Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 2 von 2.

  1. Technik, Studium und Geschlecht
    Was verändert sich im Technik- und Selbstkonzept der Geschlechter?
    Erschienen: 1998
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322973962; 9783810019073
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Geschlecht und Gesellschaft ; 11
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Technik; Umfrage; Geschlechterforschung; Studentin; Selbstbild; Ingenieurstudium; Geschlechterstereotyp; Einstellung; Fachhochschule
    Umfang: 1 Online-Ressource (220 S.)
    Bemerkung(en):

    ,,Die existentielle Bedrohung der Schöpfung, der Menschheit, des blauen Planeten -wie im­ mer wir es formulieren wollen -durch eine technikabhängige Zerstörung zwingt zum Um­ denken. Und zwar Frauen und Männer. Frauen sind gefordert, hier den Ton anzugeben: Technikerinnen und Nicht-Technikerinnen brauchen gemeinsame Ziele, um die männliche Technikdomäne zu besetzen und menschendienlich umzubauen. Das Ansinnen, zum Auf­ bruch in die zivilisatorische Wende zu motivieren, zwingt alle zu einer radikalen Neuorien­ tierung. " (Janshen und Mitautorinnen, 1990, S. 28) Dieser Appell aus der ,,Denkschrift für eine andere technische Zivilisation" verdeutlicht mit einem solcher Textgattung eigenen Impetus, daß das Thema ,,Frauen und Technik" eine wichtige Rolle in der feministischen Wissen­ schaft spielen sollte, darüber hinaus alle an der humanen Gestaltung unserer Lebensverhältnisse Interessierte angeht. Wie bekannt ist, gibt es seit Ende der siebziger Jahre eine ganze Reihe bildungs- und arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen, um das berufliche Spektrum für Frauen zu erweitern, um für sie naturwissenschaftlich-technische Bildungswege und Arbeitsgebiete zu öffnen, ihnen speziell auch die ,,neuen", zukunftsträchtigen Informations­ und Kommunikationstechnologien zugänglich zu machen. Trotz derartiger Bemühungen sind aber Frauen in technisch-naturwissenschaftlichen Stu­ diengängen und in qualifiZierten technischen Berufen nach wie vor in der Minderheit; mehrheitlich stehen sie -als Hochschul-und als Berufsangehö­ rige -im strengen Sinne des Wortes in Distanz zur Technik. Zu der in der Denkschrift postulierten ,. radikalen Neuorientierung" scheint jedenfalls noch ein langer Weg zu sein, was selbstverständlich auch die Verfasserinnen konzedieren

  2. Technik, Studium und Geschlecht
    Was verändert sich im Technik- und Selbstkonzept der Geschlechter?
    Erschienen: 1998
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322973962; 9783810019073
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Geschlecht und Gesellschaft ; 11
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Technik; Umfrage; Geschlechterforschung; Studentin; Selbstbild; Ingenieurstudium; Geschlechterstereotyp; Einstellung; Fachhochschule
    Umfang: 1 Online-Ressource (220 S.)
    Bemerkung(en):

    ,,Die existentielle Bedrohung der Schöpfung, der Menschheit, des blauen Planeten -wie im­ mer wir es formulieren wollen -durch eine technikabhängige Zerstörung zwingt zum Um­ denken. Und zwar Frauen und Männer. Frauen sind gefordert, hier den Ton anzugeben: Technikerinnen und Nicht-Technikerinnen brauchen gemeinsame Ziele, um die männliche Technikdomäne zu besetzen und menschendienlich umzubauen. Das Ansinnen, zum Auf­ bruch in die zivilisatorische Wende zu motivieren, zwingt alle zu einer radikalen Neuorien­ tierung. " (Janshen und Mitautorinnen, 1990, S. 28) Dieser Appell aus der ,,Denkschrift für eine andere technische Zivilisation" verdeutlicht mit einem solcher Textgattung eigenen Impetus, daß das Thema ,,Frauen und Technik" eine wichtige Rolle in der feministischen Wissen­ schaft spielen sollte, darüber hinaus alle an der humanen Gestaltung unserer Lebensverhältnisse Interessierte angeht. Wie bekannt ist, gibt es seit Ende der siebziger Jahre eine ganze Reihe bildungs- und arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen, um das berufliche Spektrum für Frauen zu erweitern, um für sie naturwissenschaftlich-technische Bildungswege und Arbeitsgebiete zu öffnen, ihnen speziell auch die ,,neuen", zukunftsträchtigen Informations­ und Kommunikationstechnologien zugänglich zu machen. Trotz derartiger Bemühungen sind aber Frauen in technisch-naturwissenschaftlichen Stu­ diengängen und in qualifiZierten technischen Berufen nach wie vor in der Minderheit; mehrheitlich stehen sie -als Hochschul-und als Berufsangehö­ rige -im strengen Sinne des Wortes in Distanz zur Technik. Zu der in der Denkschrift postulierten ,. radikalen Neuorientierung" scheint jedenfalls noch ein langer Weg zu sein, was selbstverständlich auch die Verfasserinnen konzedieren