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  1. Intermaterialität
    zum Verhältnis von Schrift, Bild, Film und Bühne im Expressionismus
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität der Künste Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783837619676; 3837619672
    Weitere Identifier:
    9783837619676
    RVK Klassifikation: GM 1623 ; LH 61110 ; LH 65822
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Schriftzeichen; Expressionismus; Schrift; Künste; Intermedialität
    Weitere Schlagworte: Schwitters, Kurt (1887-1948)
    Umfang: 401 S., Ill., 225 mm x 148 mm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [359] - 389

    Teilw. zugl.: Münster, Univ., Diss., 2010

  2. Intermaterialität
    zum Verhältnis von Schrift, Bild, Film und Bühne im Expressionismus
    Erschienen: 2012
    Verlag:  De Gruyter, transcript, Berlin, Bielefeld

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783837619676; 9783839419670
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Expressionismus; Künste; Intermedialität; Expressionismus; Künste; Schriftzeichen; Schrift; Intermedialität
    Weitere Schlagworte: Schwitters, Kurt (1887-1948)
    Umfang: 1 Online-Ressource (406 S.)
    Bemerkung(en):

    Biographical note: Christoph Kleinschmidt (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Deutsche Literatur und ihre Didaktik der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen das Verhältnis von Literatur und Materialien, Literatur und Wahrnehmung, Narration und Gewalt sowie Theorien und Funktionen von Grenzen

    Main description: Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht. Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet

    Review text: »Christoph Kleinschmidts Dissertation [leistet] sowohl zur theoretischen Debatte um Intermedialität und Materialität als auch zur Expressionismusforschung einen innovativen und wegweisenden Beitrag. Dabei ist nicht nur die Fülle an Material, sondern auch sein versierter Umgang mit der Theorie beachtlich.« Isabel Fischer, www.literaturkritik.de, 27.09.2013 »Die Lektüre der erhellenden Untersuchung [bietet] einen doppelten Gewinn, da sie sowohl einen neuen, innovativen Zugang zur historischen Epoche des Expressionismus und seiner spezifischen Ästhetik eröffnet als auch das Intermaterialitätskonzept in systematischer bzw. typologischer Hinsicht differenziert erschließt.« Annette Simonis, Comparatio, 4/1 (2012) Besprochen in: Germanistik, 53/1-2 (2012) MEDIENwissenschaft, 3 (2013), Florian Fuchs

    Univ., Diss.--Münster, 2010