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  1. Fragen zum Lyrischen in Friederike Mayröckers Poesie
    Beteiligt: Arteel, Inge (Hrsg.); De Felip, Eleonore (Hrsg.)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  J.B. Metzler, Stuttgart ; Imprint: J.B. Metzler

    Friederike Mayröcker zählt zu den herausragenden lyrischen Stimmen der Gegenwart. Der vorliegende Band bietet Annäherungen an ihr faszinierendes lyrisches Werk. Durch innovative Perspektivierungen und neue Erkenntnisse kommt er der sprachlichen... mehr

     

    Friederike Mayröcker zählt zu den herausragenden lyrischen Stimmen der Gegenwart. Der vorliegende Band bietet Annäherungen an ihr faszinierendes lyrisches Werk. Durch innovative Perspektivierungen und neue Erkenntnisse kommt er der sprachlichen Kraft, formalen Kühnheit und emotionellen Tiefe ihrer Gedichte auf die Spur. Die hier versammelten Analysen widmen sich insbesondere Mayröckers jüngsten Bänden, ihrem Dialog mit Hölderlin sowie grundsätzlichen lyrikologischen Fragestellungen, die sich auf ihr gesamtes Werk beziehen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Arteel, Inge (Hrsg.); De Felip, Eleonore (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook; Datenträger
    Format: Online
    ISBN: 9783476057259
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed. 2020
    Schriftenreihe: Abhandlungen zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Literature, Modern—20th century; Literature, Modern—21st century; Poetry; Contemporary Literature; Poetry and Poetics
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXI, 291 Seiten), 35 Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Einleitung -- Hybridität und Gattung. Versuch über die Gattungspoetik Friederike Mayröckers -- Konstellationen des Stimmhaften und der Anrede in Mayröckers Lyrik -- „Wenn die Flamme aus der Leinwand schieszt“. Faltungen inspirierten Sprechens in der ekphrastischen Lyrik Friederike Mayröckers -- „ich liebe deine Seele Geist und hl.Leib“. Mayröckers lyrisches Denken und Bedenken von der Liebe -- Die Natur in Friederike Mayröckers Frühlyrik am Beispiel von vier Gedichten -- Friederike Mayröckers Text mit Linné’s berühmter Blumen-Uhr. Vom Öffnen und Schließen der Blüten und Wörter -- „Knallharte Gedächtniskunst“. Friedrich Hölderlin als Intertext in Friederike Mayröckers Scardanelli -- „und immer noch voll Sehnsucht“. Figurationen des Idyllischen in Friederike Mayröckers Scardanelli -- Zur (Nicht-)Diskursivität in Scardanelli. Ein Versuch über Friederike Mayröckers Verhältnis zu Friedrich Hölderlin -- Hölderlins Polyphonie in Mayröckers Scardanelli: Von der alkäischen Ode zur Inter-Rhythmizität -- Mayröckers Scardanelli als Herausforderung für die Lyrikkritik -- „von der nassen Papiermanschette des Mondes“. Die Intensität der verborgenen Dinge bei Friederike Mayröcker -- Friederike Mayröckers Blumenwerk in Pathos und Schwalbe -- Personenregister -- Sachregister