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  1. Historische jiddische Semantik
    Die Bibelübersetzungssprache als Faktor der Auseinanderentwicklung des jiddischen und des deutschen Wortschatzes
    Autor*in: Timm, Erika
    Erschienen: 2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484730632; 9783110945034; 9783111820897
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GD 8506
    Schlagworte: Wortschatz; Jiddisch; Übersetzung; Sprachwandel
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 736 S.)
    Bemerkung(en):

    Main description: Die Sprache der jiddischen Bibelübersetzungstradition ist seit etwa 1400 in reichlichstem Maße durch Handschriften, seit etwa 1535 auch durch Drucke belegt. Ihren Hauptsitz im Leben hat sie im Chejder, der jüdischen Elementarschule. Der Beitrag dieser Übersetzungssprache zur jiddischen Gemeinsprache wurde bisher eklatant unterschätzt. Die Studie erfasst (1) an Hand der ersten hebräisch-jiddischen Bibelkonkordanz (um 1535) möglichst viele Elemente der Chejdersprache als diskrepant zur standarddeutschen Entwicklung und erklärt sie (2) aus dem hebräischen Urtext. Sie erweist sie (3) auf dem Weg durch die Bibelglossare und -übersetzungen als feste Bestandteile der Tradition und dokumentiert (4) ihr Einströmen in die jiddische Gemeinsprache bis hin zum Standardjiddischen. Ausgewertet wurden rund 120 Texte vom Ende des 14. bis zum 18. Jahrhundert

    Main description: The language used in the Yiddish Bible translation tradition is extremely well documented both by manuscripts (as of about 1400) and by printed versions (as of about 1535). In the real-life context, its most salient usage is located in the cheyder, the Jewish elementary school. The contribution of this translation idiom to the development of standard Yiddish has been hugely underrated. The present study (a) draws upon the first Hebrew-Yiddish Bible concordance (around 1535) to identify as many elements of cheyder language as possible that ran counter to the development of standard German, (b) explains them with reference to the original Hebrew text, (c) traces their presence in Bible glossaries and translations to establish them as consistent elements in the tradition, and (d) documents their incorporation into ordinary Yiddish all the way up to standard Yiddish. The study is based on the evaluation of some 120 texts from the late 14th to the 18th century

    Review text: "Wer sich [...] für die Kultugeschichte des ashkenazischen Judentums interessiert, wird kaum umhinkommen, den Reichtum der hier ausgebreiteten Einsichten staunend und dankbar zur Kenntnis zu nehmen; wer irgend mit jiddischen Texten der Vormoderne zu tun hat, wird ihr Buch als nachschlagewerk bald unentbehrlich finden."Lucia Raspe in: Frankfurter Judaistische Beiträge 2007/2008

  2. Historische jiddische Semantik
    Die Bibelübersetzungssprache als Faktor der Auseinanderentwicklung des jiddischen und des deutschen Wortschatzes
    Autor*in: Timm, Erika
    Erschienen: 2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

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    Technische Hochschule Augsburg
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484730632; 9783110945034; 9783111820897
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Wortschatz; Jiddisch; Übersetzung; Sprachwandel
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 736 S.)
    Bemerkung(en):

    Main description: Die Sprache der jiddischen Bibelübersetzungstradition ist seit etwa 1400 in reichlichstem Maße durch Handschriften, seit etwa 1535 auch durch Drucke belegt. Ihren Hauptsitz im Leben hat sie im Chejder, der jüdischen Elementarschule. Der Beitrag dieser Übersetzungssprache zur jiddischen Gemeinsprache wurde bisher eklatant unterschätzt. Die Studie erfasst (1) an Hand der ersten hebräisch-jiddischen Bibelkonkordanz (um 1535) möglichst viele Elemente der Chejdersprache als diskrepant zur standarddeutschen Entwicklung und erklärt sie (2) aus dem hebräischen Urtext. Sie erweist sie (3) auf dem Weg durch die Bibelglossare und -übersetzungen als feste Bestandteile der Tradition und dokumentiert (4) ihr Einströmen in die jiddische Gemeinsprache bis hin zum Standardjiddischen. Ausgewertet wurden rund 120 Texte vom Ende des 14. bis zum 18. Jahrhundert

    Main description: The language used in the Yiddish Bible translation tradition is extremely well documented both by manuscripts (as of about 1400) and by printed versions (as of about 1535). In the real-life context, its most salient usage is located in the cheyder, the Jewish elementary school. The contribution of this translation idiom to the development of standard Yiddish has been hugely underrated. The present study (a) draws upon the first Hebrew-Yiddish Bible concordance (around 1535) to identify as many elements of cheyder language as possible that ran counter to the development of standard German, (b) explains them with reference to the original Hebrew text, (c) traces their presence in Bible glossaries and translations to establish them as consistent elements in the tradition, and (d) documents their incorporation into ordinary Yiddish all the way up to standard Yiddish. The study is based on the evaluation of some 120 texts from the late 14th to the 18th century

    Review text: "Wer sich [...] für die Kultugeschichte des ashkenazischen Judentums interessiert, wird kaum umhinkommen, den Reichtum der hier ausgebreiteten Einsichten staunend und dankbar zur Kenntnis zu nehmen; wer irgend mit jiddischen Texten der Vormoderne zu tun hat, wird ihr Buch als nachschlagewerk bald unentbehrlich finden."Lucia Raspe in: Frankfurter Judaistische Beiträge 2007/2008

  3. Historische jiddische Semantik
    Bibelübersetzungssprache als Faktor der Auseinanderentwicklung des jiddischen und des deutschen Wortschatzes
    Autor*in: Timm, Erika
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3484730633; 9783110945034
    RVK Klassifikation: GD 8405 ; GD 8506
    Schlagworte: Semantiek; Geschichte; Semantik; Hebrew language; Yiddish language; Jiddisch; Übersetzung; Wortschatz; Sprachwandel
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 736 S.)
  4. Historische jiddische Semantik
    Die Bibelübersetzungssprache als Faktor der Auseinanderentwicklung des jiddischen und des deutschen Wortschatzes
    Autor*in: Timm, Erika
    Erschienen: 2012; ©2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Die Sprache der jiddischen Bibelübersetzungstradition ist seit etwa 1400 in reichlichstem Maße durch Handschriften, seit etwa 1535 auch durch Drucke belegt. Ihren Hauptsitz im Leben hat sie im Chejder, der jüdischen Elementarschule. Der Beitrag... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook de Gruyter
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Vechta
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Die Sprache der jiddischen Bibelübersetzungstradition ist seit etwa 1400 in reichlichstem Maße durch Handschriften, seit etwa 1535 auch durch Drucke belegt. Ihren Hauptsitz im Leben hat sie im Chejder, der jüdischen Elementarschule. Der Beitrag dieser Übersetzungssprache zur jiddischen Gemeinsprache wurde bisher eklatant unterschätzt. Die Studie erfasst (1) an Hand der ersten hebräisch-jiddischen Bibelkonkordanz (um 1535) möglichst viele Elemente der Chejdersprache als diskrepant zur standarddeutschen Entwicklung und erklärt sie (2) aus dem hebräischen Urtext. Sie erweist sie (3) auf dem Weg durch die Bibelglossare und -übersetzungen als feste Bestandteile der Tradition und dokumentiert (4) ihr Einströmen in die jiddische Gemeinsprache bis hin zum Standardjiddischen. Ausgewertet wurden rund 120 Texte vom Ende des 14. bis zum 18. Jahrhundert. The language used in the Yiddish Bible translation tradition is extremely well documented both by manuscripts (as of about 1400) and by printed versions (as of about 1535). In the real-life context, its most salient usage is located in the cheyder, the Jewish elementary school. The contribution of this translation idiom to the development of standard Yiddish has been hugely underrated. The present study (a) draws upon the first Hebrew-Yiddish Bible concordance (around 1535) to identify as many elements of cheyder language as possible that ran counter to the development of standard German, (b) explains them with reference to the original Hebrew text, (c) traces their presence in Bible glossaries and translations to establish them as consistent elements in the tradition, and (d) documents their incorporation into ordinary Yiddish all the way up to standard Yiddish. The study is based on the evaluation of some 120 texts from the late 14th to the 18th century. Review text: ""Wer sich [...] für die Kultugeschichte des ashkenazischen Judentums interessiert, wird kaum umhinkommen, den Reichtum der hier ausgebreiteten Einsichten staunend und dankbar zur Kenntnis zu nehmen; wer irgend mit jiddischen Texten der Vormoderne zu tun hat, wird ihr Buch als nachschlagewerk bald unentbehrlich finden."Lucia Raspe in: Frankfurter Judaistische Beiträge 2007/2008

     

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    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110945034
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    RVK Klassifikation: GD 8506
    Schlagworte: Hebrew language; Yiddish language; Hebrew language.; Yiddish language.; LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General
    Umfang: Online-Ressource (VIII, 736 S.)
  5. Historische jiddische Semantik
    Die Bibelübersetzungssprache als Faktor der Auseinanderentwicklung des jiddischen und des deutschen Wortschatzes
    Autor*in: Timm, Erika
    Erschienen: 2012; ©2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Die Sprache der jiddischen Bibelübersetzungstradition ist seit etwa 1400 in reichlichstem Maße durch Handschriften, seit etwa 1535 auch durch Drucke belegt. Ihren Hauptsitz im Leben hat sie im Chejder, der jüdischen Elementarschule. Der Beitrag... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Sprache der jiddischen Bibelübersetzungstradition ist seit etwa 1400 in reichlichstem Maße durch Handschriften, seit etwa 1535 auch durch Drucke belegt. Ihren Hauptsitz im Leben hat sie im Chejder, der jüdischen Elementarschule. Der Beitrag dieser Übersetzungssprache zur jiddischen Gemeinsprache wurde bisher eklatant unterschätzt. Die Studie erfasst (1) an Hand der ersten hebräisch-jiddischen Bibelkonkordanz (um 1535) möglichst viele Elemente der Chejdersprache als diskrepant zur standarddeutschen Entwicklung und erklärt sie (2) aus dem hebräischen Urtext. Sie erweist sie (3) auf dem Weg durch die Bibelglossare und -übersetzungen als feste Bestandteile der Tradition und dokumentiert (4) ihr Einströmen in die jiddische Gemeinsprache bis hin zum Standardjiddischen. Ausgewertet wurden rund 120 Texte vom Ende des 14. bis zum 18. Jahrhundert. The language used in the Yiddish Bible translation tradition is extremely well documented both by manuscripts (as of about 1400) and by printed versions (as of about 1535). In the real-life context, its most salient usage is located in the cheyder, the Jewish elementary school. The contribution of this translation idiom to the development of standard Yiddish has been hugely underrated. The present study (a) draws upon the first Hebrew-Yiddish Bible concordance (around 1535) to identify as many elements of cheyder language as possible that ran counter to the development of standard German, (b) explains them with reference to the original Hebrew text, (c) traces their presence in Bible glossaries and translations to establish them as consistent elements in the tradition, and (d) documents their incorporation into ordinary Yiddish all the way up to standard Yiddish. The study is based on the evaluation of some 120 texts from the late 14th to the 18th century. Review text: ""Wer sich [...] für die Kultugeschichte des ashkenazischen Judentums interessiert, wird kaum umhinkommen, den Reichtum der hier ausgebreiteten Einsichten staunend und dankbar zur Kenntnis zu nehmen; wer irgend mit jiddischen Texten der Vormoderne zu tun hat, wird ihr Buch als nachschlagewerk bald unentbehrlich finden."Lucia Raspe in: Frankfurter Judaistische Beiträge 2007/2008

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110945034
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GD 8506
    Schlagworte: Hebrew language; Yiddish language; Hebrew language.; Yiddish language.; LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General
    Umfang: Online-Ressource (VIII, 736 S.)