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  1. Das Gepräge des Außerordentlichen
    Heinrich Heine liest E.T.A. Hoffmann
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag, Berlin

    Der 18-jährige Harry Heine schenkte seiner Cousine Fanny 1816 E.T.A. Hoffmanns Roman „Die Elixiere des Teufels". Der Fund dieses Dedikationsexemplars im Jahr 1979 blieb in der Forschung fast unbeachtet, die sich mit Heines Hoffmann-Lektüren und deren... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe

     

    Der 18-jährige Harry Heine schenkte seiner Cousine Fanny 1816 E.T.A. Hoffmanns Roman „Die Elixiere des Teufels". Der Fund dieses Dedikationsexemplars im Jahr 1979 blieb in der Forschung fast unbeachtet, die sich mit Heines Hoffmann-Lektüren und deren Bedeutung für sein Romantikverständnis ohnehin nur peripher befasste. Dabei bekannte Heine, dass er Hoffmanns Werk „schätze und liebe", es trage „das Gepräge des Außerordentlichen".Die beiden Kernstellen von Heines Beschäftigung mit Hoffmann - in den „Briefen aus Berlin" (1822) und den „Romantik"-Schriften (1833-1835) - werden analysiert und dabe

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783503155569
    Schriftenreihe: Philologische Studien und Quellen (PhSt) ; v.248
    Umfang: Online-Ressource (121 p)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Umschlag Seite 1; Titelei; Inhalt; Vorspiele; Ein frivoles Geschenk; Romantik ohne Hoffmann; I. Heine und Hoffmann in Berlin 1822; Heine schreibt „Briefe aus Berlin"; Exkurs: Der Zensurfall „Meister Floh"; Heine liest Hoffmanns Märchen „Meister Floh"; Das erste Gesamtporträt Hoffmanns; Zwischenspiele; Heine liest Hitzigs Hoffmann-Biographie; Heine warnt vor Hoffmanns „Gemüthslazareth" und vor dessen kranken Dichtungen; II. Heine und Hoffmann in Paris 1831-1835; Heines „Romantik"-Schriften; Exkurs: Hoffmanns literarische Präsenz in Paris 1829-1833: „un homme pétri de contrastes"

    Heine schreibt: „Hoffmann gehört nicht zu der romantischen Schule"Schreibstrategien; „Ein bizarres Nachtstück" - „Hoffmanneske" Musik?; III. Heine und Hoffmann: vom intertextuellen Spiel zu einer Ästhetik des Kontrastes und des Heterogenen; Intertextuelle Bezüge; Zitate, Anspielungen, Motive; Exkurs: Hoffmanns Ästhetik des Kontrastes und des Heterogenen; Großstadt, Reisen und Romane; Heines Ästhetik des Kontrastes und des Heterogenen: erste Ansätze in der frühen Prosa; Nachspiel; Hoffmann und Heine - „Romantiker" und „humoristische Schriftsteller" in Europa; Abkürzungsverzeichnis

    Nachweise und AnmerkungenLiteraturverzeichnis; Namenregister; Umschlag Seite 4