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  1. Briefwechsel, Band 2, Briefe 1693-1698
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    The correspondence of Christian Thomasius is a hitherto unknown source of material for the scholarly culture of the late 17th and early 18th centuries. It provides insight into the communicational structures of the res publica litteraria of the early... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    The correspondence of Christian Thomasius is a hitherto unknown source of material for the scholarly culture of the late 17th and early 18th centuries. It provides insight into the communicational structures of the res publica litteraria of the early Enlightenment, and it allows readers to reconstruct the genesis of theoretical and practical problems, along with their resolutions, in the context of social and political change Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655–1728) zu den "schlechthin zentralen Persönlichkeiten" der deutschen und – über deren Rezeption – auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Das hier vorgeschlagene Vorhaben will diesem Desiderat abhelfen und eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius erarbeiten und publizieren. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des OEuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch – und zwar in erster Linie – an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Grunert, Frank (Hrsg.); Hambrock, Matthias (Hrsg.); Kühnel, Martin (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110517705; 9783110517019
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Briefwechsel ; Band 2
    Schlagworte: Early Enlightenment; Frühaufklärung; Gelehrte Kontroversen; Kirchenkritik; Universitätsgeschichte; critique of religion; history of the university; scholarly controversies; LITERARY CRITICISM / European / German
    Weitere Schlagworte: Thomasius, Christian (1655-1728)
    Umfang: 1 Online Ressource (XXXV, 707 Seiten), Illustrationen
  2. Briefwechsel
    Band 2, 1693-1698 / $hherausgegeben von Frank Grunert, Matthias Hambrock und Martin Kühnel
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Editorische Hinweise -- Abkürzungen -- Verzeichnis der Archive und Bibliotheken -- Chronologisches Briefverzeichnis -- 1693 -- 1694 -- 1695 -- 1696 -- 1697 -- 1698 -- In der Korrespondenz erwähnte Werke --... mehr

    Zugang:
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    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Editorische Hinweise -- Abkürzungen -- Verzeichnis der Archive und Bibliotheken -- Chronologisches Briefverzeichnis -- 1693 -- 1694 -- 1695 -- 1696 -- 1697 -- 1698 -- In der Korrespondenz erwähnte Werke -- Personenregister -- Ortsregister -- Abbildungsverzeichnis The correspondence of Christian Thomasius is a hitherto unknown source of material for the scholarly culture of the late 17th and early 18th centuries. It provides insight into the communicational structures of the res publica litteraria of the early Enlightenment, and it allows readers to reconstruct the genesis of theoretical and practical problems, along with their resolutions, in the context of social and political change Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655–1728) zu den „schlechthin zentralen Persönlichkeiten" der deutschen und – über deren Rezeption – auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Das hier vorgeschlagene Vorhaben will diesem Desiderat abhelfen und eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius erarbeiten und publizieren. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des OEuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch – und zwar in erster Linie – an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Grunert, Frank (HerausgeberIn); Hambrock, Matthias (HerausgeberIn); Kühnel, Martin (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Latein; Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110517705; 9783110517019
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Briefwechsel - Alle Bände anzeigen
    Schriftenreihe: Briefwechsel ; Band 2
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXXV, 707 Seiten), Illustrationen
  3. Briefwechsel, Band 2, Briefe 1693-1698
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    The correspondence of Christian Thomasius is a hitherto unknown source of material for the scholarly culture of the late 17th and early 18th centuries. It provides insight into the communicational structures of the res publica litteraria of the early... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    The correspondence of Christian Thomasius is a hitherto unknown source of material for the scholarly culture of the late 17th and early 18th centuries. It provides insight into the communicational structures of the res publica litteraria of the early Enlightenment, and it allows readers to reconstruct the genesis of theoretical and practical problems, along with their resolutions, in the context of social and political change Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655–1728) zu den "schlechthin zentralen Persönlichkeiten" der deutschen und – über deren Rezeption – auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Das hier vorgeschlagene Vorhaben will diesem Desiderat abhelfen und eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius erarbeiten und publizieren. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des OEuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch – und zwar in erster Linie – an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Grunert, Frank (Hrsg.); Hambrock, Matthias (Hrsg.); Kühnel, Martin (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110517705; 9783110517019
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 8807
    Schriftenreihe: Briefwechsel ; Band 2
    Schlagworte: Early Enlightenment; Frühaufklärung; Gelehrte Kontroversen; Kirchenkritik; Universitätsgeschichte; critique of religion; history of the university; scholarly controversies; LITERARY CRITICISM / European / German
    Weitere Schlagworte: Thomasius, Christian (1655-1728)
    Umfang: 1 Online Ressource (XXXV, 707 Seiten), Illustrationen
  4. Briefwechsel
    Band 2, 1693-1698 / $hherausgegeben von Frank Grunert, Matthias Hambrock und Martin Kühnel
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Editorische Hinweise -- Abkürzungen -- Verzeichnis der Archive und Bibliotheken -- Chronologisches Briefverzeichnis -- 1693 -- 1694 -- 1695 -- 1696 -- 1697 -- 1698 -- In der Korrespondenz erwähnte Werke --... mehr

    Zugang:
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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Editorische Hinweise -- Abkürzungen -- Verzeichnis der Archive und Bibliotheken -- Chronologisches Briefverzeichnis -- 1693 -- 1694 -- 1695 -- 1696 -- 1697 -- 1698 -- In der Korrespondenz erwähnte Werke -- Personenregister -- Ortsregister -- Abbildungsverzeichnis The correspondence of Christian Thomasius is a hitherto unknown source of material for the scholarly culture of the late 17th and early 18th centuries. It provides insight into the communicational structures of the res publica litteraria of the early Enlightenment, and it allows readers to reconstruct the genesis of theoretical and practical problems, along with their resolutions, in the context of social and political change Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655–1728) zu den „schlechthin zentralen Persönlichkeiten" der deutschen und – über deren Rezeption – auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Das hier vorgeschlagene Vorhaben will diesem Desiderat abhelfen und eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius erarbeiten und publizieren. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des OEuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch – und zwar in erster Linie – an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Grunert, Frank (HerausgeberIn); Hambrock, Matthias (HerausgeberIn); Kühnel, Martin (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Latein; Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110517705; 9783110517019
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Schriftenreihe: Briefwechsel ; Band 2
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXXV, 707 Seiten), Illustrationen
  5. Briefe 1693–1698