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  1. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

    Finanzmärkte gelten als ominös und undurchschaubar. Schon die Realisten des 19. Jahrhunderts sind an ihrer Darstellung verzweifelt. Philippe Roepstorff-Robiano rekonstruiert ihre literarischen Versuche, Licht ins Dunkel zu bringen. 2008 erschütterte... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Orient-Institut Beirut
    Online
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Finanzmärkte gelten als ominös und undurchschaubar. Schon die Realisten des 19. Jahrhunderts sind an ihrer Darstellung verzweifelt. Philippe Roepstorff-Robiano rekonstruiert ihre literarischen Versuche, Licht ins Dunkel zu bringen. 2008 erschütterte eine durch den Handel mit Hypotheken verursachte Wirtschaftskrise die Welt, deren Vorgeschichte bereits im 19. Jahrhundert beginnt. Die Studie führt mitten in diese bewegte Zeit, in der sich die gegenwärtige Architektur der Finanzmärkte konstituierte. Damals waren es nicht nur zeitgenössische Ökonomen wie David Ricardo oder Karl Marx, die über die gesellschaftlichen Auswirkungen des entstehenden globalen Kreditmarkts Auskunft gaben, sondern auch Romanciers wie Honoré de Balzac, George Eliot und Herman Melville. In ihren Kreditfiktionen liegt ein literarisches Wissen über den Handel mit Schulden verborgen, das an Relevanz und an Brisanz kaum eingebüßt hat

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2460
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; Band 1
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2020, ISBN: 9783657100200
    Schlagworte: Realism in literature; Literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 309-329

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018

  2. Kreditfiktionen
    Der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn ; Brill, Leiden

    Finanzmärkte gelten als ominös und undurchschaubar. Schon die Realisten des 19. Jahrhunderts sind an ihrer Darstellung verzweifelt. Philippe Roepstorff-Robiano rekonstruiert ihre literarischen Versuche, Licht ins Dunkel zu bringen. 2008 erschütterte... mehr

    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Finanzmärkte gelten als ominös und undurchschaubar. Schon die Realisten des 19. Jahrhunderts sind an ihrer Darstellung verzweifelt. Philippe Roepstorff-Robiano rekonstruiert ihre literarischen Versuche, Licht ins Dunkel zu bringen. 2008 erschütterte eine durch den Handel mit Hypotheken verursachte Wirtschaftskrise die Welt, deren Vorgeschichte bereits im 19. Jahrhundert beginnt. Die Studie führt mitten in diese bewegte Zeit, in der sich die gegenwärtige Architektur der Finanzmärkte konstituierte. Damals waren es nicht nur zeitgenössische Ökonomen wie David Ricardo oder Karl Marx, die über die gesellschaftlichen Auswirkungen des entstehenden globalen Kreditmarkts Auskunft gaben, sondern auch Romanciers wie Honoré de Balzac, George Eliot und Herman Melville. In ihren Kreditfiktionen liegt ein literarisches Wissen über den Handel mit Schulden verborgen, das an Relevanz und an Brisanz kaum eingebüßt hat.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012; 9783770565016
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2460 ; EC 5177 ; IG 3950 ; IG 5305
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie; ; 1
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2020, ISBN: 9783657100200
    Schlagworte: Schulden <Motiv>; Kredit <Motiv>; Literatur; Realismus
    Umfang: 1 Online-Ressource
  3. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Brill | Wilhelm Fink, Paderborn

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild ab: Kreditfiktionen von Autorinnen und Autoren wie Honoré de Balzac, Gustave Flaubert, George Eliot, Gottfried Keller oder Herman Melville präsentieren den Kredit als volatile und ruinöse Fiktion, die soziale Reibungen und Konflikte erzeugt und die Realität selbst in ein verkäufliches Gut ummünzt. So kristallisiert sich in Texten des Realismus ein wildes Wissen über die ontologischen, epistemologischen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Schuldenwirtschaft heraus.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Weitere Identifier:
    9783846765012
    RVK Klassifikation: EC 2460
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; Band 1
    Schlagworte: Soziologie; Wirtschaftsgeschichte; Karl Marx; politische Ökonomie; Political Economy; Sociology; Literaturtheorie; Gustave Flaubert; Herman Melville; Literary Theory; Honoré de Balzac; Theorien der Gabe; Ökonomische Utopien; The Gift Economy; History of Economics
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018

  4. Kreditfiktionen
    Erschienen: 2020-04-14
    Verlag:  Brill | Fink

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Fachhochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 2020
    Schriftenreihe: 1
    Literatur und Ökonomie
    Schlagworte: Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource
  5. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Brill Wilhelm Fink, Paderborn

    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2460 ; EC 5177 ; IG 3950 ; IG 5305
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; Band 1
    Schlagworte: Kredit <Motiv>; Schulden <Motiv>; Literatur
    Weitere Schlagworte: Gustave Flaubert; Herman Melville; History of Economics; Honoré de Balzac; Karl Marx; Literary Theory; Literaturtheorie; Political Economy; Politische Ökonomie; Sociology; Soziologie; The Gift Economy; Theorien der Gabe; Wirtschaftsgeschichte; Ökonomische Utopien
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 Seiten), Illustrationen
  6. Kreditfiktionen
    Der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild ab: Kreditfiktionen von Autorinnen und Autoren wie Honoré de Balzac, Gustave Flaubert, George Eliot, Gottfried Keller oder Herman Melville präsentieren den Kredit als volatile und ruinöse Fiktion, die soziale Reibungen und Konflikte erzeugt und die Realität selbst in ein verkäufliches Gut ummünzt. So kristallisiert sich in Texten des Realismus ein wildes Wissen über die ontologischen, epistemologischen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Schuldenwirtschaft heraus

     

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    Beteiligt: Balint, Iuditha (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie
    Schlagworte: Gustave Flaubert; Herman Melville; History of Economics; Honoré de Balzac; Karl Marx; Literary Theory; Literaturtheorie; Ökonomische Utopien; Political Economy; Politische Ökonomie; Sociology; Soziologie; The Gift Economy; Theorien der Gabe; Wirtschaftsgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (342 Seiten), 5 b&w ills., 2 b&w line drawings
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  7. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn, Deutschland

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2460 ; EC 5177 ; EC 3955 ; EC 5410
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; Band 1
    Schlagworte: Literatur; Schulden <Motiv>; Kredit <Motiv>; Geschichte 1800-1900; ; Realismus; Literatur; Kredit <Motiv>; Schulden <Motiv>;
    Weitere Schlagworte: Gustave Flaubert; Herman Melville; History of Economics; Honoré de Balzac; Karl Marx; Literary Theory; Literaturtheorie; Political Economy; Politische Ökonomie; Sociology; Soziologie; The Gift Economy; Theorien der Gabe; Wirtschaftsgeschichte; Ökonomische Utopien
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018

  8. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Brill | Wilhelm Fink, Paderborn

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook UTB scholars-e-library
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild ab: Kreditfiktionen von Autorinnen und Autoren wie Honoré de Balzac, Gustave Flaubert, George Eliot, Gottfried Keller oder Herman Melville präsentieren den Kredit als volatile und ruinöse Fiktion, die soziale Reibungen und Konflikte erzeugt und die Realität selbst in ein verkäufliches Gut ummünzt. So kristallisiert sich in Texten des Realismus ein wildes Wissen über die ontologischen, epistemologischen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Schuldenwirtschaft heraus.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Weitere Identifier:
    9783846765012
    RVK Klassifikation: EC 2460
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; Band 1
    Schlagworte: Soziologie; Wirtschaftsgeschichte; Karl Marx; politische Ökonomie; Political Economy; Sociology; Literaturtheorie; Gustave Flaubert; Herman Melville; Literary Theory; Honoré de Balzac; Theorien der Gabe; Ökonomische Utopien; The Gift Economy; History of Economics
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018

  9. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

    Finanzmärkte gelten als ominös und undurchschaubar. Schon die Realisten des 19. Jahrhunderts sind an ihrer Darstellung verzweifelt. Philippe Roepstorff-Robiano rekonstruiert ihre literarischen Versuche, Licht ins Dunkel zu bringen. 2008 erschütterte... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Finanzmärkte gelten als ominös und undurchschaubar. Schon die Realisten des 19. Jahrhunderts sind an ihrer Darstellung verzweifelt. Philippe Roepstorff-Robiano rekonstruiert ihre literarischen Versuche, Licht ins Dunkel zu bringen. 2008 erschütterte eine durch den Handel mit Hypotheken verursachte Wirtschaftskrise die Welt, deren Vorgeschichte bereits im 19. Jahrhundert beginnt. Die Studie führt mitten in diese bewegte Zeit, in der sich die gegenwärtige Architektur der Finanzmärkte konstituierte. Damals waren es nicht nur zeitgenössische Ökonomen wie David Ricardo oder Karl Marx, die über die gesellschaftlichen Auswirkungen des entstehenden globalen Kreditmarkts Auskunft gaben, sondern auch Romanciers wie Honoré de Balzac, George Eliot und Herman Melville. In ihren Kreditfiktionen liegt ein literarisches Wissen über den Handel mit Schulden verborgen, das an Relevanz und an Brisanz kaum eingebüßt hat

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2460
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; Band 1
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2020, ISBN: 9783657100200
    Schlagworte: Realism in literature; Literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 309-329

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018

  10. Kreditfiktionen
    Der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild ab: Kreditfiktionen von Autorinnen und Autoren wie Honoré de Balzac, Gustave Flaubert, George Eliot, Gottfried Keller oder Herman Melville präsentieren den Kredit als volatile und ruinöse Fiktion, die soziale Reibungen und Konflikte erzeugt und die Realität selbst in ein verkäufliches Gut ummünzt. So kristallisiert sich in Texten des Realismus ein wildes Wissen über die ontologischen, epistemologischen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Schuldenwirtschaft heraus

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Balint, Iuditha (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie
    Schlagworte: Gustave Flaubert; Herman Melville; History of Economics; Honoré de Balzac; Karl Marx; Literary Theory; Literaturtheorie; Ökonomische Utopien; Political Economy; Politische Ökonomie; Sociology; Soziologie; The Gift Economy; Theorien der Gabe; Wirtschaftsgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (342 Seiten), 5 b&w ills., 2 b&w line drawings
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  11. Kreditfiktionen
    Der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, [Erscheinungsort nicht ermittelbar] ; UTB GmbH, Stuttgart

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild ab: Kreditfiktionen von Autorinnen und Autoren wie Honoré de Balzac, Gustave Flaubert, George Eliot, Gottfried Keller oder Herman Melville präsentieren den Kredit als volatile und ruinöse Fiktion, die soziale Reibungen und Konflikte erzeugt und die Realität selbst in ein verkäufliches Gut ummünzt. So kristallisiert sich in Texten des Realismus ein wildes Wissen über die ontologischen, epistemologischen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Schuldenwirtschaft heraus.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Balint, Iuditha (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    RVK Klassifikation: EC 2460 ; EC 5177 ; IG 3950 ; IG 5305
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; 1
    Schlagworte: Schulden <Motiv>; Kredit <Motiv>; Literatur; Realismus
    Umfang: 1 Online-Ressource (342 p.)