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  1. Digitale Fachkräftegewinnung im Handwerk durch Einsatz sozialer Medien
    Erschienen: 2021
    Verlag:  ifh Göttingen, Göttingen

    Unbesetzte Stellen sind eine aktuell zentrale Herausforderung für Handwerksbetriebe. Eine Ursache ist der Fachkräftemangel, welcher wiederum im demografischen Wandel begründet ist. Ein weiterer Einflussfaktor kann darüber hinaus in einer... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 616
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    Unbesetzte Stellen sind eine aktuell zentrale Herausforderung für Handwerksbetriebe. Eine Ursache ist der Fachkräftemangel, welcher wiederum im demografischen Wandel begründet ist. Ein weiterer Einflussfaktor kann darüber hinaus in einer unzureichenden Wirkungsweise der von Handwerksunternehmen verwendeten Medien zur Personalbeschaffung begründet sein. Diese Studie beschreibt einen geeigneten Prozess, der es Handwerksunternehmen ermöglicht, ausreichend Bewerber zu generieren, um ihre offenen Stellen zu besetzen. Um einen geeigneten Prozess zu entwerfen wurden leitfadengestützte Interviews mit drei Handwerksunternehmen geführt. Auf dieser Basis wurde zunächst der Prozess der Bewerberbeschaffung modelliert, der IST-Zustand erhoben sowie im nächsten Schritt ein digitaler Prozess implementiert und dessen Wirksamkeit geprüft. Dabei zeigte sich: Die betrachteten Handwerksbetriebe (8, 15 und 16 Mitarbeiter) generierten durch einen weitgehend analogen Werbeprozess zwischen 0 und 4 Bewerber bei Kosten von rd. 1.000 € bis 3.000 €. Die Besetzung neuer Stellen auf diesem Wege dauerte 6 bis 24 Monate. Nach der Implementierung des neuen, digitalen Bewerberbeschaffungsprozesses wurden die Kosten auf rd. 285 € bis 500 € gesenkt. Bei den Betrieben konnten jeweils zwischen 9 und 34 Bewerber akquiriert werden. Die Bewerbungen führten bei den Handwerksbetrieben zu 2-3 Einstellungen bei einer Prozessdauer von 2 bis 4 Wochen. Entlang der definierten Kenngrößen Bewerberzahl, Kosten und Dauer stellt sich bei den drei analysierten Handwerksbetrieben der digitale Bewerberbeschaffungsprozess gegenüber analogen Werbemaßnahmen als überlegen dar. Es zeigt sich folglich, dass soziale Medien eine prozessverbessernde Alternative zu den herkömmlichen Medien der Bewerberbeschaffung darstellen können. Dabei ist der Erfolg der sozialen Medien als Bewerberbeschaffungsmaßnahme ein Ergebnis aus dem erfolgreichen Zusammenspiel der einzelnen Faktoren der Prozessmodellierung, bei denen insbesondere die Stellenanzeige, das Zielgruppenverständnis und die Kommunikation mittels Chatbot entscheidend sind.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/243523
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 59
    Schlagworte: Digitalisierung; Handwerk; soziale Medien; Personalbeschaffung; KMU
    Umfang: 1 Online-Ressource (27 Seiten), Illustrationen
  2. Digitalisierung des Handwerks im ländlichen Raum - Relevanz, Prozesse, Treiber und Handlungsbedarfe
    Erschienen: 2021
    Verlag:  ifh Göttingen, Göttingen

    Diese Studie untersucht auf Basis einer qualitativen Befragung von Handwerksbetrieben und regionalen Wirtschaftsakteuren in Südniedersachsen die Digitalisierungsaktivitäten von Handwerksbetrieben und deren treibende Faktoren. Besonderes Augenmerk... mehr

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    Diese Studie untersucht auf Basis einer qualitativen Befragung von Handwerksbetrieben und regionalen Wirtschaftsakteuren in Südniedersachsen die Digitalisierungsaktivitäten von Handwerksbetrieben und deren treibende Faktoren. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Einfluss des Sitzes eines Betriebes im ländlichen Raum.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/248459
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 61
    Schlagworte: Digitalisierung; ländlicher Raum; Treiber der Digitalisierung; Digitale Kompetenzen
    Umfang: 1 Online-Ressource (30 Seiten), Illustrationen
  3. Plattformökonomie im Handwerk
    Entwicklungen, Chancen und Herausforderungen aus ökonomischer Perspektive
    Erschienen: 2021
    Verlag:  ifh Göttingen, Göttingen

    Das Entstehen der Plattformökonomie und die damit verbundene Konzentration von Datennutzung und -zugang sind zentrale Zukunftsherausforderungen für Handwerksunternehmen. Diese Studie untersucht die Entwicklungen der Plattformökonomie und deren... mehr

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    Das Entstehen der Plattformökonomie und die damit verbundene Konzentration von Datennutzung und -zugang sind zentrale Zukunftsherausforderungen für Handwerksunternehmen. Diese Studie untersucht die Entwicklungen der Plattformökonomie und deren ökonomische Auswirkungen für das Handwerk. Dafür ist die Studie in zwei Abschnitte gegliedert: Der erste Teil erläutert theoretische Grundlagen und Funktionsweisen der Plattformökonomie. Im zweiten Teil wird empirisch auf Basis von Experteninterviews die Entwicklung von Plattformökonomie und Datennutzung im Handwerk untersucht. Hierfür werden zunächst die aus Expertensicht derzeit wichtigsten Plattformen identifiziert und eine Zuordnung zu den verschiedenen Typen von Plattformen vorgenommen.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/235251
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 57
    Schlagworte: Digitalisierung; Datennutzung; Handwerk; Plattformökonomie; zweiseitige Märkte
    Umfang: 1 Online-Ressource (30 Seiten), Illustrationen
  4. Digitale Spaltung oder Überwindung des Raums?
    -zur Digitalisierung des Handwerks unter Berücksichtigung von ländlichen Regionen
    Erschienen: 2021
    Verlag:  ifh Göttingen, Göttingen

    Die Digitalisierung gehört zu den großen Zukunftsthemen für Mittelstand und Handwerk. In diesem Zusammenhang wird häufig vermutet, dass gerade der ländliche Raum und die dort ansässigen Unternehmen beim Einsatz neuer, digitalbasierter Informations-... mehr

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    Die Digitalisierung gehört zu den großen Zukunftsthemen für Mittelstand und Handwerk. In diesem Zusammenhang wird häufig vermutet, dass gerade der ländliche Raum und die dort ansässigen Unternehmen beim Einsatz neuer, digitalbasierter Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien bzw. IKT) im Vergleich zu urbanen Regionen zurückbleiben. Dies wirft die Frage nach der Digitalisierung des Handwerks auf - denn für die wirtschaftliche, soziale und technologische Entwicklung von ländlichen Regionen sind gerade handwerkliche KMU von großer Bedeutung. Während bisherige Studien sich bereits das Digitalisierungsverhalten von Handwerksbetrieben angesehen haben, fehlte bislang eine Untersuchung, welche die Nutzung digitaler IuK-Technologien zwischen handwerk-lichen und nicht-handwerklichen KMU auf repräsentativer Basis vergleicht und dabei insbesondere auch einen Blick auf die Lage im ländlichen Raum wirft. Die vorliegende Untersuchung zeigt diesbezüglich, dass im Falle einer Betrachtung über alle Regionen und Wirt-schaftszweige hinweg Handwerksbetriebe gegenüber nicht-handwerklichen KMU bei der Umsetzung der digitalen Transformation kaum nachstehen. Vorliegende Nutzungsunterschiede bei einzelnen IuK-Technologien lassen sich hauptsächlich auf die kleinbetrieblicheren Strukturen im Handwerk zurückführen. Wird nur der ländliche Raum in den Blick genommen, fallen die Nutzungsunterschiede zwischen Handwerk und Nicht-Handwerk bei einer Reihe von digitalen Technologien noch geringer aus. Dies bestätigt, dass gerade Handwerksbetriebe ein wichtiges Potenzial von ländlichen Regionen darstellen. Ein relativ starkes Zurückfallen des Handwerks bei der Umsetzung der digitalen Transformation zeigt sich hingegen, wenn der Blick nur auf das Verarbeitende Gewerbe gerichtet wird. Eine mögliche Erklärung hierfür sind die Größennachteile der kleinen industrienahen Handwerksbetriebe. Gleichzeitig ist zu berücksichtigen, dass das Digitalisierungsgeschehen im Handwerk sehr vielfältig ist. So zeigt eine empirische Typisierung, dass - im Einklang zum Reifegradmodell der Digitalisierung - von vier Digitalisierungstypen handwerklicher KMU auszugehen ist: "Analoge Betriebe", "Digitale Beginner", "Teilnehmer der Plattformökonomie" und "Digitale Vorreiter beim Handwerk 4.0". Diesbezüglich verdeutlicht eine räumliche Betrachtung, dass an der Plattformökonomie partizipierende Handwerksbetriebe eher in städtischen Regionen ansässig sind. Interessanterweise haben dagegen sowohl die "analogen" Betriebe der ersten Gruppe als auch die "digitalen Vorreiter" der vierten Gruppe in der Tendenz ihren Standort eher im ländlichen Raum. Am Beispiel des handwerklichen Mittelstands zeigt sich somit, dass die sog. "Digital Divide"-These (im Sinne einer digitalen Spaltung zwischen Stadt und Land) und die sog. "Death of Distance"-These (im Sinne der raumüberwindenden Wirkungen digitaler IuK-Technologien) offenbar gleichberechtigt ihre Gültigkeit haben.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/234614
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 53
    Schlagworte: Digitalisierung; IKT; digitale IuK-Technologien; ländlicher Raum; KMU
    Umfang: 1 Online-Ressource (27 Seiten), Illustrationen, Diagramme
  5. Ökonomische Reaktion des Handwerks in Baden-Württemberg auf die Corona-Krise
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, Göttingen

    Die vorliegende Studie untersucht die ökonomische Reaktion des Handwerks in Baden-Württemberg auf die Corona-Krise anhand von mehreren Indikatoren. Betrachtet werden zum einen die Ein- und Austragungsdynamik in die Handwerkskammerverzeichnisse... mehr

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    Die vorliegende Studie untersucht die ökonomische Reaktion des Handwerks in Baden-Württemberg auf die Corona-Krise anhand von mehreren Indikatoren. Betrachtet werden zum einen die Ein- und Austragungsdynamik in die Handwerkskammerverzeichnisse während der Corona-Krise und in Vergleichszeiträumen, die Altersstruktur sowie Eintragungsgründe. Zum anderen erfolgt eine Betrachtung der Gründungsfinanzierung in Deutschland und eine Analyse der Gründungsunterstützung in Baden-Württemberg sowie eine Betrachtung der Entwicklung der Meisterkurse und der erwarteten Absolventenzahlen. Auf Basis dieser Indikatoren zur Wirkung der Corona-Krise können Rückschlüsse auf Gründungen und Betriebsübernahmen im Handwerk in Baden-Württemberg gezogen werden.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/228650
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 48
    Schlagworte: Betriebsaufgaben; Betriebsgründungen; Corona-Krise; Gründungsfinanzierung; Handwerk; Konjunktur; Meisterkurse
    Umfang: 1 Online-Ressource (40 Seiten), Diagramme, Karten
  6. Digitale Fachkräftegewinnung im Handwerk durch Einsatz sozialer Medien
    Erschienen: 2021
    Verlag:  ifh Göttingen, Göttingen

    Unbesetzte Stellen sind eine aktuell zentrale Herausforderung für Handwerksbetriebe. Eine Ursache ist der Fachkräftemangel, welcher wiederum im demografischen Wandel begründet ist. Ein weiterer Einflussfaktor kann darüber hinaus in einer... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Unbesetzte Stellen sind eine aktuell zentrale Herausforderung für Handwerksbetriebe. Eine Ursache ist der Fachkräftemangel, welcher wiederum im demografischen Wandel begründet ist. Ein weiterer Einflussfaktor kann darüber hinaus in einer unzureichenden Wirkungsweise der von Handwerksunternehmen verwendeten Medien zur Personalbeschaffung begründet sein. Diese Studie beschreibt einen geeigneten Prozess, der es Handwerksunternehmen ermöglicht, ausreichend Bewerber zu generieren, um ihre offenen Stellen zu besetzen. Um einen geeigneten Prozess zu entwerfen wurden leitfadengestützte Interviews mit drei Handwerksunternehmen geführt. Auf dieser Basis wurde zunächst der Prozess der Bewerberbeschaffung modelliert, der IST-Zustand erhoben sowie im nächsten Schritt ein digitaler Prozess implementiert und dessen Wirksamkeit geprüft. Dabei zeigte sich: Die betrachteten Handwerksbetriebe (8, 15 und 16 Mitarbeiter) generierten durch einen weitgehend analogen Werbeprozess zwischen 0 und 4 Bewerber bei Kosten von rd. 1.000 € bis 3.000 €. Die Besetzung neuer Stellen auf diesem Wege dauerte 6 bis 24 Monate. Nach der Implementierung des neuen, digitalen Bewerberbeschaffungsprozesses wurden die Kosten auf rd. 285 € bis 500 € gesenkt. Bei den Betrieben konnten jeweils zwischen 9 und 34 Bewerber akquiriert werden. Die Bewerbungen führten bei den Handwerksbetrieben zu 2-3 Einstellungen bei einer Prozessdauer von 2 bis 4 Wochen. Entlang der definierten Kenngrößen Bewerberzahl, Kosten und Dauer stellt sich bei den drei analysierten Handwerksbetrieben der digitale Bewerberbeschaffungsprozess gegenüber analogen Werbemaßnahmen als überlegen dar. Es zeigt sich folglich, dass soziale Medien eine prozessverbessernde Alternative zu den herkömmlichen Medien der Bewerberbeschaffung darstellen können. Dabei ist der Erfolg der sozialen Medien als Bewerberbeschaffungsmaßnahme ein Ergebnis aus dem erfolgreichen Zusammenspiel der einzelnen Faktoren der Prozessmodellierung, bei denen insbesondere die Stellenanzeige, das Zielgruppenverständnis und die Kommunikation mittels Chatbot entscheidend sind.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/243523
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 59
    Schlagworte: Digitalisierung; Handwerk; soziale Medien; Personalbeschaffung; KMU
    Umfang: 1 Online-Ressource (27 Seiten), Illustrationen
  7. Digitalisierung des Handwerks im ländlichen Raum - Relevanz, Prozesse, Treiber und Handlungsbedarfe
    Erschienen: 2021
    Verlag:  ifh Göttingen, Göttingen

    Diese Studie untersucht auf Basis einer qualitativen Befragung von Handwerksbetrieben und regionalen Wirtschaftsakteuren in Südniedersachsen die Digitalisierungsaktivitäten von Handwerksbetrieben und deren treibende Faktoren. Besonderes Augenmerk... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Diese Studie untersucht auf Basis einer qualitativen Befragung von Handwerksbetrieben und regionalen Wirtschaftsakteuren in Südniedersachsen die Digitalisierungsaktivitäten von Handwerksbetrieben und deren treibende Faktoren. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Einfluss des Sitzes eines Betriebes im ländlichen Raum.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/248459
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 61
    Schlagworte: Digitalisierung; ländlicher Raum; Treiber der Digitalisierung; Digitale Kompetenzen
    Umfang: 1 Online-Ressource (30 Seiten), Illustrationen
  8. Ökonomische Reaktion des Handwerks in Baden-Württemberg auf die Corona-Krise
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, Göttingen

    Die vorliegende Studie untersucht die ökonomische Reaktion des Handwerks in Baden-Württemberg auf die Corona-Krise anhand von mehreren Indikatoren. Betrachtet werden zum einen die Ein- und Austragungsdynamik in die Handwerkskammerverzeichnisse... mehr

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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die vorliegende Studie untersucht die ökonomische Reaktion des Handwerks in Baden-Württemberg auf die Corona-Krise anhand von mehreren Indikatoren. Betrachtet werden zum einen die Ein- und Austragungsdynamik in die Handwerkskammerverzeichnisse während der Corona-Krise und in Vergleichszeiträumen, die Altersstruktur sowie Eintragungsgründe. Zum anderen erfolgt eine Betrachtung der Gründungsfinanzierung in Deutschland und eine Analyse der Gründungsunterstützung in Baden-Württemberg sowie eine Betrachtung der Entwicklung der Meisterkurse und der erwarteten Absolventenzahlen. Auf Basis dieser Indikatoren zur Wirkung der Corona-Krise können Rückschlüsse auf Gründungen und Betriebsübernahmen im Handwerk in Baden-Württemberg gezogen werden.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/228650
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 48
    Schlagworte: Betriebsaufgaben; Betriebsgründungen; Corona-Krise; Gründungsfinanzierung; Handwerk; Konjunktur; Meisterkurse
    Umfang: 1 Online-Ressource (40 Seiten), Diagramme, Karten
  9. Digitale Spaltung oder Überwindung des Raums?
    -zur Digitalisierung des Handwerks unter Berücksichtigung von ländlichen Regionen
    Erschienen: 2021
    Verlag:  ifh Göttingen, Göttingen

    Die Digitalisierung gehört zu den großen Zukunftsthemen für Mittelstand und Handwerk. In diesem Zusammenhang wird häufig vermutet, dass gerade der ländliche Raum und die dort ansässigen Unternehmen beim Einsatz neuer, digitalbasierter Informations-... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Digitalisierung gehört zu den großen Zukunftsthemen für Mittelstand und Handwerk. In diesem Zusammenhang wird häufig vermutet, dass gerade der ländliche Raum und die dort ansässigen Unternehmen beim Einsatz neuer, digitalbasierter Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien bzw. IKT) im Vergleich zu urbanen Regionen zurückbleiben. Dies wirft die Frage nach der Digitalisierung des Handwerks auf - denn für die wirtschaftliche, soziale und technologische Entwicklung von ländlichen Regionen sind gerade handwerkliche KMU von großer Bedeutung. Während bisherige Studien sich bereits das Digitalisierungsverhalten von Handwerksbetrieben angesehen haben, fehlte bislang eine Untersuchung, welche die Nutzung digitaler IuK-Technologien zwischen handwerk-lichen und nicht-handwerklichen KMU auf repräsentativer Basis vergleicht und dabei insbesondere auch einen Blick auf die Lage im ländlichen Raum wirft. Die vorliegende Untersuchung zeigt diesbezüglich, dass im Falle einer Betrachtung über alle Regionen und Wirt-schaftszweige hinweg Handwerksbetriebe gegenüber nicht-handwerklichen KMU bei der Umsetzung der digitalen Transformation kaum nachstehen. Vorliegende Nutzungsunterschiede bei einzelnen IuK-Technologien lassen sich hauptsächlich auf die kleinbetrieblicheren Strukturen im Handwerk zurückführen. Wird nur der ländliche Raum in den Blick genommen, fallen die Nutzungsunterschiede zwischen Handwerk und Nicht-Handwerk bei einer Reihe von digitalen Technologien noch geringer aus. Dies bestätigt, dass gerade Handwerksbetriebe ein wichtiges Potenzial von ländlichen Regionen darstellen. Ein relativ starkes Zurückfallen des Handwerks bei der Umsetzung der digitalen Transformation zeigt sich hingegen, wenn der Blick nur auf das Verarbeitende Gewerbe gerichtet wird. Eine mögliche Erklärung hierfür sind die Größennachteile der kleinen industrienahen Handwerksbetriebe. Gleichzeitig ist zu berücksichtigen, dass das Digitalisierungsgeschehen im Handwerk sehr vielfältig ist. So zeigt eine empirische Typisierung, dass - im Einklang zum Reifegradmodell der Digitalisierung - von vier Digitalisierungstypen handwerklicher KMU auszugehen ist: "Analoge Betriebe", "Digitale Beginner", "Teilnehmer der Plattformökonomie" und "Digitale Vorreiter beim Handwerk 4.0". Diesbezüglich verdeutlicht eine räumliche Betrachtung, dass an der Plattformökonomie partizipierende Handwerksbetriebe eher in städtischen Regionen ansässig sind. Interessanterweise haben dagegen sowohl die "analogen" Betriebe der ersten Gruppe als auch die "digitalen Vorreiter" der vierten Gruppe in der Tendenz ihren Standort eher im ländlichen Raum. Am Beispiel des handwerklichen Mittelstands zeigt sich somit, dass die sog. "Digital Divide"-These (im Sinne einer digitalen Spaltung zwischen Stadt und Land) und die sog. "Death of Distance"-These (im Sinne der raumüberwindenden Wirkungen digitaler IuK-Technologien) offenbar gleichberechtigt ihre Gültigkeit haben.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/234614
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 53
    Schlagworte: Digitalisierung; IKT; digitale IuK-Technologien; ländlicher Raum; KMU
    Umfang: 1 Online-Ressource (27 Seiten), Illustrationen, Diagramme
  10. Plattformökonomie im Handwerk
    Entwicklungen, Chancen und Herausforderungen aus ökonomischer Perspektive
    Erschienen: 2021
    Verlag:  ifh Göttingen, Göttingen

    Das Entstehen der Plattformökonomie und die damit verbundene Konzentration von Datennutzung und -zugang sind zentrale Zukunftsherausforderungen für Handwerksunternehmen. Diese Studie untersucht die Entwicklungen der Plattformökonomie und deren... mehr

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    Das Entstehen der Plattformökonomie und die damit verbundene Konzentration von Datennutzung und -zugang sind zentrale Zukunftsherausforderungen für Handwerksunternehmen. Diese Studie untersucht die Entwicklungen der Plattformökonomie und deren ökonomische Auswirkungen für das Handwerk. Dafür ist die Studie in zwei Abschnitte gegliedert: Der erste Teil erläutert theoretische Grundlagen und Funktionsweisen der Plattformökonomie. Im zweiten Teil wird empirisch auf Basis von Experteninterviews die Entwicklung von Plattformökonomie und Datennutzung im Handwerk untersucht. Hierfür werden zunächst die aus Expertensicht derzeit wichtigsten Plattformen identifiziert und eine Zuordnung zu den verschiedenen Typen von Plattformen vorgenommen.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/235251
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 57
    Schlagworte: Digitalisierung; Datennutzung; Handwerk; Plattformökonomie; zweiseitige Märkte
    Umfang: 1 Online-Ressource (30 Seiten), Illustrationen