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  1. Dekonstruktion als Gerechtigkeit
    Jacques Derridas Staatsverständnis und politische Philosophie
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783848758753; 384875875X
    Weitere Identifier:
    9783848758753
    RVK Klassifikation: CI 5603 ; MC 6500 ; PK 227
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Staatsverständnisse ; Band 126
    Schlagworte: Staatslehre; Politische Philosophie
    Weitere Schlagworte: Derrida, Jacques (1930-2004); Paperback / softback; Jacques Derridas; Staat; Ethik; Gerechtigkeit; Dekonstruktion; NG: NG-Rabatt; 1733: Hardcover, Softcover / Politikwissenschaft/Politische Theorien, Ideengeschichte
    Umfang: 282 Seiten
  2. Dekonstruktion als Gerechtigkeit
    Jacques Derridas Staatsverständnis und politische Philosophie
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783848758753
    RVK Klassifikation: CI 5603
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Staatsverständnisse ; Band 126
    Schlagworte: Derrida, Jacques; Staatslehre; Politische Philosophie; ; Derrida, Jacques; Staat; Demokratie; Recht; Gerechtigkeit; Dekonstruktion; Politisches Denken;
    Weitere Schlagworte: Paperback / softback; Jacques Derrida; Staat; Ethik; Gerechtigkeit; Dekonstruktion; NG-Rabatt; Hardcover, Softcover / Politikwissenschaft/Politische Theorien, Ideengeschichte
    Umfang: 282 Seiten, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 269 - 278

  3. Dekonstruktion als Gerechtigkeit
    Jacques Derridas Staatsverständnis und politische Philosophie
  4. Dekonstruktion als Gerechtigkeit
    Jacques Derridas Staatsverständnis und politische Philosophie
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783848758753; 384875875X
    Weitere Identifier:
    9783848758753
    RVK Klassifikation: CI 5603 ; MC 6500 ; PK 227
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Staatsverständnisse ; Band 126
    Schlagworte: Staatslehre; Politische Philosophie
    Weitere Schlagworte: Derrida, Jacques (1930-2004); Paperback / softback; Jacques Derridas; Staat; Ethik; Gerechtigkeit; Dekonstruktion; NG: NG-Rabatt; 1733: Hardcover, Softcover / Politikwissenschaft/Politische Theorien, Ideengeschichte
    Umfang: 282 Seiten
  5. Dekonstruktion als Gerechtigkeit
    Jacques Derridas Staatsverständnis und politische Philosophie
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Staat und Recht stützen sich auf eine unhintergehbare Gewalt, die Gerechtigkeit nur unabhängig vom Recht denken lässt und damit von den Prinzipien der Allgemeinheit und Gleichheit. Sie zielt darauf ab, dem Ereignis wie dem Einzelnen gerecht zu... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Leibniz-Zentrum Moderner Orient, Bibliothek, Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V.
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    Kompetenzzentrum für Lizenzierung
    keine Fernleihe

     

    Staat und Recht stützen sich auf eine unhintergehbare Gewalt, die Gerechtigkeit nur unabhängig vom Recht denken lässt und damit von den Prinzipien der Allgemeinheit und Gleichheit. Sie zielt darauf ab, dem Ereignis wie dem Einzelnen gerecht zu werden, was nur durch einen vorbehaltlosen Blick auf die damit verbundenen Probleme gelingen kann. Dazu muss jeder begriffliche Zugriff bis in seine letzten Aporien hinterfragt werden. Das ist der Sinn der Dekonstruktion, der es immer schon originär darum geht, dem Ereignis gerecht zu werden. Demokratie lässt sich nicht vollenden, immer nur weiter ausbauen, was jeder Idee eines starken Staates widerspricht. Demokratie verlangt den mündigen d.h. dekonstruierenden Bürger, den es längst gibt, wenn viele den diversen Welterklärungen misstrauen. Derridas Staatsverständnis geht von einer unüberbrückbaren Differenz zwischen Recht und Gerechtigkeit aus, was die Demokratie als notorisch ungenügend vorführt, um die sich daher Staat wie Bürger immer mit dem Ziel bemühen müssen, deren Emanzipation als Individuen zu befördern

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783848758753; 9783748900085
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2019
    Schriftenreihe: Staatsverständnisse ; 126
    Schlagworte: Philosophie; Denken; Idee; politische Philosophie; Recht; Demokratie; Staat; Gewalt; Gerechtigkeit; Dekonstruktion; Staatsverständnis; philosophy; democracy; state; law; political philosophy; violence; conception of statehood; justice; thinking; idea; Jacques Derrida; deconstruction; Jacques Derrida
    Umfang: 1 Online-Ressource (282 S), online resource
    Bemerkung(en):

    Einleitung: Derrida zwischen politischer und Sozialphilosophie -- I. Teil: Derridas Auseinandersetzung mit Benjamin und Schmitt -- II. Teil: Zur Genealogie der Dekonstruktion -- III. Teil: Nationalismus, Marxismus und Emanzipation -- IV. Teil: Gerechtigkeit als Dekonstruktion? -- Nachwort: Die Frage und die Dekonstruktion -- Zitierte Literatur -- Personenregister