Oliver Duntze's study is the first monograph to describe a new type of publisher which was becoming widespread after 1480 offering educated laymen of the region a new vernacular programme of guidebooks, light fiction and devotional literature. This...
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Oliver Duntze's study is the first monograph to describe a new type of publisher which was becoming widespread after 1480 offering educated laymen of the region a new vernacular programme of guidebooks, light fiction and devotional literature. This study is an important contribution to research on the history of books and the book trade, and on early printing. Historians and scholars of German literature will also find it interesting, since the detailed coverage of Hupfuff 's printing programme sheds light on the literary interests of customers and readers of the late 15th century. Oliver Duntzes Studie ist die erste monographische Darstellung über einen neuen Verlagstypus, der sich nach 1480 verbreitete und mit einem neuen volkssprachlichen Programm aus Ratgebern, Unterhaltungs- und Erbauungsliteratur die gebildeten Laien aus der Region bediente. Die Studie ist ein wichtiger Beitrag zur Buch- und Buchhandelsgeschichte und zur Frühdruckforschung. Auch für Literaturwissenschaftler und Historiker ist sie von Interesse, da die ausführliche Darstellung des Druckprogramms der Offizin Hupfuff ein Licht auf die literarischen Bedürfnisse des Kaufpublikums und der Leser des späten 15. Jahrhunderts wirft. Review text: "Bei dem Werk [...] handelt es sich um eine hervorragende und höchst interessante Darstellung einer frühneuzeitlichen Offizin. Duntze zeigt auf höchstemm Niveau, was die moderne Buchwissenschaft zu leisten imstande ist. Seine Aufarbeitung des Materials und insbesondere die exzellente Druckbibliographie sind beispielhaft."Josef Pauser in: Mitteilungen der VÖB 61/1, 2008 "Duntze hat mit seiner Monographie des Straßburger Druckers Matthias Hupfuff eine Leistung vollbracht, von der man sich wünscht, sie möge Schule machen."Eva Raffel in: IFB 15-2/2007
Vorbemerkung; 1 Einleitung; 2 Zur Biographie Hupfuffs; 3 Das Druckmaterial der Offiz in Hupfuff; 3.1 Fragestellungen der typographischen Analyse; 3.2 Drucktypen; 3.3 Ziermaterial; 3.4 Fazit; 4 Die Produktionsphasen der Offizin Hupfuff; 4.1 Zum Gesamtumfang der Druckproduktion; 4.2 Aufbauphase (1497/1498-1504); 4.3 Die Expansion der Offizin (1505-1507); 4.4 Ein Produktionstief (1508-1509); 4.5 Neuaufbau der Offizin(1510-1511); 4.6 Der Ausbau zum Großbetrieb (1512-1516); 4.7 Nachspiel (1520); 4.8 Fazit; 5 Das Druckprogramm der Offizin Hupfuff im Überblick; 5.1 Fragestellungen und Zielsetzungen
5.2 Deutsche und lateinische Drucke5.3 Die Programmsegmente der Offizin; 6 Fach- und Ratgeberliteratur; 6.1 Astrologie und Astromedizin; 6.2 MedizinundHeilkunde; 6.3 Juristische Literatur; 6.4 Sonstige Fach- und Ratgebertexte; 6.5 Fazit; 7 Religiöse Literatur; 7.1 Kleinere volkssprachliche Erbauungsschriften; 7.2 Umfangreiche religiöse Kompendien; 7.3 Theologische Traktate und Handbücher für Priester; 7.4 Psalterdrucke; 7.5 Fazit; 8 Weltliche Literatur; 8.1 Hoch- und spätmittelalterliche Literatur; 8.2 Zeitgenössische Literatur; 8.3 Liederdrucke; 8.4 Fazit
9 Historisch-politisches Tageschrifttum9.1 Publikationen zur Außenpolitik des Reiches; 9.2 Publikationen zur Innenpolitik des Reiches; 9.3 Wunderzeichen, Kriminalfälle und Berichte aus der ›weiten Welt‹; 9.4 Lateinische Streitschriften; 9.5 Verordnungen, Mandate und Drucksachen; 9.6 Fazit; 10 Schul- und Lehrbücher; 10.1 Exkurs: Das Schulwesen in Straßburg zu Beginn des 16. Jahrhunderts ..; 10.2 Spätmittelalterliche Elementargrammatiken; 10.3 Die grammatischen Basistexte: Doctrinale und Ars minor; 10.4 Lektüretexte, Phraseologien und Gesprächsbücher; 10.5 Vokabularien und Wörterbücher
10.6 Humanistische Schriften zu Stilistik, Rhetorik und Pädagogik10.7 Werke italienischer Humanisten; 10.8 Schriften zur Logik; 10.9 Fazit; 11 Hupfuffs Autorenkontakte; 12 Hupfuffs Drucke als Ware auf dem frühneuzeitlichen Buchmarkt; 12.1 Hupfuff als Druckerverleger und Buchhändler; 12.2 Hupfuffs Textauswahl: Populäre Gebrauchs- und Unterhaltungsliteratur; 12.3 Die Modernisierung des Druckprogramms nach 1510; 12.4 Von der Broschüre zum Buch: Lokale und überregionale Absatzmärkte; 13 Abkürzungen und Literaturverzeichnis; 13.1 Abkürzungen in den Druckbeschreibungen
13.2 Bibliotheks- und Archivsiglen13.3 Abgekürzt zitierte Literatur, Zeitschriften und Reihen; 13.4 Bibliographien, Bibliotheks- und Antiquariatskataloge; 13.5 Faksimileausgaben und Mikrofichesammlungen; 13.6 Editionen und Textausgaben; 13.7 Sekundärliteratur; Anhang A:Drucke der Offiz in Hupfuff; Anhang B: Hupfuff fälschlich zugeschriebene Drucke; Anhang C: Nicht nachweisbare Drucke; Anhang D: Die Typen der Offizin Hupfuff; Anhang E: Initialen; Register