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  1. Auslegung von Schiedsvereinbarungen
    eine rechtsvergleichende Untersuchung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Ausgehend vom deutschen und österreichischen Recht untersucht Katharina Plavec, inwieweit sich die Interpretation von Schiedsvereinbarungen in verschiedenen Jurisdiktionen von der Auslegung anderer Verträge unterscheidet. Dabei geht sie zunächst auf... mehr

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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Ausgehend vom deutschen und österreichischen Recht untersucht Katharina Plavec, inwieweit sich die Interpretation von Schiedsvereinbarungen in verschiedenen Jurisdiktionen von der Auslegung anderer Verträge unterscheidet. Dabei geht sie zunächst auf die bedeutende Vorfrage des auf die Schiedsklausel anwendbaren Rechts ein. Die anschließende Analyse der materiellrechtlichen Auslegungsmethoden ergibt, dass diese grundsätzlich auf die Schiedsvereinbarung Anwendung finden. Schließlich zeigt die Autorin problematische Konstellationen, bei denen der Auslegung besonderes Gewicht zukommt: Verträge mit sowohl einer Gerichts- als auch einer Schiedsklausel, Pathologien im Hinblick auf die Schiedsinstitution, sogenannte hybride Klauseln sowie Unklarheiten hinsichtlich der objektiven Reichweite der Schiedsklausel. Nach einer Darstellung der Rechtsprechung entwickelt Katharina Plavec Lösungswege für diese Fallgruppen. Katharina Plavec discusses the interpretation of (pathological) arbitration agreements from a comparative-law perspective. She starts by examining the question of the law applicable to the arbitration clause before presenting problematic settings where interpretation is especially relevant and concludes by developing rules of interpretation for these cases.

     

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  2. Auslegung von Schiedsvereinbarungen
    eine rechtsvergleichende Untersuchung
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Ausgehend vom deutschen und österreichischen Recht untersucht Katharina Plavec, inwieweit sich die Interpretation von Schiedsvereinbarungen in verschiedenen Jurisdiktionen von der Auslegung anderer Verträge unterscheidet. Dabei geht sie zunächst auf... mehr

    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Ausgehend vom deutschen und österreichischen Recht untersucht Katharina Plavec, inwieweit sich die Interpretation von Schiedsvereinbarungen in verschiedenen Jurisdiktionen von der Auslegung anderer Verträge unterscheidet. Dabei geht sie zunächst auf die bedeutende Vorfrage des auf die Schiedsklausel anwendbaren Rechts ein. Die anschließende Analyse der materiellrechtlichen Auslegungsmethoden ergibt, dass diese grundsätzlich auf die Schiedsvereinbarung Anwendung finden. Schließlich zeigt die Autorin problematische Konstellationen, bei denen der Auslegung besonderes Gewicht zukommt: Verträge mit sowohl einer Gerichts- als auch einer Schiedsklausel, Pathologien im Hinblick auf die Schiedsinstitution, sogenannte hybride Klauseln sowie Unklarheiten hinsichtlich der objektiven Reichweite der Schiedsklausel. Nach einer Darstellung der Rechtsprechung entwickelt Katharina Plavec Lösungswege für diese Fallgruppen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161602467
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PT 350
    Schriftenreihe: Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht ; Band 179
    Schlagworte: Kollisionsrecht; Schiedsvertrag; Rechtsvergleich; Auslegung
    Weitere Schlagworte: Kollisionsrecht; Interpretation; Vertragsauslegung; Schiedsrecht; Schiedsklausel; Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht
    Umfang: 1 Online-Ressource (XV, 317 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Wien, 2020

  3. Auslegung von Schiedsvereinbarungen
    Eine rechtsvergleichende Untersuchung
    Erschienen: 2021; ©2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Hochschule für Wirtschaft und Recht, Hochschulbibliothek, Campus Schöneberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161602467
    RVK Klassifikation: PT 350
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht ; v.179
    Schlagworte: Rechtsvergleich; Schiedsvertrag; Kollisionsrecht; Auslegung
    Umfang: 1 Online-Ressource (334 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

    Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- A. Einleitung -- I. Einführung -- II. Zum Begriff der Schiedsvereinbarung und den essentialia negotii -- 1. Die essentialia negotii -- 2. Die accidentalia negotii -- 3. Abgrenzung zu alternativen Streitbeilegungsmethoden -- 4. Schiedsvorvereinbarungen -- 5. Abgrenzung zum Schiedsgutachten -- III. Die Rechtsnatur der Schiedsvereinbarung -- IV. Verfahrensstadien, in denen die Auslegung notwendig sein kann -- 1. Schiedsvereinbarung und Klage vor Gericht -- a) Schiedseinrede -- b) Die Zulässigkeitskontrolle nach deutschem Recht -- c) Die Kognitionsbefugnis des angerufenen Gerichts -- 2. Die Kompetenz-Kompetenz des Schiedsgerichts -- 3. Die prima-facie-Überprüfung durch die Schiedsinstitution -- 4. Unterstützungshandlungen des Gerichts während des Schiedsverfahrens -- 5. Das Aufhebungsverfahren vor staatlichen Gerichten -- 6. Die Anerkennung- und Vollstreckbarerklärung vor staatlichen Gerichten -- B. Die kollisionsrechtliche Behandlung der Schiedsvereinbarung -- I. Abgrenzung des Schiedsvereinbarungsstatuts -- II. Verweis auf Sachrecht oder auf Kollisionsrecht -- III. Kollisionsrechtliche Regelungen im internationalen und nationalen Recht -- 1. Das New Yorker Übereinkommen -- a) Die Regelung in Art. II NYÜ -- b) Die kollisionsrechtliche Regelung des Art. V Abs. 1 lit. a NYÜ -- c) Die Parallelregelung im Modellgesetz -- 2. Das Europäische Übereinkommen -- 3. Deutschland -- 4. Österreich -- 5. Schweiz -- IV. Die Bestimmung des Schiedsvereinbarungsstatuts -- 1. Anknüpfung an das Hauptvertragsstatut oder an das Recht am Sitz des Schiedsgerichts -- a) Hauptvertragsstatut -- aa) Die Rolle der Separability-Doktrin -- bb) Gründe für die Wahl des Hauptvertragsstatuts -- b) Sitz -- c) Erster Sonderfall: Keine Wahl des Sitzes durch die Parteien

    d) Zweiter Sonderfall: Wahl mehrerer Sitze -- 2. Alternative Lösungsmöglichkeiten -- a) Sitz der Schiedsinstitution -- b) Kumulativer Zugang -- c) Validation principle -- d) Der Vorschlag Kollers -- e) Anationaler Zugang -- f) Engste Verbindung -- g) Andere Vorschläge -- 3. Frankreich: Eine gangbare Alternative? -- a) Die Dalico-Entscheidung -- b) Schwächen des französischen Ansatzes -- V. Zusammenfassung der Ergebnisse -- C. Die Auslegung von Schiedsvereinbarungen -- I. Anwendung der materiell-rechtlichen Auslegungsregeln -- 1. Die einfache Vertragsauslegung -- a) Die Bedeutung des Parteiwillens -- b) Anwendung der Auslegungsregel falsa demonstratio non nocet -- 2. Die ergänzende Vertragsauslegung -- a) Der hypothetische Parteiwille -- b) Die Übung des redlichen Verkehrs -- c) Der Handelsbrauch -- 3. Anwendung der Unklarheitenregel des 915 ABGB -- 4. Die contra proferentem-Regel -- 5. Sonderregeln für die Auslegung von Schiedsvereinbarungen in der Schweiz -- II. Spezialfragen der Auslegung von Schiedsvereinbarungen -- 1. Die Rolle der Andeutungstheorie -- 2. Zusammenspiel zwischen Formerfordernissen und materieller Gültigkeit -- 3. Anwendung internationaler Auslegungsgrundsätze -- III. Favor validitatis -- 1. Favor validitatis und essentialia negotii -- a) Verbreitung der Schiedsgerichtsbarkeit -- b) Schiedsgerichtsbarkeit als default option? -- c) Fazit zum Verhältnis von favor validitatis und essentialia negotii -- 2. Favor validitatis und Zusatzvereinbarungen -- IV. Zusammenfassung der Ergebnisse -- D. Die Auslegung pathologischer Schiedsvereinbarungen -- I. Zum Begriff der pathologischen Schiedsklausel -- II. Fall 1: Gerichtsstands- und Schiedsklausel in einem Vertrag -- 1. Auslegung als Wahlklausel -- 2. Auslegung als Gerichtsstand für unterstützende Handlungen des Gerichtes -- 3. Stellungnahme

    III. Fall 2: Pathologien in Hinblick auf die Schiedsinstitution -- 1. Keine Schiedsinstitution gewählt (Blankoschiedsklauseln) -- 2. Unklare Bezeichnung der Schiedsinstitution -- 3. Nicht mehr existente Schiedsinstitution -- 4. Stellungnahme -- a) Ermittlung des Parteiwillens -- b) Vorgehensweise bei unklarer Wahl -- c) Vorgehensweise bei zwei in Frage kommenden Institutionen -- d) Vorgehensweise bei nachträglichem Wegfall der Schiedsinstitution -- e) Problematik im Einredeverfahren -- f) Führung eines ad-hoc-Verfahrens -- g) Die Rolle des favor validitatis -- h) Aufhebungs- und Vollstreckungsverfahren -- IV. Fall 3: Hybride Schiedsklauseln -- 1. Vorschriften in institutionellen Schiedsregeln -- 2. Wildcat arbitration -- 3. Hybride Schiedsklauseln i.e.S -- 4. Stellungnahme -- V. Fall 4: Unklarheiten hinsichtlich der objektiven Reichweite der Schiedsklausel -- 1. Schiedsvereinbarung und Hauptvertrag -- 2. Nichtvertragliche Ansprüche -- a) Ansprüche aus unerlaubter Handlung -- b) Culpa in contrahendo -- c) Sonstige Beispiele -- d) Die Rolle der gewählten Formulierung -- 3. Ausdehnung der Schiedsklausel auf andere Verträge -- 4. Stellungnahme -- VI. Zusammenfassung der Ergebnisse -- E. Gesamtergebnis -- Literaturverzeichnis -- Sachregister