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  1. Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind
    die Kriegstagebücher 1943 bis 1945
    Autor*in: Böll, Heinrich
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Kiepenheuer & Witsch, Köln

    Das hat man so noch nicht gelesen: Knapp, assoziativ, stellenweise geradezu lyrisch notiert Heinrich Böll, was ihn in den letzten Kriegsjahren beschäftigt, quält und am Leben hält. Anders als in den Kriegsbriefen, die zusammenhängend beschreiben, was... mehr

    Staatliche Bibliothek, Provinzialbibliothek
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    Das hat man so noch nicht gelesen: Knapp, assoziativ, stellenweise geradezu lyrisch notiert Heinrich Böll, was ihn in den letzten Kriegsjahren beschäftigt, quält und am Leben hält. Anders als in den Kriegsbriefen, die zusammenhängend beschreiben, was ihm widerfuhr, aber die Zensur passieren mussten, hält er hier stichwortartig fest, was den einzelnen Tag bestimmte und innerhalb der grausamen Kriegsroutine an der Front und in der anschließenden Kriegsgefangenschaft zu etwas Besonderem machte. Fixpunkte dabei sind seine junge Frau Annemarie, die er schmerzlich vermisst, und Gott, den er im Angesicht des Grauens der Schützengräben als Hoffnungsspender und Schutzinstanz anruft. Beeindruckend ist die Intensität dieser skizzenhaften Aufzeichnungen, die zeigen, wie Böll um seelische Integrität und Selbsterhaltung ringt. Geschrieben in der Zeit von der Abreise nach Frankreich über die Verlegung an die Ostfront bis zur Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im September 1945 – und ungekürzt veröffentlicht.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Böll, René (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783462050202; 3462050206
    RVK Klassifikation: GN 3280
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Zweiter Weltkrieg
    Weitere Schlagworte: Böll, Heinrich (1917-1985)
    Umfang: 350 Seiten, Illustrationen, Karten
  2. Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind
    die Kriegstagebücher 1943 bis 1945
    Autor*in: Böll, Heinrich
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Kiepenheuer & Witsch, Köln

    Das hat man so noch nicht gelesen: Knapp, assoziativ, stellenweise geradezu lyrisch notiert Heinrich Böll, was ihn in den letzten Kriegsjahren beschäftigt, quält und am Leben hält. Anders als in den Kriegsbriefen, die zusammenhängend beschreiben, was... mehr

    Archiv der Akademie der Künste, Bibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das hat man so noch nicht gelesen: Knapp, assoziativ, stellenweise geradezu lyrisch notiert Heinrich Böll, was ihn in den letzten Kriegsjahren beschäftigt, quält und am Leben hält. Anders als in den Kriegsbriefen, die zusammenhängend beschreiben, was ihm widerfuhr, aber die Zensur passieren mussten, hält er hier stichwortartig fest, was den einzelnen Tag bestimmte und innerhalb der grausamen Kriegsroutine an der Front und in der anschließenden Kriegsgefangenschaft zu etwas Besonderem machte. Fixpunkte dabei sind seine junge Frau Annemarie, die er schmerzlich vermisst, und Gott, den er im Angesicht des Grauens der Schützengräben als Hoffnungsspender und Schutzinstanz anruft. Beeindruckend ist die Intensität dieser skizzenhaften Aufzeichnungen, die zeigen, wie Böll um seelische Integrität und Selbsterhaltung ringt. Geschrieben in der Zeit von der Abreise nach Frankreich über die Verlegung an die Ostfront bis zur Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im September 1945 – und ungekürzt veröffentlicht.

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Beteiligt: Böll, René (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783462050202; 3462050206
    RVK Klassifikation: GN 3280
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Zweiter Weltkrieg
    Weitere Schlagworte: Böll, Heinrich (1917-1985)
    Umfang: 350 Seiten, Illustrationen, Karten
  3. Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind
    die Kriegstagebücher 1943 bis 1945
    Autor*in: Böll, Heinrich
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Kiepenheuer & Witsch, Köln

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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Böll, René (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783462050202; 3462050206
    Weitere Identifier:
    9783462050202
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Böll, Heinrich;
    Weitere Schlagworte: Böll, Heinrich (1917-1985); (Produktform)Hardback; (Produktform (spezifisch))With printed dust jacket; Kölner Ausgabe; Kriegsbriefe; Kriegsgefangenschaft; Ansichten eines Clowns; Ostfront; Schützengräben; Frontbericht; Kriegstagebücher; Faksimileausgabe; 100.Geburtstag; (VLB-WN)1117: Hardcover, Softcover / Belletristik/Briefe, Tagebücher
    Umfang: 350 Seiten, Illustrationen, 20 cm