Der Irak-Krieg 2003 bis 2010 hat unter den Menschen, die dort lebten bzw eingesetzt waren, nachhaltige Erinnerungen hinterlassen. In seiner Reportage unter dem Titel "Das Ende aller Kampfhandlungen" fasst der Autor seine Beobachtungen, Eindrücke und...
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Der Irak-Krieg 2003 bis 2010 hat unter den Menschen, die dort lebten bzw eingesetzt waren, nachhaltige Erinnerungen hinterlassen. In seiner Reportage unter dem Titel "Das Ende aller Kampfhandlungen" fasst der Autor seine Beobachtungen, Eindrücke und Ergebnisse von Gesprächen mit Irakern und US-Soldaten in insgesamt 52 Abschnitten zusammen. Die Gespräche in der Truppe wurden im Zeitraum von Februar bis März 2009 bei drei Gefechtsverbänden und Einheiten der 3. Brigade der 1. US Kavalleriedivision im Irak geführt. Der Einsatz des Journalisten erfolgte im Rahmen des Konzeptes "Embedded Journalist". Er schildert seine kritische, persönliche Einschätzung von der Rechtmäßigkeit des Einsatzes und stellt sie in den Kontext von Regierungsaussagen, militärischen Anweisungen und Aussagen von Soldaten und Irakern. In den einzelnen Berichten geht es um Einschätzung des Konfliktes, Sicherheitsmaßnahmen, Sprengfallen, Waffeneinsatz, Einsatzprofile, Stabilisierungsmaßnahmen, Motivation der Soldaten, Einstellung zum Einsatz im Irak, Empfindungen der Iraker, Besonderheiten der Soldatensprache, Umgang mit Tod und Verwundung und Lebensbedingungen im Bürgerkrieg. Darüber hinaus setzt sich der Autor kritisch mit US-Vorschriften zur Aufstandsbekämpfung auseinander.
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Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Bibliothek
Fernleihe:
uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
Der Irak-Krieg 2003 bis 2010 hat unter den Menschen, die dort lebten bzw eingesetzt waren, nachhaltige Erinnerungen hinterlassen. In seiner Reportage unter dem Titel "Das Ende aller Kampfhandlungen" fasst der Autor seine Beobachtungen, Eindrücke und Ergebnisse von Gesprächen mit Irakern und US-Soldaten in insgesamt 52 Abschnitten zusammen. Die Gespräche in der Truppe wurden im Zeitraum von Februar bis März 2009 bei drei Gefechtsverbänden und Einheiten der 3. Brigade der 1. US Kavalleriedivision im Irak geführt. Der Einsatz des Journalisten erfolgte im Rahmen des Konzeptes "Embedded Journalist". Er schildert seine kritische, persönliche Einschätzung von der Rechtmäßigkeit des Einsatzes und stellt sie in den Kontext von Regierungsaussagen, militärischen Anweisungen und Aussagen von Soldaten und Irakern. In den einzelnen Berichten geht es um Einschätzung des Konfliktes, Sicherheitsmaßnahmen, Sprengfallen, Waffeneinsatz, Einsatzprofile, Stabilisierungsmaßnahmen, Motivation der Soldaten, Einstellung zum Einsatz im Irak, Empfindungen der Iraker, Besonderheiten der Soldatensprache, Umgang mit Tod und Verwundung und Lebensbedingungen im Bürgerkrieg. Darüber hinaus setzt sich der Autor kritisch mit US-Vorschriften zur Aufstandsbekämpfung auseinander.