Verlag:
Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle
Dieser Beitrag nimmt aus ökonomischer und wirtschaftsethischer Sicht kritisch Stellung zu dem von Foodwatch am 21. November 2013 vorgelegten Argumentationspapier. Er analysiert die hiermit verbundenen Positionsänderungen und Positionskorrekturen der...
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ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
Signatur:
DS 586 (2013,26)
Fernleihe:
keine Fernleihe
Dieser Beitrag nimmt aus ökonomischer und wirtschaftsethischer Sicht kritisch Stellung zu dem von Foodwatch am 21. November 2013 vorgelegten Argumentationspapier. Er analysiert die hiermit verbundenen Positionsänderungen und Positionskorrekturen der "Hungermacher"-Kampagne gegen die Finanzspekulation mit Agrarrohstoffen. Zudem verweist er darauf, dass diese Kampagne immer noch mit zahlreichen Aussagen arbeitet, die nicht korrekt sind. From the perspective of economics and ethics, this article takes a critical stand on the argumentation paper presented by Foodwatch on 21st November 2013. It analyzes the changes and corrections this paper implies for the "hungermaker"-campaign against fi-nancial speculation on agricultural commodities. Furthermore, it points to the fact that this campaign still rests on numerous wrong assertions.