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  1. The collateral framework of the Eurosystem and its fiscal implications
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  Ifo Institut, Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, München

    Die vorliegende Arbeit wurde von Jakob Eberl während seiner Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Center for Economic Studies (CES) an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München erstellt. Sie wurde im Dezember 2015 abgeschlossen und... mehr

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    Die vorliegende Arbeit wurde von Jakob Eberl während seiner Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Center for Economic Studies (CES) an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München erstellt. Sie wurde im Dezember 2015 abgeschlossen und von der Volkswirtschaftlichen Fakultät der LMU München als Dissertation angenommen. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Sicherheitenrahmen des Eurosystems und dessen fiskalischen Implikationen. Sie umfasst sieben Kapitel (ohne Einleitung und Schluss), die in zwei Teile gegliedert werden können. Der erste Teil beinhaltet die Kapitel 2 bis 5 und analysiert den Sicherheitenrahmen des Eurosystems. Kapitel 2 gibt eine Einführung in die Entwicklung der Geldpolitik des Eurosystems während der Finanz- und Staatsschuldenkrise. Die Pfänderkriterien des Eurosystems werden dabei als essentiell für das Umsetzen dieser Geldpolitik identifiziert. Kapitel 3 präsentiert eine umfassende Analyse der im Sicherheitenrahmen des Eurosystems verankerten Pfänderkriterien, indem es eine narrative Datenbank von allgemeinen Prinzipien und Änderungen erstellt. Darüber hinaus werden Effekte von Änderungen der Pfänderkriterien auf die notenbankfähigen Sicherheiten („Sicherheitenpool“) hinsichtlich verschiedener Aspekte herausgearbeitet. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Risikokontrolle des Eurosystems und legt dar, wie diese in den vergangenen Jahren angepasst wurde. Ferner werden Schwächen der Risikokontrolle aufgezeigt. Kapitel 5 untersucht Effekte der Pfänderkriterien und der Risikokontrolle, indem es die Entwicklung der Bonität der dem Eurosystem verpfändeten Sicherheiten nachvollzieht. Das innerhalb dieses Kapitels erarbeitete Modell zeigt, dass Banken Sicherheiten minderer Qualität dem Eurosystem verpfänden, während qualitativ hochwertige Sicherheiten am Markt genutzt werden („adverse Selektion von Pfändern“). Der zweite Teil der Dissertation umfasst die Kapitel 6 bis 8 und untersucht die fiskalischen Implikationen des Sicherheitenrahmens. Kapitel 6 entwickelt das Instrumentarium zur Analyse der fiskalischen Implikationen, welche vor dem Hintergrund der fiskalischen Tragfähigkeit durchgeführt wird. Das Erweitern des Konzepts der fiskalischen Tragfähigkeit um Unsicherheit ermöglicht das Formulieren eines intuitiven Indikators zur Beurteilung der fiskalischen Implikationen. Kapitel 7 untersucht die fiskalische Implikation, die aus der Bedeutung dieser Kriterien für die finanzielle Lage einer Notenbank und der engen Verbindung zwischen dieser finanziellen Lage und dem Staatshaushalt resultiert. Das Kapitel bestimmt ein aus fiskalischer Sicht optimales Niveau der Pfänderkriterien und zeigt, dass einheitliche Pfänderkriterien in einer Währungsunion aus heterogenen Staaten länderübergreifende fiskalische Implikationen bergen. Kapitel 8 adressiert die fiskalische Implikation, die aus der Bedeutung der Kriterien für den Anreiz eines Staates explizite Garantien auszusprechen, resultieren. Das Kapitel zeigt, dass der Sicherheitenrahmen des Eurosystems Spielraum für Staaten birgt, notenbankfähige Sicherheiten durch explizite Garantien zu schaffen. Dieser Spielraum muss berücksichtigt werden, wenn das aus fiskalischer Sicht optimale Niveau expliziter Staatsgarantien bestimmt wird. Abschließend schlägt die Dissertation auf Basis der gewonnenen Ergebnisse Verbesserungen der im Sicherheitenrahmen des Eurosystems verankerten Pfänderkriterien und Risikokontrolle vor.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3959420145; 9783959420143
    RVK Klassifikation: QM 333 ; PS 3200 ; QL 218
    Schriftenreihe: ifo Beiträge zur Wirtschaftsforschung ; 69
    Schlagworte: Geldpolitik; Europäische Finanzpolitik; Kreditsicherung; Staatsgarantie; Eurozone; Monetary policy; Fiscal policy; Banks and banking
    Umfang: xi, 257 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 237-257

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2016

  2. The collateral framework of the Eurosystem and its fiscal implications
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  Ifo Institut, Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, München

    Die vorliegende Arbeit wurde von Jakob Eberl während seiner Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Center for Economic Studies (CES) an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München erstellt. Sie wurde im Dezember 2015 abgeschlossen und... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Die vorliegende Arbeit wurde von Jakob Eberl während seiner Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Center for Economic Studies (CES) an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München erstellt. Sie wurde im Dezember 2015 abgeschlossen und von der Volkswirtschaftlichen Fakultät der LMU München als Dissertation angenommen. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Sicherheitenrahmen des Eurosystems und dessen fiskalischen Implikationen. Sie umfasst sieben Kapitel (ohne Einleitung und Schluss), die in zwei Teile gegliedert werden können. Der erste Teil beinhaltet die Kapitel 2 bis 5 und analysiert den Sicherheitenrahmen des Eurosystems. Kapitel 2 gibt eine Einführung in die Entwicklung der Geldpolitik des Eurosystems während der Finanz- und Staatsschuldenkrise. Die Pfänderkriterien des Eurosystems werden dabei als essentiell für das Umsetzen dieser Geldpolitik identifiziert. Kapitel 3 präsentiert eine umfassende Analyse der im Sicherheitenrahmen des Eurosystems verankerten Pfänderkriterien, indem es eine narrative Datenbank von allgemeinen Prinzipien und Änderungen erstellt. Darüber hinaus werden Effekte von Änderungen der Pfänderkriterien auf die notenbankfähigen Sicherheiten („Sicherheitenpool“) hinsichtlich verschiedener Aspekte herausgearbeitet. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Risikokontrolle des Eurosystems und legt dar, wie diese in den vergangenen Jahren angepasst wurde. Ferner werden Schwächen der Risikokontrolle aufgezeigt. Kapitel 5 untersucht Effekte der Pfänderkriterien und der Risikokontrolle, indem es die Entwicklung der Bonität der dem Eurosystem verpfändeten Sicherheiten nachvollzieht. Das innerhalb dieses Kapitels erarbeitete Modell zeigt, dass Banken Sicherheiten minderer Qualität dem Eurosystem verpfänden, während qualitativ hochwertige Sicherheiten am Markt genutzt werden („adverse Selektion von Pfändern“). Der zweite Teil der Dissertation umfasst die Kapitel 6 bis 8 und untersucht die fiskalischen Implikationen des Sicherheitenrahmens. Kapitel 6 entwickelt das Instrumentarium zur Analyse der fiskalischen Implikationen, welche vor dem Hintergrund der fiskalischen Tragfähigkeit durchgeführt wird. Das Erweitern des Konzepts der fiskalischen Tragfähigkeit um Unsicherheit ermöglicht das Formulieren eines intuitiven Indikators zur Beurteilung der fiskalischen Implikationen. Kapitel 7 untersucht die fiskalische Implikation, die aus der Bedeutung dieser Kriterien für die finanzielle Lage einer Notenbank und der engen Verbindung zwischen dieser finanziellen Lage und dem Staatshaushalt resultiert. Das Kapitel bestimmt ein aus fiskalischer Sicht optimales Niveau der Pfänderkriterien und zeigt, dass einheitliche Pfänderkriterien in einer Währungsunion aus heterogenen Staaten länderübergreifende fiskalische Implikationen bergen. Kapitel 8 adressiert die fiskalische Implikation, die aus der Bedeutung der Kriterien für den Anreiz eines Staates explizite Garantien auszusprechen, resultieren. Das Kapitel zeigt, dass der Sicherheitenrahmen des Eurosystems Spielraum für Staaten birgt, notenbankfähige Sicherheiten durch explizite Garantien zu schaffen. Dieser Spielraum muss berücksichtigt werden, wenn das aus fiskalischer Sicht optimale Niveau expliziter Staatsgarantien bestimmt wird. Abschließend schlägt die Dissertation auf Basis der gewonnenen Ergebnisse Verbesserungen der im Sicherheitenrahmen des Eurosystems verankerten Pfänderkriterien und Risikokontrolle vor.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3959420145; 9783959420143
    RVK Klassifikation: QM 333 ; PS 3200 ; QL 218
    Schriftenreihe: ifo Beiträge zur Wirtschaftsforschung ; 69
    Schlagworte: Geldpolitik; Europäische Finanzpolitik; Kreditsicherung; Staatsgarantie; Eurozone; Monetary policy; Fiscal policy; Banks and banking
    Umfang: xi, 257 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 237-257

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2016