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  1. Nach Jacques Derrida und Niklas Luhmann: Zur (Un-)Möglichkeit einer Gesellschaftstheorie der Gerechtigkeit
    Erschienen: [2016]; ©2008
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, München ; Wien

    Gegenüber der aktuellen sozial- und rechtsphilosophischen Debatte zur Gerechtigkeit, die zwischen den Polen der Universalität und der Alterität oszilliert, arbeiten die Autoren des Bandes eine dritte, eine sozialtheoretische, Argumentationslinie... mehr

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    Gegenüber der aktuellen sozial- und rechtsphilosophischen Debatte zur Gerechtigkeit, die zwischen den Polen der Universalität und der Alterität oszilliert, arbeiten die Autoren des Bandes eine dritte, eine sozialtheoretische, Argumentationslinie heraus. Ausgangspunkt sind die Paradoxien des Rechts, wie sie von Jacques Derrida und Niklas Luhmann formuliert worden sind. In Luhmanns "Kontingenzformel des Rechts" erscheint Gerechtigkeit nicht primär als philosophische Frage, sondern als konkrete Praxis der jeweiligen Selbstbeschreibungen des Rechtssystems, welche die bloße Konsistenz des Recht übersteigt und sich an den Anforderungen der Umwelten des Rechts orientiert. Die Autoren des Bandes konfrontieren die Luhmannsche Kontingenzformel mit dem Gerechtigkeitskonzept von Derrida, die auf eine Transzendenz des Rechts in ganz anderer Richtung zielt. Diese ist für die Rechtsoperationen prinzipiell nicht erreichbar, ihren Anforderungen aber sind sie ständig und ohne Ausweichmöglichkeit ausgesetzt. Was ergibt sich aus dieser Konfrontation für die Neuformulierung von Grundbegriffen des Rechts: Gerechtigkeit, Rechtssubjektivität, subjektives Recht, Rechtsgenese, Rechtsargumentation?

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110507881
    Weitere Identifier:
    Weitere Schlagworte: Erblast; Politik; Recht; Rechtssubjektivität; Rhetorik; Transzendenz; SOCIAL SCIENCE / General
    Umfang: 1 online resource
  2. Nach Jacques Derrida und Niklas Luhmann: Zur (Un-)Möglichkeit einer Gesellschaftstheorie der Gerechtigkeit
    Beteiligt: Teubner, Gunther (Herausgeber)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; De Gruyter Oldenbourg

  3. Nach Jacques Derrida und Niklas Luhmann: Zur (Un-)Möglichkeit einer Gesellschaftstheorie der Gerechtigkeit
    Erschienen: [2016]; ©2008
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, Berlin ;Boston

    Gegenüber der aktuellen sozial- und rechtsphilosophischen Debatte zur Gerechtigkeit, die zwischen den Polen der Universalität und der Alterität oszilliert, arbeiten die Autoren des Bandes eine dritte, eine sozialtheoretische, Argumentationslinie... mehr

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    Gegenüber der aktuellen sozial- und rechtsphilosophischen Debatte zur Gerechtigkeit, die zwischen den Polen der Universalität und der Alterität oszilliert, arbeiten die Autoren des Bandes eine dritte, eine sozialtheoretische, Argumentationslinie heraus. Ausgangspunkt sind die Paradoxien des Rechts, wie sie von Jacques Derrida und Niklas Luhmann formuliert worden sind. In Luhmanns „Kontingenzformel des Rechts“ erscheint Gerechtigkeit nicht primär als philosophische Frage, sondern als konkrete Praxis der jeweiligen Selbstbeschreibungen des Rechtssystems, welche die bloße Konsistenz des Recht übersteigt und sich an den Anforderungen der Umwelten des Rechts orientiert. Die Autoren des Bandes konfrontieren die Luhmannsche Kontingenzformel mit dem Gerechtigkeitskonzept von Derrida, die auf eine Transzendenz des Rechts in ganz anderer Richtung zielt. Diese ist für die Rechtsoperationen prinzipiell nicht erreichbar, ihren Anforderungen aber sind sie ständig und ohne Ausweichmöglichkeit ausgesetzt. Was ergibt sich aus dieser Konfrontation für die Neuformulierung von Grundbegriffen des Rechts: Gerechtigkeit, Rechtssubjektivität, subjektives Recht, Rechtsgenese, Rechtsargumentation? Gegenüber der aktuellen sozial- und rechtsphilosophischen Debatte zur Gerechtigkeit, die zwischen den Polen der Universalität und der Alterität oszilliert, arbeiten die Autoren des Bandes eine dritte, eine sozialtheoretische, Argumentationslinie heraus. Ausgangspunkt sind die Paradoxien des Rechts, wie sie von Jacques Derrida und Niklas Luhmann formuliert worden sind. In Luhmanns 'Kontingenzformel des Rechts' erscheint Gerechtigkeit nicht primär als philosophische Frage, sondern als konkrete Praxis der jeweiligen Selbstbeschreibungen des Rechtssystems, welche die bloße Konsistenz des Recht übersteigt und sich an den Anforderungen der Umwelten des Rechts orientiert. Die Autoren des Bandes konfrontieren die Luhmannsche Kontingenzformel mit dem Gerechtigkeitskonzept von Derrida, die auf eine Transzendenz des Rechts in ganz anderer Richtung zielt. Diese ist für die Rechtsoperationen prinzipiell nicht erreichbar, ihren Anforderungen aber sind sie ständig und ohne Ausweichmöglichkeit ausgesetzt. Was ergibt sich aus dieser Konfrontation für die Neuformulierung von Grundbegriffen des Rechts: Gerechtigkeit, Rechtssubjektivität, subjektives Recht, Rechtsgenese, Rechtsargumentation?

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110507881
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: SOCIAL SCIENCE / General
    Weitere Schlagworte: Erblast; Politik; Recht; Rechtssubjektivität; Rhetorik; Transzendenz
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Editorial: Die Erblast / Editorial: The heritage -- -- Positivität der Gerechtigkeit -- -- Selbstsubversive Gerechtigkeit: Kontingenz- oder Transzendenzformel des Rechts? / Self-subversive Justice: Contingency or Transcendency Formula of Law? -- -- Wie dicht sind Opfer? Zur Entscheidung der Frage nach dem Ort der Transzendenz in heutiger Gesellschaft / How Dense are Victims? Deciding the Question of the Site of Transcendence in Today's Society -- -- Von einem neuerdings erhobenen gerechten Ton in der autopoietischen Jurisprudenz / On a recently raised tone of righteousness in autopoietic legal theory -- -- Rechtssubjektivität und subjektives Recht -- -- Subjektive Rechte: Zur Paradoxie der Form / Subjective Rights. The Paradox of Form -- -- Das subjektive Recht und der Wunsch nach Gerechtigkeit als sein Parasit / The Subjective Right as a Medium of the Self-Transformation of Society and Justice as its Parasite -- -- Recht, Politik, Rhetorik -- -- Rechtsgenesis: Ursprungsparadox und supplément / The Genesis of Law: On the Paradoxical Origin of Law and its supplément -- -- Das Welttheater des Pardons: Zum Verhältnis von Recht, Vergebung und Gedächtnis / The World Theater of Pardon: On Law, Forgiveness, and Memory -- -- Derrida, Luhmann, Steinhauer: Über eine aktuelle Rhetorik / Derrida, Luhmann, Steinhauer: On Contemporary Rhetorics -- -- Das Irrsal des Rechts -- -- Gesetze / Laws

  4. Nach Jacques Derrida und Niklas Luhmann: Zur (Un-)Möglichkeit einer Gesellschaftstheorie der Gerechtigkeit
    Erschienen: [2016]; ©2008
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, München ; Wien

    Gegenüber der aktuellen sozial- und rechtsphilosophischen Debatte zur Gerechtigkeit, die zwischen den Polen der Universalität und der Alterität oszilliert, arbeiten die Autoren des Bandes eine dritte, eine sozialtheoretische, Argumentationslinie... mehr

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    Gegenüber der aktuellen sozial- und rechtsphilosophischen Debatte zur Gerechtigkeit, die zwischen den Polen der Universalität und der Alterität oszilliert, arbeiten die Autoren des Bandes eine dritte, eine sozialtheoretische, Argumentationslinie heraus. Ausgangspunkt sind die Paradoxien des Rechts, wie sie von Jacques Derrida und Niklas Luhmann formuliert worden sind. In Luhmanns "Kontingenzformel des Rechts" erscheint Gerechtigkeit nicht primär als philosophische Frage, sondern als konkrete Praxis der jeweiligen Selbstbeschreibungen des Rechtssystems, welche die bloße Konsistenz des Recht übersteigt und sich an den Anforderungen der Umwelten des Rechts orientiert. Die Autoren des Bandes konfrontieren die Luhmannsche Kontingenzformel mit dem Gerechtigkeitskonzept von Derrida, die auf eine Transzendenz des Rechts in ganz anderer Richtung zielt. Diese ist für die Rechtsoperationen prinzipiell nicht erreichbar, ihren Anforderungen aber sind sie ständig und ohne Ausweichmöglichkeit ausgesetzt. Was ergibt sich aus dieser Konfrontation für die Neuformulierung von Grundbegriffen des Rechts: Gerechtigkeit, Rechtssubjektivität, subjektives Recht, Rechtsgenese, Rechtsargumentation?

     

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    ISBN: 9783110507881
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    Schlagworte: Erblast; Politik; Recht; Rechtssubjektivität; Rhetorik; Transzendenz; SOCIAL SCIENCE / General
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  5. Nach Jacques Derrida und Niklas Luhmann: Zur (Un-)Möglichkeit einer Gesellschaftstheorie der Gerechtigkeit
    Erschienen: [2016]; ©2008
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, Berlin ;Boston

    Gegenüber der aktuellen sozial- und rechtsphilosophischen Debatte zur Gerechtigkeit, die zwischen den Polen der Universalität und der Alterität oszilliert, arbeiten die Autoren des Bandes eine dritte, eine sozialtheoretische, Argumentationslinie... mehr

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    Gegenüber der aktuellen sozial- und rechtsphilosophischen Debatte zur Gerechtigkeit, die zwischen den Polen der Universalität und der Alterität oszilliert, arbeiten die Autoren des Bandes eine dritte, eine sozialtheoretische, Argumentationslinie heraus. Ausgangspunkt sind die Paradoxien des Rechts, wie sie von Jacques Derrida und Niklas Luhmann formuliert worden sind. In Luhmanns „Kontingenzformel des Rechts“ erscheint Gerechtigkeit nicht primär als philosophische Frage, sondern als konkrete Praxis der jeweiligen Selbstbeschreibungen des Rechtssystems, welche die bloße Konsistenz des Recht übersteigt und sich an den Anforderungen der Umwelten des Rechts orientiert. Die Autoren des Bandes konfrontieren die Luhmannsche Kontingenzformel mit dem Gerechtigkeitskonzept von Derrida, die auf eine Transzendenz des Rechts in ganz anderer Richtung zielt. Diese ist für die Rechtsoperationen prinzipiell nicht erreichbar, ihren Anforderungen aber sind sie ständig und ohne Ausweichmöglichkeit ausgesetzt. Was ergibt sich aus dieser Konfrontation für die Neuformulierung von Grundbegriffen des Rechts: Gerechtigkeit, Rechtssubjektivität, subjektives Recht, Rechtsgenese, Rechtsargumentation? Gegenüber der aktuellen sozial- und rechtsphilosophischen Debatte zur Gerechtigkeit, die zwischen den Polen der Universalität und der Alterität oszilliert, arbeiten die Autoren des Bandes eine dritte, eine sozialtheoretische, Argumentationslinie heraus. Ausgangspunkt sind die Paradoxien des Rechts, wie sie von Jacques Derrida und Niklas Luhmann formuliert worden sind. In Luhmanns 'Kontingenzformel des Rechts' erscheint Gerechtigkeit nicht primär als philosophische Frage, sondern als konkrete Praxis der jeweiligen Selbstbeschreibungen des Rechtssystems, welche die bloße Konsistenz des Recht übersteigt und sich an den Anforderungen der Umwelten des Rechts orientiert. Die Autoren des Bandes konfrontieren die Luhmannsche Kontingenzformel mit dem Gerechtigkeitskonzept von Derrida, die auf eine Transzendenz des Rechts in ganz anderer Richtung zielt. Diese ist für die Rechtsoperationen prinzipiell nicht erreichbar, ihren Anforderungen aber sind sie ständig und ohne Ausweichmöglichkeit ausgesetzt. Was ergibt sich aus dieser Konfrontation für die Neuformulierung von Grundbegriffen des Rechts: Gerechtigkeit, Rechtssubjektivität, subjektives Recht, Rechtsgenese, Rechtsargumentation?

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110507881
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    Schlagworte: SOCIAL SCIENCE / General
    Weitere Schlagworte: Erblast; Politik; Recht; Rechtssubjektivität; Rhetorik; Transzendenz
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Editorial: Die Erblast / Editorial: The heritage -- -- Positivität der Gerechtigkeit -- -- Selbstsubversive Gerechtigkeit: Kontingenz- oder Transzendenzformel des Rechts? / Self-subversive Justice: Contingency or Transcendency Formula of Law? -- -- Wie dicht sind Opfer? Zur Entscheidung der Frage nach dem Ort der Transzendenz in heutiger Gesellschaft / How Dense are Victims? Deciding the Question of the Site of Transcendence in Today's Society -- -- Von einem neuerdings erhobenen gerechten Ton in der autopoietischen Jurisprudenz / On a recently raised tone of righteousness in autopoietic legal theory -- -- Rechtssubjektivität und subjektives Recht -- -- Subjektive Rechte: Zur Paradoxie der Form / Subjective Rights. The Paradox of Form -- -- Das subjektive Recht und der Wunsch nach Gerechtigkeit als sein Parasit / The Subjective Right as a Medium of the Self-Transformation of Society and Justice as its Parasite -- -- Recht, Politik, Rhetorik -- -- Rechtsgenesis: Ursprungsparadox und supplément / The Genesis of Law: On the Paradoxical Origin of Law and its supplément -- -- Das Welttheater des Pardons: Zum Verhältnis von Recht, Vergebung und Gedächtnis / The World Theater of Pardon: On Law, Forgiveness, and Memory -- -- Derrida, Luhmann, Steinhauer: Über eine aktuelle Rhetorik / Derrida, Luhmann, Steinhauer: On Contemporary Rhetorics -- -- Das Irrsal des Rechts -- -- Gesetze / Laws