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  1. Surreales Erzählen bei David Lynch
    Narratologie, Narratographie und Intermedialität in Lost Highway, Mulholland Drive und Inland Empire
    Autor*in: Alaine, Monta
    Erschienen: 2015
    Verlag:  ibidem, Hannover

    Der Regisseur David Lynch ist berüchtigt für Filme, die schwer bis gar nicht verständlich sind und jedweder Logik fern, ja ‚surreal‘ zu sein scheinen. Doch worin liegt diese Surrealität begründet? Im Anschluss an Ansätze der neueren Erzähltheorie... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Regisseur David Lynch ist berüchtigt für Filme, die schwer bis gar nicht verständlich sind und jedweder Logik fern, ja ‚surreal‘ zu sein scheinen. Doch worin liegt diese Surrealität begründet? Im Anschluss an Ansätze der neueren Erzähltheorie spürt Monta Alaine dem Surrealen in Lynchs möglich-unmöglichen fillmischen Welten nach. Sie stellt Lynchs Filme Lost Highway, Mulholland Drive und Inland Empire in den Kontext einer Surrealismus-Forschung, die von einem surreal[istisch]en Stil . lmischen Erzählens ausgeht, der in Filmen wie Luis Buñuels und Salvador Dalís Un Chien Andalou seinen Ursprung fand, nicht aber in konsequenter Weiterführung des Surrealismus im Sinne einer ganzheitlichen revolutionären Bewegung steht. Untersucht werden besonders prägnante Stellen hinsichtlich surrealisierender ästhetischer Verfahren, ferner die Selbstreflexivität der Filme als surreales Stilmittel. Abschließend erfolgt eine Diskussion der wechselseitigen Beeinflussung von Lynchs Filmen und seinem sonstigen künstlerischen Schaffen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265834
    Weitere Identifier:
    9783838265834
    Schlagworte: Surrealismus; David Lynch; Film; Kino; Regisseur; Surrealität; Erzähltheorie; Filmtheorie; Lost Highway; Mulholland Drive; Inland Empire; Filmanalyse; Ästhetik; Stilmittel; Einfluss
    Umfang: 1 Online-Ressource (130 Seiten)
  2. Surreales Erzählen bei David Lynch
    Narratologie, Narratographie und Intermedialität in Lost Highway, Mulholland Drive und Inland Empire

    Der Regisseur David Lynch ist berüchtigt für Filme, die schwer bis gar nicht verständlich sind und jedweder Logik fern, ja ,surreal' zu sein scheinen. Doch worin liegt diese Surrealität begründet? Im Anschluss an Ansätze der neueren Erzähltheorie... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Der Regisseur David Lynch ist berüchtigt für Filme, die schwer bis gar nicht verständlich sind und jedweder Logik fern, ja ,surreal' zu sein scheinen. Doch worin liegt diese Surrealität begründet? Im Anschluss an Ansätze der neueren Erzähltheorie spürt Monta Alaine dem Surrealen in Lynchs möglich-unmöglichen fillmischen Welten nach. Sie stellt Lynchs Filme Lost Highway, Mulholland Drive und Inland Empire in den Kontext einer Surrealismus-Forschung, die von einem surreal[istisch]en Stil . lmischen Erzählens ausgeht, der in Filmen wie Luis Buñuels und Salvador Dalís Un Chien Andalou seinen Ursprung fand, nicht aber in konsequenter Weiterführung des Surrealismus im Sinne einer ganzheitlichen revolutionären Bewegung steht. Untersucht werden besonders prägnante Stellen hinsichtlich surrealisierender ästhetischer Verfahren, ferner die Selbstreflexivität der Filme als surreales Stilmittel. Abschließend erfolgt eine Diskussion der wechselseitigen Beeinflussung von Lynchs Filmen und seinem sonstigen künstlerischen Schaffen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265834
    Schlagworte: Surrealismus; David Lynch; Film; Kino; Regisseur; Surrealität; Erzähltheorie; Filmtheorie; Lost Highway; Mulholland Drive; Inland Empire; Filmanalyse; Ästhetik; Stilmittel; Einfluss
    Umfang: 1 Online-Ressource (130 Seiten)
  3. Surreales Erzählen bei David Lynch
    Narratologie, Narratographie und Intermedialität in Lost Highway, Mulholland Drive und Inland Empire

    Der Regisseur David Lynch ist berüchtigt für Filme, die schwer bis gar nicht verständlich sind und jedweder Logik fern, ja ,surreal' zu sein scheinen. Doch worin liegt diese Surrealität begründet? Im Anschluss an Ansätze der neueren Erzähltheorie... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Regisseur David Lynch ist berüchtigt für Filme, die schwer bis gar nicht verständlich sind und jedweder Logik fern, ja ,surreal' zu sein scheinen. Doch worin liegt diese Surrealität begründet? Im Anschluss an Ansätze der neueren Erzähltheorie spürt Monta Alaine dem Surrealen in Lynchs möglich-unmöglichen fillmischen Welten nach. Sie stellt Lynchs Filme Lost Highway, Mulholland Drive und Inland Empire in den Kontext einer Surrealismus-Forschung, die von einem surreal[istisch]en Stil . lmischen Erzählens ausgeht, der in Filmen wie Luis Buñuels und Salvador Dalís Un Chien Andalou seinen Ursprung fand, nicht aber in konsequenter Weiterführung des Surrealismus im Sinne einer ganzheitlichen revolutionären Bewegung steht. Untersucht werden besonders prägnante Stellen hinsichtlich surrealisierender ästhetischer Verfahren, ferner die Selbstreflexivität der Filme als surreales Stilmittel. Abschließend erfolgt eine Diskussion der wechselseitigen Beeinflussung von Lynchs Filmen und seinem sonstigen künstlerischen Schaffen

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265834
    Schlagworte: Surrealismus; David Lynch; Film; Kino; Regisseur; Surrealität; Erzähltheorie; Filmtheorie; Lost Highway; Mulholland Drive; Inland Empire; Filmanalyse; Ästhetik; Stilmittel; Einfluss
    Umfang: 1 Online-Ressource (130 Seiten)
  4. Surreales Erzählen bei David Lynch
    Narratologie, Narratographie und Intermedialität in Lost Highway, Mulholland Drive und Inland Empire
    Autor*in: Alaine, Monta
    Erschienen: 2015
    Verlag:  ibidem, Hannover

    Der Regisseur David Lynch ist berüchtigt für Filme, die schwer bis gar nicht verständlich sind und jedweder Logik fern, ja ‚surreal‘ zu sein scheinen. Doch worin liegt diese Surrealität begründet? Im Anschluss an Ansätze der neueren Erzähltheorie... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Der Regisseur David Lynch ist berüchtigt für Filme, die schwer bis gar nicht verständlich sind und jedweder Logik fern, ja ‚surreal‘ zu sein scheinen. Doch worin liegt diese Surrealität begründet? Im Anschluss an Ansätze der neueren Erzähltheorie spürt Monta Alaine dem Surrealen in Lynchs möglich-unmöglichen fillmischen Welten nach. Sie stellt Lynchs Filme Lost Highway, Mulholland Drive und Inland Empire in den Kontext einer Surrealismus-Forschung, die von einem surreal[istisch]en Stil . lmischen Erzählens ausgeht, der in Filmen wie Luis Buñuels und Salvador Dalís Un Chien Andalou seinen Ursprung fand, nicht aber in konsequenter Weiterführung des Surrealismus im Sinne einer ganzheitlichen revolutionären Bewegung steht. Untersucht werden besonders prägnante Stellen hinsichtlich surrealisierender ästhetischer Verfahren, ferner die Selbstreflexivität der Filme als surreales Stilmittel. Abschließend erfolgt eine Diskussion der wechselseitigen Beeinflussung von Lynchs Filmen und seinem sonstigen künstlerischen Schaffen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265834
    Weitere Identifier:
    9783838265834
    Schlagworte: Surrealismus; David Lynch; Film; Kino; Regisseur; Surrealität; Erzähltheorie; Filmtheorie; Lost Highway; Mulholland Drive; Inland Empire; Filmanalyse; Ästhetik; Stilmittel; Einfluss
    Umfang: 1 Online-Ressource (130 Seiten)
  5. Surreales Erzählen bei David Lynch
    Narratologie, Narratographie und Intermedialität in Lost Highway, Mulholland Drive und Inland Empire
    Autor*in: Alaine, Monta
    Erschienen: 2015
    Verlag:  ibidem, Hannover ; UTB GmbH, Stuttgart

    Der Regisseur David Lynch ist berüchtigt für Filme, die schwer bis gar nicht verständlich sind und jedweder Logik fern, ja ‚surreal‘ zu sein scheinen. Doch worin liegt diese Surrealität begründet? Im Anschluss an Ansätze der neueren Erzähltheorie... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Der Regisseur David Lynch ist berüchtigt für Filme, die schwer bis gar nicht verständlich sind und jedweder Logik fern, ja ‚surreal‘ zu sein scheinen. Doch worin liegt diese Surrealität begründet? Im Anschluss an Ansätze der neueren Erzähltheorie spürt Monta Alaine dem Surrealen in Lynchs möglich-unmöglichen fillmischen Welten nach. Sie stellt Lynchs Filme Lost Highway, Mulholland Drive und Inland Empire in den Kontext einer Surrealismus-Forschung, die von einem surreal[istisch]en Stil . lmischen Erzählens ausgeht, der in Filmen wie Luis Buñuels und Salvador Dalís Un Chien Andalou seinen Ursprung fand, nicht aber in konsequenter Weiterführung des Surrealismus im Sinne einer ganzheitlichen revolutionären Bewegung steht. Untersucht werden besonders prägnante Stellen hinsichtlich surrealisierender ästhetischer Verfahren, ferner die Selbstreflexivität der Filme als surreales Stilmittel. Abschließend erfolgt eine Diskussion der wechselseitigen Beeinflussung von Lynchs Filmen und seinem sonstigen künstlerischen Schaffen.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265834
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed.
    Schlagworte: Erzähltechnik; Surrealismus; Surrealismus; David Lynch; Film; Kino; Regisseur; Surrealität; Erzähltheorie; Filmtheorie; Lost Highway; Mulholland Drive; Inland Empire; Filmanalyse; Ästhetik; Stilmittel; Einfluss
    Weitere Schlagworte: Lynch, David (1946-)
    Umfang: 1 Online-Ressource (130 p.)