Thomas S. Kuhn coined the term "paradigm shift" in 1962, and since then, it has taken on discursive power beyond the realm of the philosophy of science. This work's examination of the cultural applications of the "paradigmatic" helps us to achieve a...
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Thomas S. Kuhn coined the term "paradigm shift" in 1962, and since then, it has taken on discursive power beyond the realm of the philosophy of science. This work's examination of the cultural applications of the "paradigmatic" helps us to achieve a more precise understanding of the different ways that the term has been used. Intro -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Teil I: Paradigmen als epistemologische Schemata -- Paradigma und Idealtyp -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- IX. -- X. -- Denkstil - Paradigma - Avantgarde - Zum Verhältnis von Wissenschaft und Kunst in den Wissenschaftstheorien Ludwik Flecks und Thomas Kuhns -- 1. Einleitung -- 2. Denkstile in Wissenschaft und Kunst -- 3. Was übernimmt Kuhn von Fleck? -- 4. Der ›Paradigmen‹-Begriff und die Kunst -- 5. Fazit -- Von der Lösung der Anomalie zur Aussetzung des Fragens - Temporalität als Argument bei Kuhn, Davidson und Blanchot -- 1. Kuhns heroische Zeit und die ›Entwicklung‹ von Fakten -- 2. Aufscheinende Grenzverläufe bei Hacking und Davidson -- 3. Verlangsamung des Fragens und die Sphäre der Neutralität -- 4. Fazit -- Paradigmenwechsel oder ›turns‹? - Zur Theorieentwicklung in den Geisteswissenschaften seit den 1960er Jahren -- Das Autonomie-Paradigma und seine Kritik -- 1. Das Problem der Abgrenzung von Kunst -- 2. Das Autonomie-Paradigma: Erste Konturen -- 3. Probleme mit der Pluralität der Kunst -- 4. Probleme zu bestimmen, wofür Kunst gut ist -- 5. Ausblick -- Singuläre Paradigmata - Kunst als epistemische Praxis -- Paradigmata in Künsten und Wissenschaften -- Singularitätsvergessenheit -- Kunst und Reflexivität -- Singuläre Paradigmata als ästhetische Reflexionsmodelle -- Epistemologien konträrer Konstellationen -- Bestimmende Selbstbestimmtheit - Die Paradigmatizität der Kunst -- 1. Das Problem des Paradigmas -- 2. Kuhns Paradigmenbegriff -- 3. Adorno und das Paradigma des ›identifizierenden Denkens‹ -- 4. ›Ästhetische Theorie‹ und Paradigma -- 5. Kunstwerke als Quasi-Paradigmen -- 6. Quasi-Paradigmen vs. Paradigmatizität -- 7. Goodmans Begriff der Exemplifikation -- 8. Eine Unterscheidung: Beispiel und Paradigma.
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Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Teil I: Paradigmen als epistemologische Schemata; Paradigma und Idealtyp; Denkstil - Paradigma - Avantgarde. Zum Verhältnis von Wissenschaft und Kunst in den Wissenschaftstheorien Ludwik Flecks und Thomas Kuhns; Von der Lösung der Anomalie zur Aussetzung des Fragens. Temporalität als Argument bei Kuhn, Davidson und Blanchot; Paradigmenwechsel oder ›turns‹? Zur Theorieentwicklung in den Geisteswissenschaften seit den 1960er Jahren; Das Autonomie-Paradigma und seine Kritik; Singuläre Paradigmata. Kunst als epistemische Praxis
Bestimmende Selbstbestimmtheit. Die Paradigmatizität der KunstLife and Forms. On a Paradigmatic Negotiation in the Philosophy of Gilles Deleuze; Teil II: Paradigmen als Muster ästhetischer Praxis; Paradigma Fotografie; Szenarien, Zeitmuster. Umbrüche paradigmatischer Zeitperspektiven in Künsten und Wissenschaften; Paradigmenwechsel wohin? Artistic Research bei Tomás Saraceno und Robert Smithson; Im Angesicht der Kunst. Tuerlinckx und die Politik der Präsentation; »Goldene Aphrodite«. Zu einem Paradigma der antiken Literatur; Nach dem Muster.Die Paradigmatizität der Poesie
Nach dem Muster. Vom innigen Band der Begriffe symplektischer Wortgeflechte mit Anmerkungen von Ralph M. Kaufmann zu Oswald Eggers Hölderlin-SchnittenAbbildungsverzeichnis; Liste der Beitragenden