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  1. Der naive und der sentimentalische Romancier
    Autor*in: Pamuk, Orhan
    Erschienen: ©2012; Dezember 2016
    Verlag:  Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main

    Der türkische Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk hielt 2009 an der University of Harvard 6 Poetik-Vorlesungen. Im Mittelpunkt dieser Streifzüge durch die Welt des Romans stehen seine eigene Erfahrungen als passionierter Leser wie als Autor eines... mehr

    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Der türkische Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk hielt 2009 an der University of Harvard 6 Poetik-Vorlesungen. Im Mittelpunkt dieser Streifzüge durch die Welt des Romans stehen seine eigene Erfahrungen als passionierter Leser wie als Autor eines umfangreichen Romanwerks.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Meier, Gerhard
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783596031108
    Weitere Identifier:
    9783596031108
    LA
    F
    Schriftenreihe: Fischer ; 03110
    Schlagworte: Schriftsteller; Lektüre; Literaturproduktion
    Umfang: 173 Seiten, 19 cm
    Bemerkung(en):

    Orhan Pamuk (geboren 1952) ist nicht nur einer der bedeutendsten Romanciers der Gegenwartsliteratur, 2006 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet, sondern auch ein geistreicher Essayist (hier zuletzt BA 7/06). 2009 hielt er an der Universität Harvard 6 Poetik-Vorlesungen, die 2012 auch auf Deutsch veröffentlicht wurden (hier nicht vorgestellt). Die Taschenbuchausgabe dieser Roman-Poetik gibt jetzt schon mittleren Bibliotheken die Chance, den vielen Freunden der Romane Pamuks (zuletzt ID-A 8/16) eine authentische Auskunft über sein künstlerisches Selbstverständnis anzubieten. Pamuk stellt in diesen Streifzügen durch die Welt des Romans seine persönlichen Erfahrungen als passionierter Leser wie als Autor über literaturwissenschaftliche Theorien - und das kommt der Lesbarkeit sehr zu gute! So lässt man sich gerne mitnehmen auf eine Entdeckungsreise in die Weltliteratur und überzeugen von den außergewöhnlichen Erkenntnischancen des Romans. (2-3) Ronald Schneider