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  1. Literaturwissenschaftliches Jahrbuch
    54. Band (2013)
    Beteiligt: Kapp, Volker (MitwirkendeR); Müller, Kurt (MitwirkendeR); Ridder, Klaus (MitwirkendeR); Wimmer, Ruprecht (MitwirkendeR); Zimmermann, Jutta (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 54 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil. -- Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kapp, Volker (MitwirkendeR); Müller, Kurt (MitwirkendeR); Ridder, Klaus (MitwirkendeR); Wimmer, Ruprecht (MitwirkendeR); Zimmermann, Jutta (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428141074; 9783428541072
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. Neue Folge ; 54
    Schlagworte: Anglistik /Amerikanistik; Germanistik; Literaturwissenschaft; Romanistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (508 S.)
  2. Literaturwissenschaftliches Jahrbuch
    54. Band (2013)
    Beteiligt: Kapp, Volker (MitwirkendeR); Müller, Kurt (MitwirkendeR); Ridder, Klaus (MitwirkendeR); Wimmer, Ruprecht (MitwirkendeR); Zimmermann, Jutta (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 54 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil. -- Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Kapp, Volker (MitwirkendeR); Müller, Kurt (MitwirkendeR); Ridder, Klaus (MitwirkendeR); Wimmer, Ruprecht (MitwirkendeR); Zimmermann, Jutta (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428141074; 9783428541072
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. Neue Folge ; 54
    Schlagworte: Anglistik /Amerikanistik; Germanistik; Literaturwissenschaft; Romanistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (508 S.)
  3. Literaturwissenschaftliches Jahrbuch
    54. Band (2013)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe

     

    Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 54 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil. -- Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428541072; 9783428141074
    Weitere Identifier:
    9783428541072
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. Neue Folge ; 54
    Umfang: Online-Ressource (508 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Inhalt; Martin Baisch: Textualität - Materialität - Materialität - Textualität. Zugänge zum mittelalterlichen Text; I. In der Höhle. Ein Phantasma Gustav Freytags; II. Tücken der Textualität: Text als Handlung; III. Was ist Materialität?; IV. Materialität der Spur; Ève-Marie Rollinat-Levasseur: L'opsis dans la Poétique d'Aristote; L'opsis: une partie constitutive de la tragédie, mais un élément secondaire pour l'art poétique; L'opsis, l'une des espèces de tragédie?; La séduction de la représentation de la représentation théâtrale: une dimension si puissante que le philosophe l'évoque

    L'art poétique ou de l'art de penser le théâtre hors de l'éphémère du spectacleL'épreuve de la scène, une illustration possible du propos théorique; La poétique ou l'art de penser la théâtralité; Emmanuelle Hénin: L'opsis chez les commentateurs d'Aristote; L'opsis ou l'altérité du texte dramatique; Réduire l'hétérogène; Véronique Lochert: Le spectacle dans le texte: débats théoriques et solutions pratiques du XVIe au XVIIe siècle; De l'écriture à la lecture: l'opsis, point aveugle du texte dramatique?; La didascalie, une écriture du spectacle

    Jürgen Meyer: A »noble prince of famous memory«? Thomas More's Roaring Silence on Henry VIII. More's Struggle with the History, and Modern Critical Conundrums; II. The History of King Richard the Third and More's Answer to Lucian; III. »Thanks to an Exercise, but not to great Investigation«?; IV. Conclusion: A Shut Mouth Catches No Flies; Déborah Knop: La dissimulation comme vertu: l'Esther de Pierre Matthieu relue à la lumière de Quintilien; Gérer ses propres apparences; Montrer qu'on cache quelque chose; Dénoncer, mais en »liesse«

    Barbara Korte: Armutserzählungen im englischen Roman vor 1800. Pikarische und empfindsame FigurationenI. Literarische Armutsfiguration; II. Die pikarische Figuration: Subversive Autonomie in The English Rogue; III. Die empfindsame Figuration: Mitleid und Dankbarkeit; Günther Blaicher: Vorstellungen vom rechten Lesen im Viktorianischen Zeitalter; Isabel Vila Cabanes: Zwei Dokumente der frühen Flaneur-Tradition. Edition und Kommentar; I. Einleitung: Die Tradition der Flaneur-Literatur; II. Der Flaneur im Paris der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

    III. M. Bonhomme oder der erste französische Flaneur1. Der urbane Spaziergänger im Zeitalter Bonapartes; 2. Die Vision der Welt des Flaneurs; 3. Der Flaneur im Kontext des Schreibens; 4. Schluss; IV. Das Lied Le Flâneur:der Flaneur des frühen 19. Jahrhundertsin Text, Lied und Bild; 1. Einleitung zum Lied; 2. Die Darstellung des Protagonisten als Flaneur; 3. Der Flaneur in unterschiedlichen Medien: Illustration und Musik; Notice.; Wolfgang G. Müller: Der Flaneur: Begriff und kultureller Kontext; Detektiv, Flaneur, Dandy; Bezeichnungen für den Flaneur

    Der Begriff des Flaneurs und Walter Benjamins Passagen-Werk