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  1. Literarische Wertungen
    Vorschläge für ein deskriptives Modell
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322813015; 9783824445295
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Literatur — Handlung — System
    Schlagworte: Philosophy (General); Psychology; Psychology, general; Sociology, general; Soziologie; Theorie; Modell; Literarische Wertung
    Weitere Schlagworte: Wolf, Christa (1929-2011): Was bleibt
    Umfang: 1 Online-Ressource (286S. 3 Abb)
    Bemerkung(en):

    Die normative Frage "Wie soll Literatur bewertet werden?" bestimmte lange Zeit fast ausschließlich die Diskussion über literarische Wertung. Erst in den 1980er Jahren begann die Literaturwissenschaft, sich von normativen Vorannahmen freizumachen und auf die Frage "Wie wird Literatur bewertet?" umzustellen. Im Zuge dieser deskriptiven Wende wurden wichtige historische, analytische und empirische Studien vorgelegt. In kritischer Auseinandersetzung mit Konzepten der Literaturwissenschaft (Schmidt, von Heydebrand/Winko), der analytischen Philosophie (von Wright, Najder) sowie der Motivations- und Kognitionspsychologie (Heckhausen, Csikszentmihalyi, Oatley) entwickelt Friederike Worthmann diese Studien weiter. Ihre besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Theorie literarischer Handlungen sowie dem Zusammenhang von Gefühlen und literarischen Wertungen. Sie legt ein Modell vor, das als Leitfaden zur Analyse literarischer Wertungen praktisch einsetzbar ist

  2. Literarische Wertungen
    Vorschläge für ein deskriptives Modell
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    TU Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322813015; 9783824445295
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Literatur — Handlung — System
    Schlagworte: Philosophy (General); Psychology; Psychology, general; Sociology, general; Soziologie; Theorie; Modell; Literarische Wertung
    Weitere Schlagworte: Wolf, Christa (1929-2011): Was bleibt
    Umfang: 1 Online-Ressource (286S. 3 Abb)
    Bemerkung(en):

    Die normative Frage "Wie soll Literatur bewertet werden?" bestimmte lange Zeit fast ausschließlich die Diskussion über literarische Wertung. Erst in den 1980er Jahren begann die Literaturwissenschaft, sich von normativen Vorannahmen freizumachen und auf die Frage "Wie wird Literatur bewertet?" umzustellen. Im Zuge dieser deskriptiven Wende wurden wichtige historische, analytische und empirische Studien vorgelegt. In kritischer Auseinandersetzung mit Konzepten der Literaturwissenschaft (Schmidt, von Heydebrand/Winko), der analytischen Philosophie (von Wright, Najder) sowie der Motivations- und Kognitionspsychologie (Heckhausen, Csikszentmihalyi, Oatley) entwickelt Friederike Worthmann diese Studien weiter. Ihre besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Theorie literarischer Handlungen sowie dem Zusammenhang von Gefühlen und literarischen Wertungen. Sie legt ein Modell vor, das als Leitfaden zur Analyse literarischer Wertungen praktisch einsetzbar ist