Verlag:
Lang, Peter, GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt
Zum ersten Mal wird hier eine Untersuchung der Gesammelten Werke des daenischen Dichters und Schriftstellers Adam Oehlenschlaeger (1779-1850) auf Deutsch vorgelegt. Als angehender Sprachkuenstler studierte er nicht Literaturwissenschaft an der...
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Zum ersten Mal wird hier eine Untersuchung der Gesammelten Werke des daenischen Dichters und Schriftstellers Adam Oehlenschlaeger (1779-1850) auf Deutsch vorgelegt. Als angehender Sprachkuenstler studierte er nicht Literaturwissenschaft an der Universitaet Kopenhagen, sondern auf einer praktischen Bildungsreise als Stipendiat acht Semester lang in mehreren Zentren Europas: Halle, Weimar, Coppet, Rom, Paris und Berlin, wo er die besten seiner Dramen auf Daenisch und auf Deutsch schrieb, vorlas und zur Veroeffentlichung vorbereitete. Seine Zuhoerer waren Steffens, Schleiermacher, Goethe, Madame
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I Vorbereitung; 1. Jugendzeit; 2. Vielversprechende Jugenddichtung; 3. Autobiographische Reflexion; II Durchsetzung seiner Poesie im Aus- und Inland; 4. Die verlängerte Bildungsreise; 5. Bewußtheitserweiterung; 6. Kontroverser Großpoet und Ästhet; III Gattungspoetische Breite; 7. Erklärung und Verortung der Einzelwerke; Aladdin, oder die Wunderlampe; Hakon Jarl; Baldur der Gute; Palnatoke; Axel und Walburg; Correggio; Hugo von Rheinberg; Hagbarth und Signe; Stärkodder; Helge; Die Fischerstochter; Erich und Abel; Die Wäringer; Olaf der Heilige; Drillingsbrüder; Der kleine Schauspieler
SokratesDer Hirtenknabe; Ludlams Höhle; Waulundur; König Hroar; Reichmuth und andere Dichtungen; Die Inseln im Südmeere; 8. Gedichtauswahl; 9. Gattungsdiskurs; IV Olympische Höhe; 10. Die Ästhetik der Kraft; Ausblick; Literatur; Inhaltsverzeichnis; Anhang
