and demonized bureaucratic rule. That is why Schmitt penned notes on Kafka in order to reflect his judicial experience after 1945, regarding the German Federal Republic as "Kafkanien". Reinhard Mehring discusses the irritating proximities both authors show concerning the dystopian perception of the modern state as elements for the political history of Kafka's impact and for clarifying the legal skepticism of Schmitt's late work.

     

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  13. "Kafkanien". Carl Schmitt, Franz Kafka und der moderne Verfassungsstaat
    Dekonstruktion und Dämonisierung des Rechts
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main

    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und... mehr

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    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und dämonisierten die bürokratische Herrschaft. Darum spiegelte Schmitt seine Justizerfahrung nach 1945 auch in Kafka-Notaten und betrachtete die Bundesrepublik als „Kafkanien“. Reinhard Mehring erörtert irritierende Nähen in der dystopischen Wahrnehmung des modernen Staates als Baustein zur politischen Wirkungsgeschichte Kafkas und zur Verdeutlichung der Rechtsskepsis von Schmitts Spätwerk. Generally considered antipodes in political as well as theological matters, Franz Kafka (1883–1924) and Carl Schmitt (1888–1985) had more in common that meets the eye: they were both jurists and avant-gardists; they criticized the legal positivist institutional state, personalized and demonized bureaucratic rule. That is why Schmitt penned notes on Kafka in order to reflect his judicial experience after 1945, regarding the German Federal Republic as "Kafkanien". Reinhard Mehring discusses the irritating proximities both authors show concerning the dystopian perception of the modern state as elements for the political history of Kafka's impact and for clarifying the legal skepticism of Schmitt's late work.

     

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  14. "Liquide" Urbanität und Selbstbestimmung
    Stadt und Identität in der deutschsprachigen und brasilianischen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Neben geografischen und physischen Aspekten ist die Stadt auch ein poetischer und subjektiver Raum, in dem individuelle Weltbilder aufeinandertreffen, miteinander interagieren und sich sogar verwandeln. Fernando Toledo befasst sich mit dem urbanen... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Neben geografischen und physischen Aspekten ist die Stadt auch ein poetischer und subjektiver Raum, in dem individuelle Weltbilder aufeinandertreffen, miteinander interagieren und sich sogar verwandeln. Fernando Toledo befasst sich mit dem urbanen Raum und seinen Auswirkungen auf die Identität und die narrativen Repräsentationen in einem von Globalisierungsprozessen und der Entwicklung der sogenannten »flüchtigen Moderne« dominierten Kontext. Durch eine innovative theoretische Kontextualisierung in den Literaturwissenschaften bietet seine interdisziplinäre Studie einen neuen Blick auf die deutschsprachige und brasilianische Gegenwartsliteratur und ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839462577
    RVK Klassifikation: GO 12802
    Schriftenreihe: Array ; 17
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft; Brasilien; Deutschland; Gegenwartsliteratur; Germanistik; Globalisierung; Identität; Kultur; Literatur; Literaturwissenschaft; Moderne; Raum; Romanistik; Urban Studies; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: 1 Online-Ressource (381 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation unter dem Titel: "Liquide" Urbanität und Identitätsbestimmung in literarischen Werken deutschsprachiger und brasilianischer AutorInnen

    Dissertation, Technische Universität Dortmund, 2021

  15. "Liquide" Urbanität und Selbstbestimmung
    Stadt und Identität in der deutschsprachigen und brasilianischen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Volltext (kostenfrei)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839462577
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: IQ 88162 ; IQ 88210
    Schriftenreihe: Gegenwartsliteratur ; Band 17
    Schlagworte: Literatur; Deutsch; Identität <Motiv>; Stadt <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Mercier, Pascal (1944-2023): Nachtzug nach Lissabon; Ruffato, Luiz (1961-): Eles eram muitos cavalos; Buarque, Chico (1944-): Budapeste; Hacker, Katharina (1967-): Die Habenichtse; Kara, Yadé (1965-): Café Cyprus; Stadt; Kultur; Literatur; Deutschland; Brasilien; Identität; Raum; Moderne; Globalisierung; Gegenwartsliteratur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Urban Studies; Germanistik; Romanistik; Literaturwissenschaft; City; Culture; Literature; Germany; Brazil; Identity; Space; Modernity; Globalization; Contemporary Literature; Literary Studies; German Literature; Romance Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (381 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Dortmund, 2021

  16. "Liquide" Urbanität und Selbstbestimmung
    Stadt und Identität in der deutschsprachigen und brasilianischen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Neben geografischen und physischen Aspekten ist die Stadt auch ein poetischer und subjektiver Raum, in dem individuelle Weltbilder aufeinandertreffen, miteinander interagieren und sich sogar verwandeln. Fernando Toledo befasst sich mit dem urbanen... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Neben geografischen und physischen Aspekten ist die Stadt auch ein poetischer und subjektiver Raum, in dem individuelle Weltbilder aufeinandertreffen, miteinander interagieren und sich sogar verwandeln. Fernando Toledo befasst sich mit dem urbanen Raum und seinen Auswirkungen auf die Identität und die narrativen Repräsentationen in einem von Globalisierungsprozessen und der Entwicklung der sogenannten »flüchtigen Moderne« dominierten Kontext. Durch eine innovative theoretische Kontextualisierung in den Literaturwissenschaften bietet seine interdisziplinäre Studie einen neuen Blick auf die deutschsprachige und brasilianische Gegenwartsliteratur und ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839462577
    RVK Klassifikation: GO 12802
    Schriftenreihe: Array ; 17
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft; Brasilien; Deutschland; Gegenwartsliteratur; Germanistik; Globalisierung; Identität; Kultur; Literatur; Literaturwissenschaft; Moderne; Raum; Romanistik; Urban Studies; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: 1 Online-Ressource (381 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation unter dem Titel: "Liquide" Urbanität und Identitätsbestimmung in literarischen Werken deutschsprachiger und brasilianischer AutorInnen

    Dissertation, Technische Universität Dortmund, 2021

  17. "Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt"
    eine Auseinandersetzung mit der "Kritik der ästhetischen Urteilskraft"
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main

    „Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt.“ Aber wie ist es mit ihm bewandt? Das, so Kant, kann allein die Analyse des Urteils, durch das wir Schönheit zusprechen, offenbaren. Den oft steinigen und mit allerlei Fallstricken versehenen Weg dieser... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    „Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt.“ Aber wie ist es mit ihm bewandt? Das, so Kant, kann allein die Analyse des Urteils, durch das wir Schönheit zusprechen, offenbaren. Den oft steinigen und mit allerlei Fallstricken versehenen Weg dieser Analyse nachzuzeichnen, um zu erkennen, wie Kant zum Begriff der Schönheit als Form der Zweckmäßigkeit ohne Zweck gelangt und was dieser Begriff genau bedeutet, ist nach wie vor sehr lohnend. Allerdings gilt es dabei, Kant gegen sich selbst in Schutz zu nehmen und den Kern seiner Ästhetik von sehr viel Beiwerk zu befreien, das mit der Sache nichts zu tun hat. – In einem Anhang zu dieser Auseinandersetzung mit der Kritik der ästhetischen Urteilskraft wird der enge Zusammenhang zwischen Kants Text und Humes Abhandlung über die „Grundregel des Geschmacks“ aufgezeigt. It is quite different with the beautiful. But what about it, then? According to Kant, this can only be revealed by analyzing the judgment by which we attribute beauty. Tracing the often rocky path of this analysis, fraught with all sorts of pitfalls, in order to see how Kant arrives at the concept of beauty as a form of purposiveness without purpose, and what exactly this concept means, is still very rewarding. However, in doing so, it is important to defend Kant against himself and to rid the core of his aesthetics of a great deal of incidental material that has nothing to do with the matter at hand. – In an appendix to this discussion of the „Critique of Aesthetic Judgment“, the author demostrates the close connection that exists between Kant's text and Hume's treatise „On the Standard of Taste".

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783465145837
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 5017
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe
    Schriftenreihe: Klostermann RoteReihe ; 143
    Schlagworte: Philosophie; Metaphysik; Ästhetik; kritische Philosophie; Transzendentalphilosophie; Kunstwerk; Kritik der Urteilskraft; ästhetische Urteile; Geschmacksurteile; Hume, David; Schönes; Erhabenes; Geschmack; teleologische Urteile
    Umfang: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
  18. "Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt"
    eine Auseinandersetzung mit der "Kritik der ästhetischen Urteilskraft"
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main

    „Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt.“ Aber wie ist es mit ihm bewandt? Das, so Kant, kann allein die Analyse des Urteils, durch das wir Schönheit zusprechen, offenbaren. Den oft steinigen und mit allerlei Fallstricken versehenen Weg dieser... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, Bibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
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    ebook Nomos
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    „Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt.“ Aber wie ist es mit ihm bewandt? Das, so Kant, kann allein die Analyse des Urteils, durch das wir Schönheit zusprechen, offenbaren. Den oft steinigen und mit allerlei Fallstricken versehenen Weg dieser Analyse nachzuzeichnen, um zu erkennen, wie Kant zum Begriff der Schönheit als Form der Zweckmäßigkeit ohne Zweck gelangt und was dieser Begriff genau bedeutet, ist nach wie vor sehr lohnend. Allerdings gilt es dabei, Kant gegen sich selbst in Schutz zu nehmen und den Kern seiner Ästhetik von sehr viel Beiwerk zu befreien, das mit der Sache nichts zu tun hat. – In einem Anhang zu dieser Auseinandersetzung mit der Kritik der ästhetischen Urteilskraft wird der enge Zusammenhang zwischen Kants Text und Humes Abhandlung über die „Grundregel des Geschmacks“ aufgezeigt. It is quite different with the beautiful. But what about it, then? According to Kant, this can only be revealed by analyzing the judgment by which we attribute beauty. Tracing the often rocky path of this analysis, fraught with all sorts of pitfalls, in order to see how Kant arrives at the concept of beauty as a form of purposiveness without purpose, and what exactly this concept means, is still very rewarding. However, in doing so, it is important to defend Kant against himself and to rid the core of his aesthetics of a great deal of incidental material that has nothing to do with the matter at hand. – In an appendix to this discussion of the „Critique of Aesthetic Judgment“, the author demostrates the close connection that exists between Kant's text and Hume's treatise „On the Standard of Taste".

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783465145837
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 5017
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe
    Schriftenreihe: Klostermann RoteReihe ; 143
    Schlagworte: Philosophie; kritische Philosophie; Transzendentalphilosophie; Kunstwerk; Kritik der Urteilskraft; ästhetische Urteile; Geschmacksurteile; Hume, David; Schönes; Erhabenes; Geschmack; teleologische Urteile; Metaphysik; Ästhetik; Urteilskraft; Immanuel Kant; Kunst; aesthetics; Immanuel Kant; metaphysics; arts; power of judgement; Schönheit; David Hume; beauty; David Hume
    Umfang: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
  19. "Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt."
    eine Auseinandersetzung mit der Kritik der ästhetischen Urteilskraft
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Vittorio Klostermann GmbH, Frankfurt am Main

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783465145837
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 5017
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe
    Schriftenreihe: Klostermann RoteReihe ; [Band 143]
    Schlagworte: Ästhetik
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804): Kritik der ästhetischen Urteilskraft
    Umfang: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
  20. "Popularität" in der deutschen Hochaufklärung
    Konzepte der Wissenspopularisierung zwischen Volksaufklärung und philosophischer Ästhetik
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Arbeiten zur Vor- und Frühgeschichte des Populären verfolgen ihren Gegenstand nur selten im Zeitraum vor Beginn des 20. Jahrhunderts, und noch seltener werden die Jahrzehnte um 1800 in den Blick genommen. Fragen der Popularität und der... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Arbeiten zur Vor- und Frühgeschichte des Populären verfolgen ihren Gegenstand nur selten im Zeitraum vor Beginn des 20. Jahrhunderts, und noch seltener werden die Jahrzehnte um 1800 in den Blick genommen. Fragen der Popularität und der Popularisierung von Wissen bilden jedoch bereits einen integralen Bestandteil der Aufklärungsdebatten im 18. Jahrhundert: Die vorliegende Arbeit folgt diesen Diskussionen um einen spezifisch ›populären‹ Stil in theologische, philosophische und rhetoriktheoretische Kontexte, um am Leitfaden der Aufklärungsästhetik eine frühe Wissensgeschichte des Populären freizulegen. The idea of ›popularity‹ is rarely traced back beyond the 20th century and into the discourses of the time around or before 1800. Nevertheless, questions of popularity and the popularization of knowledge already form an integral part of Enlightenment debates in the 18th century: My study traces the discussions of ›popularity‹ into theological, philosophical, and rhetorical contexts in order to describe the early history of this concept in relation to Enlightenment aesthetics. Special attention is given to the so-called ›ars popularis‹ and its role within the literary feud between Leipzig and Zurich.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783956509605
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GI 1622 ; GI 1676
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Literatura ; Band 51
    Schlagworte: Öffentlichkeit; Aufklärung; Ästhetik; Populärphilosophie; Aufklärungstheologie; ars popularis; ›Um 1750‹; Volksaufklärung
    Umfang: 1 Online-Ressource (152 Seiten)
  21. "Popularität" in der deutschen Hochaufklärung
    Konzepte der Wissenspopularisierung zwischen Volksaufklärung und philosophischer Ästhetik
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Arbeiten zur Vor- und Frühgeschichte des Populären verfolgen ihren Gegenstand nur selten im Zeitraum vor Beginn des 20. Jahrhunderts, und noch seltener werden die Jahrzehnte um 1800 in den Blick genommen. Fragen der Popularität und der... mehr

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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Arbeiten zur Vor- und Frühgeschichte des Populären verfolgen ihren Gegenstand nur selten im Zeitraum vor Beginn des 20. Jahrhunderts, und noch seltener werden die Jahrzehnte um 1800 in den Blick genommen. Fragen der Popularität und der Popularisierung von Wissen bilden jedoch bereits einen integralen Bestandteil der Aufklärungsdebatten im 18. Jahrhundert: Die vorliegende Arbeit folgt diesen Diskussionen um einen spezifisch ›populären‹ Stil in theologische, philosophische und rhetoriktheoretische Kontexte, um am Leitfaden der Aufklärungsästhetik eine frühe Wissensgeschichte des Populären freizulegen. The idea of ›popularity‹ is rarely traced back beyond the 20th century and into the discourses of the time around or before 1800. Nevertheless, questions of popularity and the popularization of knowledge already form an integral part of Enlightenment debates in the 18th century: My study traces the discussions of ›popularity‹ into theological, philosophical, and rhetorical contexts in order to describe the early history of this concept in relation to Enlightenment aesthetics. Special attention is given to the so-called ›ars popularis‹ and its role within the literary feud between Leipzig and Zurich.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783956509605
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GI 1622 ; GI 1676
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Literatura ; Band 51
    Schlagworte: Öffentlichkeit; Aufklärung; Ästhetik; Populärphilosophie; Aufklärungstheologie; ars popularis; ›Um 1750‹; Volksaufklärung
    Umfang: 1 Online-Ressource (152 Seiten)
  22. "Popularität" in der deutschen Hochaufklärung
    Konzepte der Wissenspopularisierung zwischen Volksaufklärung und philosophischer Ästhetik
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783956509605
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GI 1676
    Schriftenreihe: Literatura ; Band 51
    Schlagworte: Popularität; Literatur; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Aufklärungstheologie; ars popularis; Volksaufklärung; Popularphilosophie; Ästhetik; Öffentlichkeit; Aufklärung
    Umfang: 1 Online-Ressource (152 Seiten)
  23. "Voilà une Parisienne!"
    Stereotype als verflochtene Erzählungen
    Autor*in: Weilandt, Maria
    Erschienen: [2022]; ©2022
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Stereotypen sind als kulturgenerierende und dabei stark normierende Figurationen omnipräsent. Maria Weilandt betrachtet sie unter einem literatur- und kunstkomparatistischen Blickwinkel nicht als starre und unveränderliche Entitäten, sondern als... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook de Gruyter
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Stereotypen sind als kulturgenerierende und dabei stark normierende Figurationen omnipräsent. Maria Weilandt betrachtet sie unter einem literatur- und kunstkomparatistischen Blickwinkel nicht als starre und unveränderliche Entitäten, sondern als Ensemble verflochtener Erzählungen. Anhand des Stereotyps der Pariserin im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert entwickelt sie ein eigenes Analysekonzept. Neben literarischen Texten und Kunstwerken beleuchtet sie dabei auch die sogenannte Parisienne als Werbefigur der Pariser Warenhauskultur sowie als Repräsentation eines spezifischen intersektionalen Konzepts von Nation, etwa im Rahmen der Weltausstellung 1900

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Lehnert, Gertrud (AkademischeR BetreuerIn); Weltzien, Friedrich (AkademischeR BetreuerIn); Schwarz, Anja (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839461839
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5177 ; EC 4660 ; MR 6400 ; EC 5410
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: 1 Online-Ressource (207 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Potsdam, 2019

  24. "Voilà une Parisienne!" - Stereotype als verflochtene Erzählungen
    Autor*in: Weilandt, Maria
    Erschienen: 2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Stereotype sind als kulturgenerierende und dabei stark normierende Figurationen omnipräsent. Maria Weilandt betrachtet sie unter einem literatur- und kunstkomparatistischen Blickwinkel nicht als starre und unveränderliche Entitäten, sondern als... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Stereotype sind als kulturgenerierende und dabei stark normierende Figurationen omnipräsent. Maria Weilandt betrachtet sie unter einem literatur- und kunstkomparatistischen Blickwinkel nicht als starre und unveränderliche Entitäten, sondern als Ensemble verflochtener Erzählungen. Anhand des Stereotyps der Pariserin im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert entwickelt sie ein eigenes Analysekonzept. Neben literarischen Texten und Kunstwerken beleuchtet sie dabei auch die sogenannte Parisienne als Werbefigur der Pariser Warenhauskultur sowie als Repräsentation eines spezifischen intersektionalen Konzepts von Nation, etwa im Rahmen der Weltausstellung 1900

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839461839
    RVK Klassifikation: EC 4660 ; EC 5177 ; MR 6400
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Stereotyp; Paris; 19. Jahrhundert; Erzählforschung; Intersektionalität; Literatur; Geschlecht; Kunst; Allgemeine Literaturwissenschaft; Gender Studies; Kunstgeschichte; Kulturgeschichte; Literaturwissenschaft; Cultural Construction; 19th Century; Intersectionality; Literature; Gender; Art; Literary Studies; Art History; Cultural History; Erzähltechnik; Weiblichkeit <Motiv>; Paris <Motiv>; Stereotypisierung; Frau <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (210 Seiten), 552 MB 11 SW-Abbildungen, 8 Farbabbildungen
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed August 28, 2022)

  25. "Zwischenräume" in Architektur, Musik und Literatur
    Leerstellen - Brüche - Diskontinuitäten
    Beteiligt: Konrad, Jennifer (HerausgeberIn); Müller, Matthias (HerausgeberIn); Zenck, Martin (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Zwischen greifbaren, sichtbaren oder hörbaren Dingen liegt oftmals ein vages, opakes und leeres »Dazwischen«, das sowohl räumlichen als auch zeitlich begriffen werden kann. Es wird als eine Leerstelle, ein Transitbereich (Passage), ein »Nicht-Ort«... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Musik 'Carl Maria von Weber', Hochschulbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook de Gruyter
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
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    UB Weimar
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Zwischen greifbaren, sichtbaren oder hörbaren Dingen liegt oftmals ein vages, opakes und leeres »Dazwischen«, das sowohl räumlichen als auch zeitlich begriffen werden kann. Es wird als eine Leerstelle, ein Transitbereich (Passage), ein »Nicht-Ort« (im Sinne von Marc Augé) definiert, in dem Relationen, Geschichte und Identität praktisch nicht existieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Musik- und Literaturwissenschaften erkunden Dichotomien und Hybride als auch Leerstellen und Diskontinuitäten in architektonischen, musikalischen und literarischen Konzepten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwiefern verschiedene Formen von Devianzen Zwischenräume entstehen lassen und welche Verfahren von Sichtbar- oder Hörbarmachung solcher »Unorte« es gibt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Konrad, Jennifer (HerausgeberIn); Müller, Matthias (HerausgeberIn); Zenck, Martin (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839450291; 3837650294
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Mainzer Historische Kulturwissenschaften ; Band 46
    Schlagworte: Dichotomie; Gedächtnis; Geschichte; Geschichtswissenschaft; Kulturgeschichte; Kunst; Kunstgeschichte; Leerstelle; Literatur; Literaturwissenschaft; Medien; Musik; Musikgeschichte; Raum; Relationalität; Unorte; Zeitregime; Fjodor M. Dostojewski; Marc Augé; HISTORY / Social History
    Weitere Schlagworte: Blank; Cultural History; Dichotomy; Art; History; In Remote Areas; Literary Studies; Literature; Art History; Media; Memory; Music History; Music; Relationality; Space; Time Regime
    Umfang: 1 Online-Ressource (271 Seiten), Illustrationen, Notenbeispiele
    Bemerkung(en):

    Er versammelt Texte, die aus einem 2019 stattgefundenen, interdisziplinär angelegten Studientag am Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz