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  1. Gegen die Einsamkeit Sterbenskranker
    Wie Kommunikation gelingen kann
    Autor*in: Engelke, Ernst
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Lambertus-Verlag, Freiburg

    Wie kann Kommunikation am Ende des Lebens für alle am Sterbeprozess Beteiligten gelingen? Sterbenskranke erleben Krankheit, Leiden, Sterben und Tod anders als gesunde Menschen. Wahrhaft unterstützend können Menschen am Sterbebett für Sterbenskranke... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Wie kann Kommunikation am Ende des Lebens für alle am Sterbeprozess Beteiligten gelingen? Sterbenskranke erleben Krankheit, Leiden, Sterben und Tod anders als gesunde Menschen. Wahrhaft unterstützend können Menschen am Sterbebett für Sterbenskranke sein, wenn sie bereit und fähig sind, sich dem Unfassbaren auszusetzen und sich berühren zu lassen. Auf Grundlage seiner langjährigen Erfahrung in der Begegnung mit Kranken, Sterbenden und ihren Angehörigen, Ärzten und Pflegenden beschreibt der Autor alltagstaugliche Wege zur gegenseitigen Unterstützung und Verständigung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783784122113
    Weitere Identifier:
    9783784122113
    Schlagworte: Altersdepression; Angehörige Sterbenskranke; Einsam Sterben; Ernst Engelke; Hospizarbeit; Kommunikation mit Sterbenskranken; Krankengespräche; Literatur Angehörige; Literatur Sterbenskranke; Sterben; Tod
    Umfang: 1 Online-Ressource (380 S.)
  2. Gegen die Einsamkeit Sterbenskranker
    Wie Kommunikation gelingen kann
    Autor*in: Engelke, Ernst
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Lambertus Verlag, Freiburg

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783784122113
    Weitere Schlagworte: Sterben; Tod; Altersdepression; Angehörige Sterbenskranke; Einsam Sterben; Ernst Engelke; Hospizarbeit; Kommunikation mit Sterbenskranken; Krankengespräche; Literatur Angehörige; Literatur Sterbenskranke
    Umfang: Online-Ressource (380 S.)
  3. Gegen die Einsamkeit Sterbenskranker
    Wie Kommunikation gelingen kann
  4. Gegen die Einsamkeit Sterbenskranker
    Wie Kommunikation gelingen kann
    Autor*in: Engelke, Ernst
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Lambertus Verlag

    Wie kann Kommunikation am Ende des Lebens für alle am Sterbeprozess Beteiligten gelingen? Sterbenskranke erleben Krankheit, Leiden, Sterben und Tod anders als gesunde Menschen. Wahrhaft unterstützend können Menschen am Sterbebett für Sterbenskranke... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
    Lambertus
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    Deutscher Caritasverband e.V., Bibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
    e-Book Lambertus
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    Fachhochschule Kiel, Zentralbibliothek
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Wie kann Kommunikation am Ende des Lebens für alle am Sterbeprozess Beteiligten gelingen? Sterbenskranke erleben Krankheit, Leiden, Sterben und Tod anders als gesunde Menschen. Wahrhaft unterstützend können Menschen am Sterbebett für Sterbenskranke sein, wenn sie bereit und fähig sind, sich dem Unfassbaren auszusetzen und sich berühren zu lassen. Auf Grundlage seiner langjährigen Erfahrung in der Begegnung mit Kranken, Sterbenden und ihren Angehörigen, Ärzten und Pflegenden beschreibt der Autor alltagstaugliche Wege zur gegenseitigen Unterstützung und Verständigung. Biographical note: Prof. Dr. Ernst Engelke, Jahrgang 1941, studierte Philosophie, Theologie, Pädagogik und Psychologie. In Clinical Pastoral Training, Gesprächspsychotherapie, Gruppenpsychotherapie und Psychodrama hat er sich weitergebildet. Während des Studiums hat er mehr als ein Jahr in der Krankenpflege gearbeitet. In den Siebzigerjahren war Engelke Mitglied des Pastoralklinikums an der Medizinischen Hochschule Hannover unter Leitung von Hans-Christoph Piper und hat vornehmlich Sterbenskranke auf der onkologischen Station der MHH betreut. In seiner Dissertation Sterbenskranke und die Kirche (1980) hat Engelke mit Methoden der empirischen Sozialforschung das Leben Sterbenskranker und das Angebot der Kirche für Sterbenskranke untersucht und verglichen. Von 1980-2007 war er Professor für Soziale Arbeit an der Fachhochschule in Würzburg. Vorher war er unter anderem neun Jahre als Klinikseelsorger tätig. Seitdem begleitet er regelmäßig Sterbenskranke und führt deutschlandweit Fortbildungen, Supervisionen und Projekttage für Mitarbeiter von Sozial- und Palliativstationen, Hospizen, ambulanten palliativmedizinischen Diensten, Altenheimen und Hospizvereinen durch. Seit 2000 engagiert Engelke sich in der Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit und auf den Palliativstationen der Stiftung Juliusspital Würzburg; auf diese Weise verknüpft er Praxis, Theorie und Unterricht. In der Akademie unterrichtet er in den Seminaren und Workshops für Ärzte, Pflegende, Psychologen, Sozialarbeiter, Seelsorger und Koordinatoren Kommunikation mit Sterbenskranken und ihren Angehörigen. Engelke ist Autor von 12 Fachbüchern und zahlreicher Aufsätze zur Sozialen Arbeit und zur Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit. Er lebt in Würzburg.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
  5. Gegen die Einsamkeit Sterbenskranker
    Wie Kommunikation gelingen kann
    Autor*in: Engelke, Ernst
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Lambertus Verlag

    Wie kann Kommunikation am Ende des Lebens für alle am Sterbeprozess Beteiligten gelingen? Sterbenskranke erleben Krankheit, Leiden, Sterben und Tod anders als gesunde Menschen. Wahrhaft unterstützend können Menschen am Sterbebett für Sterbenskranke... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wie kann Kommunikation am Ende des Lebens für alle am Sterbeprozess Beteiligten gelingen? Sterbenskranke erleben Krankheit, Leiden, Sterben und Tod anders als gesunde Menschen. Wahrhaft unterstützend können Menschen am Sterbebett für Sterbenskranke sein, wenn sie bereit und fähig sind, sich dem Unfassbaren auszusetzen und sich berühren zu lassen. Auf Grundlage seiner langjährigen Erfahrung in der Begegnung mit Kranken, Sterbenden und ihren Angehörigen, Ärzten und Pflegenden beschreibt der Autor alltagstaugliche Wege zur gegenseitigen Unterstützung und Verständigung. Biographical note: Prof. Dr. Ernst Engelke, Jahrgang 1941, studierte Philosophie, Theologie, Pädagogik und Psychologie. In Clinical Pastoral Training, Gesprächspsychotherapie, Gruppenpsychotherapie und Psychodrama hat er sich weitergebildet. Während des Studiums hat er mehr als ein Jahr in der Krankenpflege gearbeitet. In den Siebzigerjahren war Engelke Mitglied des Pastoralklinikums an der Medizinischen Hochschule Hannover unter Leitung von Hans-Christoph Piper und hat vornehmlich Sterbenskranke auf der onkologischen Station der MHH betreut. In seiner Dissertation Sterbenskranke und die Kirche (1980) hat Engelke mit Methoden der empirischen Sozialforschung das Leben Sterbenskranker und das Angebot der Kirche für Sterbenskranke untersucht und verglichen. Von 1980-2007 war er Professor für Soziale Arbeit an der Fachhochschule in Würzburg. Vorher war er unter anderem neun Jahre als Klinikseelsorger tätig. Seitdem begleitet er regelmäßig Sterbenskranke und führt deutschlandweit Fortbildungen, Supervisionen und Projekttage für Mitarbeiter von Sozial- und Palliativstationen, Hospizen, ambulanten palliativmedizinischen Diensten, Altenheimen und Hospizvereinen durch. Seit 2000 engagiert Engelke sich in der Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit und auf den Palliativstationen der Stiftung Juliusspital Würzburg; auf diese Weise verknüpft er Praxis, Theorie und Unterricht. In der Akademie unterrichtet er in den Seminaren und Workshops für Ärzte, Pflegende, Psychologen, Sozialarbeiter, Seelsorger und Koordinatoren Kommunikation mit Sterbenskranken und ihren Angehörigen. Engelke ist Autor von 12 Fachbüchern und zahlreicher Aufsätze zur Sozialen Arbeit und zur Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit. Er lebt in Würzburg.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
  6. Gegen die Einsamkeit Sterbenskranker
    Wie Kommunikation gelingen kann
    Autor*in: Engelke, Ernst
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Lambertus Verlag, Freiburg

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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