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  1. Vom Tafelbild zum Textbild
    Gemäldezitate in zeitgenössischen Romanen Spaniens
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322813329; 9783824445660
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Bildwissenschaft ; 13
    Schlagworte: Arts; Humanities / Arts / Design; Sociology, general; Soziologie; Intermedialität
    Weitere Schlagworte: Monzó, Quim (1952-): Benzina; Rembrandt Harmensz van Rijn (1606-1669): Der polnische Reiter; Vázquez Montalbán, Manuel (1939-2003): El estrangulador; Klimt, Gustav (1862-1918): Danae; Prada, Juan Manuel de (1970-): La tempestad; Giorgione (1478-1510): Das Gewitter; Botticelli, Sandro (1445-1510): Primavera; Hopper, Edward (1882-1967): Mitternachtsvögel; Riera, Carme (1949-): Una primavera per a Domenico Guarini; Muñoz Molina, Antonio (1956-): El jinete polaco
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 250S. 5 Abb)
    Bemerkung(en):

    Im Gemäldezitat verbinden sich Literatur und Malerei auf besonders intensive Weise. In fünf spanischen und katalanischen Gegenwartsromanen von Carme Riera, Quim Monzó, Antonio Múñoz Molina, Manuel Vázquez Montalbán und Juan Manuel de Prada werden Meisterwerke von Botticelli, Giorgione, Rembrandt, Klimt und Hopper zitiert. Martina Mauritz analysiert den Umgang der Autoren mit den Gemälden: Sie werden von den Protagonisten der Romane betrachtet und besprochen; sie dienen als Projektionsfläche für Diskussionen, Reflexionen und Erinnerungen; ihre Geheimnisse werden ergründet bzw. es wird versucht, sie zu enträtseln; die Figuren treten aus dem Bild heraus und interagieren mit den Romanfiguren. Dabei wird die jeweilige Thematik in den Romanen vielfach gespiegelt und die Leser können subtile und treffende Neuinterpretationen vieldiskutierter und nie zufriedenstellend gedeuteter Bildkunstwerke entdecken, die sowohl die Malerei als auch die Betrachter in ein neues Licht rücken. Bei der Beschreibung und Interpretation der bildlichen Zeichen in literarischen Texten stützt sich die Autorin auf inzwischen schon klassische intertextuelle und semiotische Ansätze sowie auf die Forschung zu Intermedialität und Bild-und-Text

  2. Vom Tafelbild zum Textbild
    Gemäldezitate in zeitgenössischen Romanen Spaniens
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TU Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322813329; 9783824445660
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Bildwissenschaft ; 13
    Schlagworte: Arts; Humanities / Arts / Design; Sociology, general; Soziologie; Intermedialität
    Weitere Schlagworte: Monzó, Quim (1952-): Benzina; Rembrandt Harmensz van Rijn (1606-1669): Der polnische Reiter; Vázquez Montalbán, Manuel (1939-2003): El estrangulador; Klimt, Gustav (1862-1918): Danae; Prada, Juan Manuel de (1970-): La tempestad; Giorgione (1478-1510): Das Gewitter; Botticelli, Sandro (1445-1510): Primavera; Hopper, Edward (1882-1967): Mitternachtsvögel; Riera, Carme (1949-): Una primavera per a Domenico Guarini; Muñoz Molina, Antonio (1956-): El jinete polaco
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 250S. 5 Abb)
    Bemerkung(en):

    Im Gemäldezitat verbinden sich Literatur und Malerei auf besonders intensive Weise. In fünf spanischen und katalanischen Gegenwartsromanen von Carme Riera, Quim Monzó, Antonio Múñoz Molina, Manuel Vázquez Montalbán und Juan Manuel de Prada werden Meisterwerke von Botticelli, Giorgione, Rembrandt, Klimt und Hopper zitiert. Martina Mauritz analysiert den Umgang der Autoren mit den Gemälden: Sie werden von den Protagonisten der Romane betrachtet und besprochen; sie dienen als Projektionsfläche für Diskussionen, Reflexionen und Erinnerungen; ihre Geheimnisse werden ergründet bzw. es wird versucht, sie zu enträtseln; die Figuren treten aus dem Bild heraus und interagieren mit den Romanfiguren. Dabei wird die jeweilige Thematik in den Romanen vielfach gespiegelt und die Leser können subtile und treffende Neuinterpretationen vieldiskutierter und nie zufriedenstellend gedeuteter Bildkunstwerke entdecken, die sowohl die Malerei als auch die Betrachter in ein neues Licht rücken. Bei der Beschreibung und Interpretation der bildlichen Zeichen in literarischen Texten stützt sich die Autorin auf inzwischen schon klassische intertextuelle und semiotische Ansätze sowie auf die Forschung zu Intermedialität und Bild-und-Text