Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 2 von 2.

  1. Epistemische Bilder
    Zur medialen Onto-Epistemologie der Sichtbarmachung
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Long description: Wenn in wissenschaftlichen Zusammenhängen etwas sichtbar wird, dann häufig, weil es in experimentellen Verfahren sichtbar gemacht worden ist. Die operative »Sichtbarmachung« erlaubt neue Perspektiven auf die disjunktive... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Long description: Wenn in wissenschaftlichen Zusammenhängen etwas sichtbar wird, dann häufig, weil es in experimentellen Verfahren sichtbar gemacht worden ist. Die operative »Sichtbarmachung« erlaubt neue Perspektiven auf die disjunktive Verschränktheit von Wissenschafts- und Mediengeschichte. Eine Archäologie des Sichtbaren - wie sie etwa am Beispiel mikrofotografischer Verfahren der Bakteriologie nachvollzogen werden kann - betont die materiell-diskursive Konfiguration von Wissensproduktion. Die erzeugten »epistemischen Bilder« fungieren demnach als Relais zwischen Erkenntnis und Sichtbarkeit. Sebastian Scholz nähert sich dieser komplexen Konstellation mit dem Ziel, »das Sichtbare« zu problematisieren und Potentiale einer operativen Medien-Onto-Epistemologie aufzuzeigen Biographical note: Sebastian Scholz (Dr. phil.) ist Assistant Professor für Medienwissenschaft an der Vrije Universiteit Amsterdam. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind angesiedelt an den Schnittstellen von Medien- und Wissenschaftsforschung, Medienästhetik und -theorie. Sie umfassen die Genealogie und Epistemologie des Sichtbaren sowie die Archäologie von Sensormedien

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
  2. Epistemische Bilder
    Zur medialen Onto-Epistemologie der Sichtbarmachung
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Long description: Wenn in wissenschaftlichen Zusammenhängen etwas sichtbar wird, dann häufig, weil es in experimentellen Verfahren sichtbar gemacht worden ist. Die operative »Sichtbarmachung« erlaubt neue Perspektiven auf die disjunktive... mehr

    Hochschulbibliothek Ansbach
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Zentralbibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Abteilungsbibliothek Schweinfurt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Long description: Wenn in wissenschaftlichen Zusammenhängen etwas sichtbar wird, dann häufig, weil es in experimentellen Verfahren sichtbar gemacht worden ist. Die operative »Sichtbarmachung« erlaubt neue Perspektiven auf die disjunktive Verschränktheit von Wissenschafts- und Mediengeschichte. Eine Archäologie des Sichtbaren - wie sie etwa am Beispiel mikrofotografischer Verfahren der Bakteriologie nachvollzogen werden kann - betont die materiell-diskursive Konfiguration von Wissensproduktion. Die erzeugten »epistemischen Bilder« fungieren demnach als Relais zwischen Erkenntnis und Sichtbarkeit. Sebastian Scholz nähert sich dieser komplexen Konstellation mit dem Ziel, »das Sichtbare« zu problematisieren und Potentiale einer operativen Medien-Onto-Epistemologie aufzuzeigen Biographical note: Sebastian Scholz (Dr. phil.) ist Assistant Professor für Medienwissenschaft an der Vrije Universiteit Amsterdam. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind angesiedelt an den Schnittstellen von Medien- und Wissenschaftsforschung, Medienästhetik und -theorie. Sie umfassen die Genealogie und Epistemologie des Sichtbaren sowie die Archäologie von Sensormedien

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)