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  1. Das eigene Leben leben
    Autobiographische Handlungskompetenz und Geschlecht
    Erschienen: 1998
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783322925534; 9783810015747
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Geschlechterforschung; Berufslaufbahn; Berufserwartung; Lebensplan; Berufsorientierung; Geschlecht; Bildungsarbeit; Biografie; Geschlechterverhältnis; Handlungskompetenz
    Umfang: 1 Online-Ressource (238S.)
    Bemerkung(en):

    Das vorliegende Buch ist die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich im Wintersemester 1994 an der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld eingereicht habe und vom Graduiertenkolleg "Geschlechterverhältnis und sozialer Wandel - Handlungsspielräume und Definitionsmacht von Frauen - der Universitäten Bielefeld, Bochum, Dortmund und Essen gefördert wurde. Ich danke Prof. Dr. Ursula Muller und Prof. Dr. Dieter Timmermann für ihre engagierte Betreuung. Für die kritische Reflexion danke ich den Professorinnen und Kollegiatinnen des Graduiertenkollegs sowie den Mitarbeiterinnen des Zentrums für Interdisziplinäre Frauenforschung der Universität Bielefeld. Dem DGB Landesbezirk der Abteilung Jugend, dem Hausteam der Jugendbildungsstätte Hattingen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern danke ich für ihre Zusammenarbeit bei der Durchführung der Bildungsseminare. Mein Dank gilt auch meinen Freundinnen und Freunden sowie meinen Eltern, die mit geschärften Geist und Blick korrigiert und mich unterstützt haben. Bielefeld/München im März 1997 9 Einleitung "Nicht so wie unsere Eltern!" "Bloß nicht nur Hausfrau und Mutter!" "Kinder ja, aber später!" Solche und ähnliche Aussagen junger Frauen und Manner entsprechen den Beobachtungen in den Sozialwissenschaften. Sie deuten den tiefen Wunsch vieler Jugendlicher nach einem "kulturellen Wandel" (ZOLL u. a. 1989) oder einer "neuen Art der Lebensführung" (BEHRINGER u. a. 1989) an. Der beobachtbare Wandel sozialer Strukturen und Lebensformen resultiert aus Veränderungen der Bedeutung des Berufslebens, der traditionellen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern sowie aus den damit verbundenen Einstellungen und Bedürfnissen. Viele TheoretikerInnen führen die Möglichkeit eines gesellschaftlichen Wandels auf einen Modernisierungsprozeß zurück

    Teilw. zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 1994

  2. Das eigene Leben leben
    Autobiographische Handlungskompetenz und Geschlecht
    Erschienen: 1998
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783322925534; 9783810015747
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Geschlechterforschung; Berufslaufbahn; Berufserwartung; Lebensplan; Berufsorientierung; Geschlecht; Bildungsarbeit; Biografie; Geschlechterverhältnis; Handlungskompetenz
    Umfang: 1 Online-Ressource (238S.)
    Bemerkung(en):

    Das vorliegende Buch ist die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich im Wintersemester 1994 an der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld eingereicht habe und vom Graduiertenkolleg "Geschlechterverhältnis und sozialer Wandel - Handlungsspielräume und Definitionsmacht von Frauen - der Universitäten Bielefeld, Bochum, Dortmund und Essen gefördert wurde. Ich danke Prof. Dr. Ursula Muller und Prof. Dr. Dieter Timmermann für ihre engagierte Betreuung. Für die kritische Reflexion danke ich den Professorinnen und Kollegiatinnen des Graduiertenkollegs sowie den Mitarbeiterinnen des Zentrums für Interdisziplinäre Frauenforschung der Universität Bielefeld. Dem DGB Landesbezirk der Abteilung Jugend, dem Hausteam der Jugendbildungsstätte Hattingen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern danke ich für ihre Zusammenarbeit bei der Durchführung der Bildungsseminare. Mein Dank gilt auch meinen Freundinnen und Freunden sowie meinen Eltern, die mit geschärften Geist und Blick korrigiert und mich unterstützt haben. Bielefeld/München im März 1997 9 Einleitung "Nicht so wie unsere Eltern!" "Bloß nicht nur Hausfrau und Mutter!" "Kinder ja, aber später!" Solche und ähnliche Aussagen junger Frauen und Manner entsprechen den Beobachtungen in den Sozialwissenschaften. Sie deuten den tiefen Wunsch vieler Jugendlicher nach einem "kulturellen Wandel" (ZOLL u. a. 1989) oder einer "neuen Art der Lebensführung" (BEHRINGER u. a. 1989) an. Der beobachtbare Wandel sozialer Strukturen und Lebensformen resultiert aus Veränderungen der Bedeutung des Berufslebens, der traditionellen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern sowie aus den damit verbundenen Einstellungen und Bedürfnissen. Viele TheoretikerInnen führen die Möglichkeit eines gesellschaftlichen Wandels auf einen Modernisierungsprozeß zurück

    Teilw. zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 1994